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Donnerstag, 15. Juli 2010
Endlich
cut, 00:19h
Endlich! Jahresworte! Und zwar hier: Internationale Georg-Lukács-Gesellschaft.
Die Monatsworte der Vergangenheit (die ja schon immer eher Jahresworte waren) sind damit wohl Geschichte. Vermutlich aufgrund meiner Empfehlung. Die, Skandal, einfach aus dem Forum gelöscht worden ist. Und ich hab da wirklich nicht rumkrakeelt. Oder so. Nur ein bisschen gewitzelt. Ts, ts, ts. So gewinnt man die Massen nie, meine Herren!
Naja. Egal. Gute Entscheidung. Hat man gleich viel mehr Zeit für die durchdachte Auswahl. Jahresworte also. Dezember 2009 (ich schau da nicht mehr so oft vorbei). Ich zitiere:
"Und es kann erst dann Aufgabe einer geschichtsphilosophischen Zeichendeuterei sein, auszusprechen, ob wir wirklich im Begriffe sind, den Stand der vollendeten Sündhaftigkeit zu verlassen, oder ob erst bloße Hoffnungen die Ankunft des Neuen verkündigen; Anzeichen eines Kommenden, das noch so schwach ist, daß es von der unfruchtbaren Macht des bloß Seienden wann immer spielend erdrückt werden kann."
(Aus: "Die Theorie des Romans")
Und dem ist ja nun wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
Gute Nacht.
Die Monatsworte der Vergangenheit (die ja schon immer eher Jahresworte waren) sind damit wohl Geschichte. Vermutlich aufgrund meiner Empfehlung. Die, Skandal, einfach aus dem Forum gelöscht worden ist. Und ich hab da wirklich nicht rumkrakeelt. Oder so. Nur ein bisschen gewitzelt. Ts, ts, ts. So gewinnt man die Massen nie, meine Herren!
Naja. Egal. Gute Entscheidung. Hat man gleich viel mehr Zeit für die durchdachte Auswahl. Jahresworte also. Dezember 2009 (ich schau da nicht mehr so oft vorbei). Ich zitiere:
"Und es kann erst dann Aufgabe einer geschichtsphilosophischen Zeichendeuterei sein, auszusprechen, ob wir wirklich im Begriffe sind, den Stand der vollendeten Sündhaftigkeit zu verlassen, oder ob erst bloße Hoffnungen die Ankunft des Neuen verkündigen; Anzeichen eines Kommenden, das noch so schwach ist, daß es von der unfruchtbaren Macht des bloß Seienden wann immer spielend erdrückt werden kann."
(Aus: "Die Theorie des Romans")
Und dem ist ja nun wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
Gute Nacht.
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