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Donnerstag, 4. November 2010
Ja! Der Erzähler: cut-up im Frühling!
cut, 23:05h
Hallo cut-up,
da Du mal nach Wegvorschlägen für die Pedalen gefragt hast. Hier ist einer. Samt Kurzfahrplan. Wünsche eine erwartungsvolle Nacht, wenn Du von der Strecke träumst!
Der Erzähler
Ritzel
Zuerst geht es nach Erkrath. Von Fahneburg aus links, zum Segelflugplatz hin. Und weiter zum Streichelzoo und nach Knittkuhl. Hauptweg nach Hubbelrath, Kreuzung Bergische Landstraße. Hier links, und hin bis zur Abfahrt nach Erkrath. Diese dann hinunter. Oder anders nach Erkrath. Über Torfbruch oder Gallberg/Dernbuschweg. Sowie in Knittkuhl ein Stück Schwarzbachtal. Auskommen bei der Abfahrt nach Erkrath hinunter. Oder nicht direkt nach Erkrath. Dann die Bergische Landstraße weiterrollen, bis zur Feldwegeinfahrt Richtung Stindermühle. Alles möglich. Hat aber mehr Steigung.
Zur Steigung nach Hochdahl. Das geht mit oder ohne Mühle. Oben dann nicht links, zum Neandertal, sondern rechts, durch Hochdahl durch. Das hat meist wenig Verkehr. Hindurch und auf dem Hauptweg bleiben. Am Ende ist eine Abfahrt. Unter der Brücke durch und an der Ampel links. Hier durchfahren, bis es nicht mehr geht. Geradeaus und links abbiegen nach Gruiten: Gruitener Straße, Milrather Straße.
Am südlichen Rand der Kleinstadt bleiben und vorbeirollen oder vorbeisteigen. Genau nachschauen bei Gurgel Mappe. Und einen Feldweg (ohne Namen) links hinein. Dann hinunter nach Obgruiten. Davor sind zwei oder drei Häuser. Nach einem Acker und Brachland. Obgruiten liegt an der Eisenbahn. Hier rechts auf den Weg, kurzes Stück geradeaus und links durch den kleinen Tunnel.
An der Hauptstraße, wenn der Kanal voll ist: Links geht es nach Hause. Dem Weg geradeaus folgen. Vohwinkeler Straße hoch, zum Südring. Links zum Neandertal, oder weiter nach Mettmann zur Bergischen Landstraße. Und weiter wie nach Geschmack.
Wer hungrig ist: Rechts ab. Hinein nach Weh’tal Vohwinkel. Die Eisenbahn dabei vollständig südlich halten. Bis zur Autobrücke „zum langen Feld“. An der Kreuzung links hoch. Das ist einigermaßen steil. Oben an „Zur Waldkampfbahn“ links. Dort oben ist am Anfang ein kleines Fußballstadion, als Anhaltspunkt dafür, dass der Radler richtig ist.
Wer an der Autobrücke geradeaus fahren will, einen langen Weg, der kann halt immer geradeaus fahren und kommt irgendwann nach Wülfrath. Verkehr ist meist mäßig.
Ritzel, Ritzel
Zurück zur kürzeren, vorgeschlagenen Strecke: Es geht hinaus aus Vohwinkel, meist abwärts. Nach längerer Zeit dann rechts ab, in den Hahnenfurther Weg, zu ebendiesem Stadtteil. Ist wellig mit zwei Steigungen. Oder aber weiter geradeaus, am Ende rechts, wieder zum Südring. Wer rechts fährt, kommt zum Stadtteil Weh’Tal Hahnenfurth. Da steht, glaube ich, an der Abbiegung in die kleinere Straße das Schild „Schöller“. Durchfahren bis zum Ende. Dann, nach links, wird die Straße bald zum Südring. Und nun geradeaus gen Klein-Paris. Direkt nach dem Linksabbiegen beginnt eine zweigeteilte, längere Steigung.
Für die Ausdauerstrategen geht es rechts weiter. Unter der Brücke hindurch und dann hinauf. Oben angekommen, in Weh’Tal Dornap, direkt links hinein und hinunter nach Düssel. Dem Hauptweg folgen, hinauf nach Wülfrath, eine lange Steigung. An Wülfrath vorbei, beziehungsweise am Rand hindurch, bis zum Ende der Straße. Dann links die Hauptstraße nach Mettmann. Ist außerhalb der Stadt gut auf dem Fußgängerweg hinabzurollen. Am Jubiläumsplatz vorbei und der alten Straßenbahn folgen. Zum Schluss ist zu entscheiden: Weiter geradeaus, im Neandertal meist leicht hinabrollen? Oder rechts, hoch zur Bergischen Landstraße?
Wer noch eine Schippe hat, der fährt oben in Wülfrath durch die Stadt zum Flandersbachtal. Ist bei Blickfangtouristen beliebt. Die Straßenfolge ist zu gurgeln. Düsseler Straße aus Düssel hinauf. Oben abbiegen, um auf der Düsseler Straße zu bleiben. Es ist eine Abfahrt, hin zum Ortskern. Rechts Wilhelmstraße und schnell links zur Mettmanner Straße. Fahren bis zum Kreisverkehr. Der ohne Ampeln ist. Dort rechts, es ist die Flandersbachstraße, dieser immer folgen. Irgendwann geht sie links als Abbieger weiter. Geradeaus geht sie noch dreihundert Meter weiter, zur Rützkausener Straße. Und dann hört sie auf. Durchfahren, und an dem kleinen Busrondell weiter geradeaus in den Feldweg. Schnell geht es nun hoch. Oben dann links hinunter, Angerweg genannt. Es ist dort kein Straßenschild. Wer geradeaus weiterfährt, der kommt nach Heiligenhaus.
Die Abfahrt hinunter ist Radpedal im Flandersbachtal. Dort unten bleiben. Niemals die Anger queren. Und nicht rechts hoch, zum Abbiegen. Immer nahe der Eisenbahn bleiben. Diese wird zweimal gequert. Am Ende aufpassen, weil es eine steile Ausfahrt aus dem Feldweg gibt. Rechts geht es die Ratinger Straße hoch nach Heiligenhaus. Links wird Erholung gewährt, zur Hofermühle. Es kommt unten eine scharfe Linkskurve. Und genau dort geht es rechts hinein, in die „Hofermühle“. Aufpassen! Es ist die zweite Einbuchtung nach einer unübersichtlichen Mauer.
Ritzel, Ritzel, Ritzel
Jetzt geht es wieder feldkleinstraßig weiter. Am Teich oder am „Innenteil“ links hoch. Nun geht es nach Homberg. In Homberg rechts weiter und die Kreuzung dreißig Meter weiter geradeaus queren. Es geht schnell wieder hinaus aus Homberg. Über den Wittenhausweg. Nun kommt das Schönste. Die Straße teilt sich. Und cut-ups können eine Straße abcutten. Welchen Weg Radler auch wählt, es ist der richtige Weg. Denn beide Straßen laufen wieder zusammen. Linksbleibend ist der rollende Weg. Welcher Weg auch immer. Nach dem Zusammenrollen geht es aus beiden Wegen hinauf. Und das ist keine leichte Steigung. Oben und am Ende des Weges angekommen, erreicht der Radler die Verbindungsstraße zwischen Ratingen und Homberg. Durch das Fischbachtal mit fünfzehn Prozent schicke ich den Radler jetzt nicht. Er rollt nun rechts raus. Einfach die Straße hinab nach Ratingen-Stadt–Brachter Straße. Immer schön auf dem Fußweg.
In Ratingen angekommen, vorgerollt bis zur Ampel kurz vor der S-Bahn-Brücke. Dort links in die Balcke-Dürr-Allee. Geradeaus über den Kreisverkehr hinweg. Natürlich kann der Radler dort auch links einbiegen. Und zur „Mauer“ fahren. Die Straße heißt Mauerweg. Für dich, liebes cut-up, ist dort zu fahren wie eine Mauer. Mettmanner Straße, rechts Mauerweg. Du, liebes cut-up, fährst nach dieser Strecke lieber geradeaus. Erste Straße links nach dem Kreisverkehr, der Voisweg, dann erste Straße rechts, auf dem Voisweg bleiben. Es geht zur Verbindungsstraße von Ratingen mit Knittkuhl. Links und dann direkt rechts. Oder ein Stück geradeaus. Und dann nach der Brücke rechts. Dort nach Oberrath, wo eine ein Meter lange Schlange lebt.
Unten rum ein Stück durch Oberrath, an der Straßenbahn vorbei und zweimal hinüber zur Fahneburg. Wahlweise vorher die Bauenhausweg-Steigung hinauf. Zum Segelflugplatz. Die ist schön steil. Oder den Weg hinauf über Knittkuhl. Der ist nicht so steil. Dafür aber der Grütersaaper Weg, mit vielen Schlaglöchern noch dazu.
Fahneburg – Fahneburg – Fertig ist die Laube.
Die Runde im Frühling: Für cut-ups Pflicht!
Viele Grüße!
Der Erzähler
Vielen Dank, lieber Erzähler!
Fühle mich durch die Tour, als Rheinuferhobbyfahrer, momentan aber überfordert. Allerdings: Ist ja erst Herbst! Und nicht Frühling!
cut
da Du mal nach Wegvorschlägen für die Pedalen gefragt hast. Hier ist einer. Samt Kurzfahrplan. Wünsche eine erwartungsvolle Nacht, wenn Du von der Strecke träumst!
Der Erzähler
Ritzel
Zuerst geht es nach Erkrath. Von Fahneburg aus links, zum Segelflugplatz hin. Und weiter zum Streichelzoo und nach Knittkuhl. Hauptweg nach Hubbelrath, Kreuzung Bergische Landstraße. Hier links, und hin bis zur Abfahrt nach Erkrath. Diese dann hinunter. Oder anders nach Erkrath. Über Torfbruch oder Gallberg/Dernbuschweg. Sowie in Knittkuhl ein Stück Schwarzbachtal. Auskommen bei der Abfahrt nach Erkrath hinunter. Oder nicht direkt nach Erkrath. Dann die Bergische Landstraße weiterrollen, bis zur Feldwegeinfahrt Richtung Stindermühle. Alles möglich. Hat aber mehr Steigung.
Zur Steigung nach Hochdahl. Das geht mit oder ohne Mühle. Oben dann nicht links, zum Neandertal, sondern rechts, durch Hochdahl durch. Das hat meist wenig Verkehr. Hindurch und auf dem Hauptweg bleiben. Am Ende ist eine Abfahrt. Unter der Brücke durch und an der Ampel links. Hier durchfahren, bis es nicht mehr geht. Geradeaus und links abbiegen nach Gruiten: Gruitener Straße, Milrather Straße.
Am südlichen Rand der Kleinstadt bleiben und vorbeirollen oder vorbeisteigen. Genau nachschauen bei Gurgel Mappe. Und einen Feldweg (ohne Namen) links hinein. Dann hinunter nach Obgruiten. Davor sind zwei oder drei Häuser. Nach einem Acker und Brachland. Obgruiten liegt an der Eisenbahn. Hier rechts auf den Weg, kurzes Stück geradeaus und links durch den kleinen Tunnel.
An der Hauptstraße, wenn der Kanal voll ist: Links geht es nach Hause. Dem Weg geradeaus folgen. Vohwinkeler Straße hoch, zum Südring. Links zum Neandertal, oder weiter nach Mettmann zur Bergischen Landstraße. Und weiter wie nach Geschmack.
Wer hungrig ist: Rechts ab. Hinein nach Weh’tal Vohwinkel. Die Eisenbahn dabei vollständig südlich halten. Bis zur Autobrücke „zum langen Feld“. An der Kreuzung links hoch. Das ist einigermaßen steil. Oben an „Zur Waldkampfbahn“ links. Dort oben ist am Anfang ein kleines Fußballstadion, als Anhaltspunkt dafür, dass der Radler richtig ist.
Wer an der Autobrücke geradeaus fahren will, einen langen Weg, der kann halt immer geradeaus fahren und kommt irgendwann nach Wülfrath. Verkehr ist meist mäßig.
Ritzel, Ritzel
Zurück zur kürzeren, vorgeschlagenen Strecke: Es geht hinaus aus Vohwinkel, meist abwärts. Nach längerer Zeit dann rechts ab, in den Hahnenfurther Weg, zu ebendiesem Stadtteil. Ist wellig mit zwei Steigungen. Oder aber weiter geradeaus, am Ende rechts, wieder zum Südring. Wer rechts fährt, kommt zum Stadtteil Weh’Tal Hahnenfurth. Da steht, glaube ich, an der Abbiegung in die kleinere Straße das Schild „Schöller“. Durchfahren bis zum Ende. Dann, nach links, wird die Straße bald zum Südring. Und nun geradeaus gen Klein-Paris. Direkt nach dem Linksabbiegen beginnt eine zweigeteilte, längere Steigung.
Für die Ausdauerstrategen geht es rechts weiter. Unter der Brücke hindurch und dann hinauf. Oben angekommen, in Weh’Tal Dornap, direkt links hinein und hinunter nach Düssel. Dem Hauptweg folgen, hinauf nach Wülfrath, eine lange Steigung. An Wülfrath vorbei, beziehungsweise am Rand hindurch, bis zum Ende der Straße. Dann links die Hauptstraße nach Mettmann. Ist außerhalb der Stadt gut auf dem Fußgängerweg hinabzurollen. Am Jubiläumsplatz vorbei und der alten Straßenbahn folgen. Zum Schluss ist zu entscheiden: Weiter geradeaus, im Neandertal meist leicht hinabrollen? Oder rechts, hoch zur Bergischen Landstraße?
Wer noch eine Schippe hat, der fährt oben in Wülfrath durch die Stadt zum Flandersbachtal. Ist bei Blickfangtouristen beliebt. Die Straßenfolge ist zu gurgeln. Düsseler Straße aus Düssel hinauf. Oben abbiegen, um auf der Düsseler Straße zu bleiben. Es ist eine Abfahrt, hin zum Ortskern. Rechts Wilhelmstraße und schnell links zur Mettmanner Straße. Fahren bis zum Kreisverkehr. Der ohne Ampeln ist. Dort rechts, es ist die Flandersbachstraße, dieser immer folgen. Irgendwann geht sie links als Abbieger weiter. Geradeaus geht sie noch dreihundert Meter weiter, zur Rützkausener Straße. Und dann hört sie auf. Durchfahren, und an dem kleinen Busrondell weiter geradeaus in den Feldweg. Schnell geht es nun hoch. Oben dann links hinunter, Angerweg genannt. Es ist dort kein Straßenschild. Wer geradeaus weiterfährt, der kommt nach Heiligenhaus.
Die Abfahrt hinunter ist Radpedal im Flandersbachtal. Dort unten bleiben. Niemals die Anger queren. Und nicht rechts hoch, zum Abbiegen. Immer nahe der Eisenbahn bleiben. Diese wird zweimal gequert. Am Ende aufpassen, weil es eine steile Ausfahrt aus dem Feldweg gibt. Rechts geht es die Ratinger Straße hoch nach Heiligenhaus. Links wird Erholung gewährt, zur Hofermühle. Es kommt unten eine scharfe Linkskurve. Und genau dort geht es rechts hinein, in die „Hofermühle“. Aufpassen! Es ist die zweite Einbuchtung nach einer unübersichtlichen Mauer.
Ritzel, Ritzel, Ritzel
Jetzt geht es wieder feldkleinstraßig weiter. Am Teich oder am „Innenteil“ links hoch. Nun geht es nach Homberg. In Homberg rechts weiter und die Kreuzung dreißig Meter weiter geradeaus queren. Es geht schnell wieder hinaus aus Homberg. Über den Wittenhausweg. Nun kommt das Schönste. Die Straße teilt sich. Und cut-ups können eine Straße abcutten. Welchen Weg Radler auch wählt, es ist der richtige Weg. Denn beide Straßen laufen wieder zusammen. Linksbleibend ist der rollende Weg. Welcher Weg auch immer. Nach dem Zusammenrollen geht es aus beiden Wegen hinauf. Und das ist keine leichte Steigung. Oben und am Ende des Weges angekommen, erreicht der Radler die Verbindungsstraße zwischen Ratingen und Homberg. Durch das Fischbachtal mit fünfzehn Prozent schicke ich den Radler jetzt nicht. Er rollt nun rechts raus. Einfach die Straße hinab nach Ratingen-Stadt–Brachter Straße. Immer schön auf dem Fußweg.
In Ratingen angekommen, vorgerollt bis zur Ampel kurz vor der S-Bahn-Brücke. Dort links in die Balcke-Dürr-Allee. Geradeaus über den Kreisverkehr hinweg. Natürlich kann der Radler dort auch links einbiegen. Und zur „Mauer“ fahren. Die Straße heißt Mauerweg. Für dich, liebes cut-up, ist dort zu fahren wie eine Mauer. Mettmanner Straße, rechts Mauerweg. Du, liebes cut-up, fährst nach dieser Strecke lieber geradeaus. Erste Straße links nach dem Kreisverkehr, der Voisweg, dann erste Straße rechts, auf dem Voisweg bleiben. Es geht zur Verbindungsstraße von Ratingen mit Knittkuhl. Links und dann direkt rechts. Oder ein Stück geradeaus. Und dann nach der Brücke rechts. Dort nach Oberrath, wo eine ein Meter lange Schlange lebt.
Unten rum ein Stück durch Oberrath, an der Straßenbahn vorbei und zweimal hinüber zur Fahneburg. Wahlweise vorher die Bauenhausweg-Steigung hinauf. Zum Segelflugplatz. Die ist schön steil. Oder den Weg hinauf über Knittkuhl. Der ist nicht so steil. Dafür aber der Grütersaaper Weg, mit vielen Schlaglöchern noch dazu.
Fahneburg – Fahneburg – Fertig ist die Laube.
Die Runde im Frühling: Für cut-ups Pflicht!
Viele Grüße!
Der Erzähler
Vielen Dank, lieber Erzähler!
Fühle mich durch die Tour, als Rheinuferhobbyfahrer, momentan aber überfordert. Allerdings: Ist ja erst Herbst! Und nicht Frühling!
cut
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