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Dienstag, 13. November 2007
Heine
cut, 21:19h
Letztens musste ich in der hiesigen Lokalpresse wieder lesen, wie Wolf Biermann von Heine palavert. Das geht mir schon seit einer ganzen Weile auf den Sender. Dieser zweitklassige Liedermacher und angebliche Lyriker palavert dumm rum und vergleicht sich mit Heine. Er habe Heine mit der Muttermilch gesoffen (irgendwann mal in der Berliner Lokalpresse, taz oder so). Und ähnlichen Schwachsinn mehr. Daher einmal ganz klar:
Nein: Biermann hat nichts, absolut nichts und sogar noch weniger mit Heine zu tun. Er steht nicht in seiner Tradition. Nein. Nein. Nein. Man lese doch nur das dämliche Zeug, das von Biermann in gedruckter Form vorliegt. Danach dürfte die Sache selbst für unterbezahlte freie Mitarbeiter der Lokalpresse sonnenklar sein. Lesen ist da das Zauberwort.
Dieser permanent in der Presse breitgetretene Vergleich bringt leider Heine in ein falsches Licht. Darum noch einmal ganz klar: Lest Heine, was gibt es Grandioseres, und vergesst Biermann. Der hat mit Heine absolut nichts zu tun.
Nein: Biermann hat nichts, absolut nichts und sogar noch weniger mit Heine zu tun. Er steht nicht in seiner Tradition. Nein. Nein. Nein. Man lese doch nur das dämliche Zeug, das von Biermann in gedruckter Form vorliegt. Danach dürfte die Sache selbst für unterbezahlte freie Mitarbeiter der Lokalpresse sonnenklar sein. Lesen ist da das Zauberwort.
Dieser permanent in der Presse breitgetretene Vergleich bringt leider Heine in ein falsches Licht. Darum noch einmal ganz klar: Lest Heine, was gibt es Grandioseres, und vergesst Biermann. Der hat mit Heine absolut nichts zu tun.
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