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Donnerstag, 18. September 2014
Der Sohn der Aphrodite: Alpenglühen
cut, 11:26h
Hallo Startnummer unlesbar,
habe letztlich Nachricht vom Alpenglühen bekommen. Für uns günstig, dass Büttgen nur flach ist. Wenn ich denn dabei bin. Form ist okay - und nicht nur für die Büttgen-Rollatortour ausreichend. Trotzdem rollt es nicht bei mir. Die Gesundheit. Büttgen, mal sehen. Internet zu Hause geht auch nicht. Brauche mindestens einen neuen Router. Das steht nun fest.
Naja. Ich denke, deine Vorbereitung zur Lochumrundung ist besser als meine - well done.
Schöne Tage
Aphro Child
cut: Hey, alles Gute. Und hoffentlich bis Büttgen. Da muss der Olympier doch dabei sein. 111 Kilometer lang!
Damit alle Bescheid wissen, hier noch einmal die Eckdaten. Jetzt auch hochoffiziell. Also keine Ausrede mehr möglich. Letzte RTF des Jahres:
Herbst-RTF des VfR Büttgen
Am Samstag, den 11. Oktober 2014, lädt der VfR Büttgen zur 32. Auflage seiner Radtouristikfahrt (RTF) ein. Start- und Zielort ist das Radsportforum, gestartet wird zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr.
Man sieht sich.
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Sonntag, 14. September 2014
Trockenblog
cut, 06:41h
Search request: der gepflegte weintrinker
Den gibt es hier nicht. Wenn Wein, dann aus dem Tetra-Pak. Billig muss der Fusel sein. Gibt es hier aber natürlich auch nicht.
Zudem glaube ich nicht an das Konzept. Ist doch auch nur Saufen. Mit dem feinen Unterschied des Standesdünkels halt.
Den gibt es hier nicht. Wenn Wein, dann aus dem Tetra-Pak. Billig muss der Fusel sein. Gibt es hier aber natürlich auch nicht.
Zudem glaube ich nicht an das Konzept. Ist doch auch nur Saufen. Mit dem feinen Unterschied des Standesdünkels halt.
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Freitag, 12. September 2014
Herbst
cut, 10:43h
Das war der Sommer 2014
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Dienstag, 9. September 2014
Wieder was gelernt
cut, 02:47h
Oder auch nicht. Denn manchmal trifft man Entscheidungen, die allesamt, am konkreten Ort und zur konkreten Stunde, richtig waren. Keine Diskussion. Und das Ergebnis ist dennoch ein einziger Reinfall.
Andersrum, also die klar falsche Entscheidung in dem fraglichen Moment, wäre richtig und besser gewesen.
Was soll man da bloß tun?
(Vermutlich sollte ich einfach nur von einer Pechsträhne reden. Und morgen kommt schon wieder ein anderer Tag. Mit anderen Lappalien, über die ich mich dann ärgern kann.)
Andersrum, also die klar falsche Entscheidung in dem fraglichen Moment, wäre richtig und besser gewesen.
Was soll man da bloß tun?
(Vermutlich sollte ich einfach nur von einer Pechsträhne reden. Und morgen kommt schon wieder ein anderer Tag. Mit anderen Lappalien, über die ich mich dann ärgern kann.)
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Sonntag, 7. September 2014
cut, 01:52h
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Heute
cut, 01:45h
Rad der Wahl
So sonnig wie auf dem alten Bild da oben war es heute allerdings nicht.
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cut, 01:13h
Grüß mir die Flüsse
Und Grüß mir das Meer
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Dienstag, 2. September 2014
cut, 01:39h
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Sonntag, 31. August 2014
Revolutionärer Optimismus
cut, 08:10h
Ich bringe das Zitat hier nicht, weil ich alles darin unterschreiben könnte. Kann ich nämlich nicht. Zudem sage ich nur Kronstadt. Und Trotzkist bin ich auch nicht. Aber man bekommt eine Ahnung davon, was Entschlossenheit, Optimismus und Mut sind.
„Dreiundvierzig Jahre meines bewußten Lebens bin ich Revolutionär gewesen; zweiundvierzig Jahre habe ich unter dem Banner des Marxismus gekämpft. Wenn ich von vorne beginnen könnte, würde ich natürlich versuchen, den einen oder anderen Fehler zu vermeiden, aber die große Linie niemals ändern. Ich werde als proletarischer Revolutionär, als Marxist, als dialektischer Materialist und folglich als unversöhnlicher Atheist sterben. Mein Glaube an eine kommunistische Zukunft ist heute noch stärker als in meiner Jugend.
Natascha hat das Fenster zur Hofseite noch weiter geöffnet, damit die Luft besser in mein Zimmer strömen kann. Ich kann den glänzenden grünen Rasenstreifen unter der Mauer sehen, den klaren blauen Himmel darüber und die Sonne überall. Das Leben ist schön. Die kommende Generation möge es reinigen von allem Bösen, von Unterdrückung und Gewalt und es voll genießen.“
(Leo Trotzki, Testament, Februar 1940)
Zur Einführung in das Denken von Trotzki nicht übel: Mein Leben.
Und den Rest gibt es da auch: Leo Trotzki im Marxists’ Internet Archive.
„Dreiundvierzig Jahre meines bewußten Lebens bin ich Revolutionär gewesen; zweiundvierzig Jahre habe ich unter dem Banner des Marxismus gekämpft. Wenn ich von vorne beginnen könnte, würde ich natürlich versuchen, den einen oder anderen Fehler zu vermeiden, aber die große Linie niemals ändern. Ich werde als proletarischer Revolutionär, als Marxist, als dialektischer Materialist und folglich als unversöhnlicher Atheist sterben. Mein Glaube an eine kommunistische Zukunft ist heute noch stärker als in meiner Jugend.
Natascha hat das Fenster zur Hofseite noch weiter geöffnet, damit die Luft besser in mein Zimmer strömen kann. Ich kann den glänzenden grünen Rasenstreifen unter der Mauer sehen, den klaren blauen Himmel darüber und die Sonne überall. Das Leben ist schön. Die kommende Generation möge es reinigen von allem Bösen, von Unterdrückung und Gewalt und es voll genießen.“
(Leo Trotzki, Testament, Februar 1940)
Zur Einführung in das Denken von Trotzki nicht übel: Mein Leben.
Und den Rest gibt es da auch: Leo Trotzki im Marxists’ Internet Archive.
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Donnerstag, 28. August 2014
Und die Jahre ziehen ins Land
cut, 12:04h
Egal. Heute nicht. Ins Knie! Kreuzweise! Von vorne und von hinten! Alle!
So!
So.
Und eigentlich ist es jetzt auch schon wieder vorbei. Fuck. Muss wohl doch das Alter sein.
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