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Montag, 22. Oktober 2007
Halloween
cut, 22:13h
Die ZVS in Dortmund (schöne Stadt mit ehemals gutem Bundesliga-Fußballverein) verbannte mich einst, noch vor dem Fall der Mauer, an die FU-Berlin. Westberlin habe ich damals sehr zu schätzen gelernt, auch wenn ich die Stadt bereits nach ein paar Monaten (immer noch einige Zeit vor dem Fall der Mauer oder auch nur der Ahnung davon) wieder verlassen habe.
Damals bemerkte ich zum ersten Mal eine Sache, die heute überall Halloween genannt wird (wohl irgendwas mit Kürbissen offensichtlich). Vermutlich bei den damals recht zahlreichen Amerikanern in der Stadt. Ich behaupte, bis Ende der achtziger Jahre war Halloween in der BRD jenseits von US-Kasernen oder Westberlin so gut wie unbekannt. Irgendwie hat sich die Geschichte dann aber durchgesetzt. Heute finden sich ja selbst in den großen Kaufhäusern Westdeutschlands Halloween-Dekorationen im Schaufenster. Mit dem Spruch „Süßes oder Saures“ bin ich hier glücklicherweise aber noch nie belästigt worden. Richtig durchgesetzt hat es sich dann wohl doch noch nicht. Ich persönlich kann mit dem Zauber bis heute nichts anfangen. St. Martin ist doch viel netter. Naja, egal.
Wie gesagt, Westberlin habe ich sehr geschätzt. Seit dem Fall der Mauer, also seit Berlin zu einer ostdeutschen Stadt geworden ist, reizt mich der Ort ebenso wie Halle, Leipzig oder Eisenhüttenstadt. Also überhaupt nicht. 2000/2001 war ich erneut ein paar Monate dort. Muss nicht sein. Wirklich nicht.
Und das Halloween nichts bewirkt in Sachen böser Geister, das wurde mir spätestens da klar, als Kohl, Genscher, Brandt und Momper die Nationalhymne auf dem Balkon des Schöneberger Rathauses sangen. Und da soll der Hokuspokus doch eigentlich helfen. Enttäuschend.
Damals bemerkte ich zum ersten Mal eine Sache, die heute überall Halloween genannt wird (wohl irgendwas mit Kürbissen offensichtlich). Vermutlich bei den damals recht zahlreichen Amerikanern in der Stadt. Ich behaupte, bis Ende der achtziger Jahre war Halloween in der BRD jenseits von US-Kasernen oder Westberlin so gut wie unbekannt. Irgendwie hat sich die Geschichte dann aber durchgesetzt. Heute finden sich ja selbst in den großen Kaufhäusern Westdeutschlands Halloween-Dekorationen im Schaufenster. Mit dem Spruch „Süßes oder Saures“ bin ich hier glücklicherweise aber noch nie belästigt worden. Richtig durchgesetzt hat es sich dann wohl doch noch nicht. Ich persönlich kann mit dem Zauber bis heute nichts anfangen. St. Martin ist doch viel netter. Naja, egal.
Wie gesagt, Westberlin habe ich sehr geschätzt. Seit dem Fall der Mauer, also seit Berlin zu einer ostdeutschen Stadt geworden ist, reizt mich der Ort ebenso wie Halle, Leipzig oder Eisenhüttenstadt. Also überhaupt nicht. 2000/2001 war ich erneut ein paar Monate dort. Muss nicht sein. Wirklich nicht.
Und das Halloween nichts bewirkt in Sachen böser Geister, das wurde mir spätestens da klar, als Kohl, Genscher, Brandt und Momper die Nationalhymne auf dem Balkon des Schöneberger Rathauses sangen. Und da soll der Hokuspokus doch eigentlich helfen. Enttäuschend.
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