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Samstag, 3. Juli 2010
Flachpfeife*
cut, 08:58h
Opium für das Volk. Muss man darüber noch schreiben? Vielleicht. Was weiß ich. Zumindest gehen mir die Kritischen unverändert auf den Sack, die damit hantieren. Also:
„Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elends und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.“
(Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, Einleitung)
Alles klar? Findet sich etwa in MEW (Marx Engels Werke), Band 1, S. 378. Davon haben auch die Vulgärmarxisten wahrscheinlich schon gehört.
*(Natürlich ist weder das Zitat noch der Zitierte gemeint. In keiner Form. Klar.)
„Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elends und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.“
(Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, Einleitung)
Alles klar? Findet sich etwa in MEW (Marx Engels Werke), Band 1, S. 378. Davon haben auch die Vulgärmarxisten wahrscheinlich schon gehört.
*(Natürlich ist weder das Zitat noch der Zitierte gemeint. In keiner Form. Klar.)
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Morgen
cut, 08:27h
Auf Kurs
Nur darum gehts ja. Auch, wenn man manchmal nicht so recht von der Stelle kommt. Aber zumindest wird es einem nicht so heiß. Wenn der Wind weht. Und die Wellen plätschern. Der Tag kann beginnen.
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