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Mittwoch, 18. Juli 2007
Kabel 3: Bi-Wiring
cut, 15:44h
Vor Jahren eine Marotte spleeniger Sonderlinge, heute fast Standard. Bi-Wiring (in selteneren Fällen sogar Tri-Wiring). Manche mögens, andere allerdings noch immer nicht:
Lieber nicht:
Q: Why does Naim not agree with bi-wiring and tri-wiring passive loudspeakers?
A: It's true that we are not great fans of multi-wiring passive loudspeakers in accordance with current vogue. Our belief is that if the crossover has been correctly designed, a single run of cable between amplifier and loudspeaker offers the best sound, as well as making it easier for the amplifier to drive safely. Obviously, if the speaker crossover has been deliberately designed to sound better when bi- or tri-wired, then it quite possibly will; but that's not to say that it wouldn't sound better overall if it were designed for single wiring in the first place, as our speakers are.
Feine Sache:
Q:How does bi-wiring improve the sound quality?
A: Separating the feeds to the treble and bass drivers at the amplifier terminals rather than the loudspeaker assists the separation of the sound reproduced by the speaker. The transparency of the sound is much improved with better definition to the music.
Und so weiter. Der eine mag es, der andere eben nicht. Letztlich muss es jeder selber entscheiden. Wenn es der Lautsprecher erlaubt, einfach mal ausprobieren und beim Händler ein paar Bi-Wiring Kabel für den Test zu Hause ausleihen. Die sind zum Teil leider recht teuer. Das Prinzip aber ist ganz einfach:
Normalerweise überträgt ein Lautsprecherkabel alle Frequenzen (mit jeweils unterschiedlicher Leistung). Teilt man die Übertragung der Frequenzen auf, kann dies zu einer Klangverbesserung führen. Muss aber natürlich nicht. Um ein B-Wiring Kabel anzuschließen, braucht der Lautsprecher spezielle Anschlüsse. Der +Anschluss und der -Anschluss sind dann gleich zweimal vorhanden. Einmal für hohe/mittlere Frequenzen und einmal für tiefe Frequenzen.
Normaler Anschluss der Kabel
Nimmt man ein normales Kabel, benötigt also nur ein Anschlusspaar, werden die beiden anderen Anschlüsse mit einer Brücke, einem Brückenkabel oder einer Metallverbindung, angekoppelt. Die mitgelieferten Metallbrücken der Hersteller sind in der Regel nicht zu empfehlen. Lieber ein ordentliches Brückenkabel verwenden.
Bi-Wiring
Beim Bi-Wiring werden die Brücken einfach entfernt. Bi-Wirnig Kabel haben daher auf der einen Seite vier Stecker (Lautsprecher) und auf der anderen Seite nur zwei Stecker (Verstärker). Plus immer an Plus und Minus an Minus. Die Stecker können sich unterscheiden. Einfach den passenden an die Kabelenden dranmachen (selber machen oder konfektionieren lassen). Welche Kabel nun zu nehmen sind? Schwierige Frage. Aber das ist ein anderes Thema.
Fortsetzung folgt.
Lieber nicht:
Q: Why does Naim not agree with bi-wiring and tri-wiring passive loudspeakers?
A: It's true that we are not great fans of multi-wiring passive loudspeakers in accordance with current vogue. Our belief is that if the crossover has been correctly designed, a single run of cable between amplifier and loudspeaker offers the best sound, as well as making it easier for the amplifier to drive safely. Obviously, if the speaker crossover has been deliberately designed to sound better when bi- or tri-wired, then it quite possibly will; but that's not to say that it wouldn't sound better overall if it were designed for single wiring in the first place, as our speakers are.
Feine Sache:
Q:How does bi-wiring improve the sound quality?
A: Separating the feeds to the treble and bass drivers at the amplifier terminals rather than the loudspeaker assists the separation of the sound reproduced by the speaker. The transparency of the sound is much improved with better definition to the music.
Und so weiter. Der eine mag es, der andere eben nicht. Letztlich muss es jeder selber entscheiden. Wenn es der Lautsprecher erlaubt, einfach mal ausprobieren und beim Händler ein paar Bi-Wiring Kabel für den Test zu Hause ausleihen. Die sind zum Teil leider recht teuer. Das Prinzip aber ist ganz einfach:
Normalerweise überträgt ein Lautsprecherkabel alle Frequenzen (mit jeweils unterschiedlicher Leistung). Teilt man die Übertragung der Frequenzen auf, kann dies zu einer Klangverbesserung führen. Muss aber natürlich nicht. Um ein B-Wiring Kabel anzuschließen, braucht der Lautsprecher spezielle Anschlüsse. Der +Anschluss und der -Anschluss sind dann gleich zweimal vorhanden. Einmal für hohe/mittlere Frequenzen und einmal für tiefe Frequenzen.
Normaler Anschluss der Kabel
Nimmt man ein normales Kabel, benötigt also nur ein Anschlusspaar, werden die beiden anderen Anschlüsse mit einer Brücke, einem Brückenkabel oder einer Metallverbindung, angekoppelt. Die mitgelieferten Metallbrücken der Hersteller sind in der Regel nicht zu empfehlen. Lieber ein ordentliches Brückenkabel verwenden.
Bi-Wiring
Beim Bi-Wiring werden die Brücken einfach entfernt. Bi-Wirnig Kabel haben daher auf der einen Seite vier Stecker (Lautsprecher) und auf der anderen Seite nur zwei Stecker (Verstärker). Plus immer an Plus und Minus an Minus. Die Stecker können sich unterscheiden. Einfach den passenden an die Kabelenden dranmachen (selber machen oder konfektionieren lassen). Welche Kabel nun zu nehmen sind? Schwierige Frage. Aber das ist ein anderes Thema.
Fortsetzung folgt.
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Stellplätze frei
cut, 02:42h
Also, viel los ist da ja nicht. So an der Arena. Tschuldigung, LTU arena. Natürlich. Mußte grad ans Rheinstadion denken. Daher war ich nicht ganz bei der Sache. Aber wenigstens hat man keine Parkplatzsorgen. Die Ausstattung mit Abstellplätzen fürs Rad ist wirklich nicht schlecht.
Arena
Arena
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Kabelsalat
cut, 02:06h
Die Literatur zum Thema schwankt übrigens zwischen esoterischer Abhandlung, schwarzer Magie, Vorlesungsskript und nobelpreisverdächtiger Untersuchung.
Omm, äh, Ohm.
Omm, äh, Ohm.
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