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Dienstag, 9. Dezember 2008
Im Zeichen der Bankenkrise?
cut, 00:43h
Für mich schwer einzuschätzen, was da gerade passiert. Und leider beherrsche ich die griechische Sprache nicht. Daher verlinke ich mal das hier:
On the Greek Riots: Occupied London Blog.
(Ist noch nicht viel los da, soll aber noch werden ...)
Und das hier: Everything is burned ...
On the Greek Riots: Occupied London Blog.
(Ist noch nicht viel los da, soll aber noch werden ...)
Und das hier: Everything is burned ...
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Veranstaltungshinweis
cut, 01:15h
Zur Aktualität von Viktor Agartz
Ort und Termin: 11.12.2008, 19:00 Uhr, Essen, Fach- und Kongressbuchhandlung buchkontext, Girardetstr. 2-38.
Was da passiert: Präsentation des neuen Buches "Wirtschaftsdemokratie und expansive Lohnpolitik", mit Reinhard Bispinck, Thorsten Schulten, Peeter Raane sowie Christoph Jünke.
Wer Viktor Agartz war: Viktor Agartz, 1897-1964, war nach dem Krieg einer der führenden westdeutschen Sozialdemokraten und Gewerkschaftslinken. Er verstand sich als Marxist und Sozialist. 1957 wurde er wegen Landesverrats vor Gericht gestellt. Obwohl der Prozess mit einem Freispruch endete, markiert das Datum das Ende seiner politischen Karriere. Nachdem ihn der DGB aus dem gewerkschaftseigenen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut (WWI) hinausgeschmissen* hatte, wurde er zum bekanntesten bundesdeutschen oppositionellen Linkssozialisten der fünfziger Jahre. Für die von ihm herausgegebene "Wiso, Korrespondenz für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" schrieben Autoren wie Wolfgang Abendroth und Leo Kofler.
*Edit: Die SPD hat ihn natürlich auch rausgeschmissen.
Wen es interessiert: Einige weitere Details zu Viktor Agartz finden sich hier.
Ort und Termin: 11.12.2008, 19:00 Uhr, Essen, Fach- und Kongressbuchhandlung buchkontext, Girardetstr. 2-38.
Was da passiert: Präsentation des neuen Buches "Wirtschaftsdemokratie und expansive Lohnpolitik", mit Reinhard Bispinck, Thorsten Schulten, Peeter Raane sowie Christoph Jünke.
Wer Viktor Agartz war: Viktor Agartz, 1897-1964, war nach dem Krieg einer der führenden westdeutschen Sozialdemokraten und Gewerkschaftslinken. Er verstand sich als Marxist und Sozialist. 1957 wurde er wegen Landesverrats vor Gericht gestellt. Obwohl der Prozess mit einem Freispruch endete, markiert das Datum das Ende seiner politischen Karriere. Nachdem ihn der DGB aus dem gewerkschaftseigenen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut (WWI) hinausgeschmissen* hatte, wurde er zum bekanntesten bundesdeutschen oppositionellen Linkssozialisten der fünfziger Jahre. Für die von ihm herausgegebene "Wiso, Korrespondenz für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" schrieben Autoren wie Wolfgang Abendroth und Leo Kofler.
*Edit: Die SPD hat ihn natürlich auch rausgeschmissen.
Wen es interessiert: Einige weitere Details zu Viktor Agartz finden sich hier.
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