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Donnerstag, 20. Januar 2011
Long Hair III
cut, 10:21h
Wichtiges Thema. Der Haarschnitt. Und gleichzeitig ist das Wissen darum gering. Meines zumindest. Daher komme ich ja darauf. Wieder einmal. Drittmalig jetzt schon. MK III. Und das hat seinen Grund.
Kürzer ist es eben. Nicht longer. Nachher, wenn ich zum Friseur gegangen bin. Was auf Dauer natürlich nicht geht. Man muss ja auf sich achten. Gerade im Alter.
Also. Noch einmal. Zum mitschreiben. Die Ausgangssituation: Haare kurz ist Mist! Nieder mit dem sportlichen Herrenhaarschnitt! Für die männliche Jugend geht das vielleicht noch. Zumindest dann, wenn nicht mit irgendwelchen Politbotschaften verbunden.
Aber ansonsten? Bei Männern in den besten Jahren? Nein! Nie! Wer in diesen, also in meinem Alter, noch was zum Vorzeigen hat, der sollte es dann auch tun. Mit diesem Pfund ist zu wuchern!
Aber wie geht man die Geschichte clever an? Den schnitttechnischen Übergang. Ganz besonders sogar den. Denn der Zweifel nagt zwischendurch ja nun doch immer wieder im Hirn. Schwierig. Schwierig. Schwierig. Keine Diskussion. Und zum struppigen Zausel will man ja auch nicht werden. Das kommt später dann schon noch früh genug. Gepflegt soll es sein. Heute. Wie der Rest von dem Kerl auch.
Meine diversen Anweisungen führen leider immer zum gleichen Ergebnis. Bei meinen Unterrather Vorstadtfriseuren zumindest. Überall ist es kürzer. Das Haar. So, wie es in den zurückliegenden Jahrzehnten von mir ja auch gewünscht war.
Was also tun? "Ohren frei und hinten kürzer? Ansonsten bitte so lassen. So, wie es ist! Ich kämme die dann zurück." Oder? Momentan gehe ich daher gar nicht mehr hin. Sonst wirft mich so ein Besuch wieder um Monate zurück. Und das geht nicht. Jeder Millimeter zählt. Zeit habe ich nicht zu verschenken. Soll ja putzen. So ein Haarschnitt. Jetzt. Und sofort.
Hier gehts zu Long Hair II. Falls es wen interessiert.
Kürzer ist es eben. Nicht longer. Nachher, wenn ich zum Friseur gegangen bin. Was auf Dauer natürlich nicht geht. Man muss ja auf sich achten. Gerade im Alter.
Also. Noch einmal. Zum mitschreiben. Die Ausgangssituation: Haare kurz ist Mist! Nieder mit dem sportlichen Herrenhaarschnitt! Für die männliche Jugend geht das vielleicht noch. Zumindest dann, wenn nicht mit irgendwelchen Politbotschaften verbunden.
Aber ansonsten? Bei Männern in den besten Jahren? Nein! Nie! Wer in diesen, also in meinem Alter, noch was zum Vorzeigen hat, der sollte es dann auch tun. Mit diesem Pfund ist zu wuchern!
Aber wie geht man die Geschichte clever an? Den schnitttechnischen Übergang. Ganz besonders sogar den. Denn der Zweifel nagt zwischendurch ja nun doch immer wieder im Hirn. Schwierig. Schwierig. Schwierig. Keine Diskussion. Und zum struppigen Zausel will man ja auch nicht werden. Das kommt später dann schon noch früh genug. Gepflegt soll es sein. Heute. Wie der Rest von dem Kerl auch.
Meine diversen Anweisungen führen leider immer zum gleichen Ergebnis. Bei meinen Unterrather Vorstadtfriseuren zumindest. Überall ist es kürzer. Das Haar. So, wie es in den zurückliegenden Jahrzehnten von mir ja auch gewünscht war.
Was also tun? "Ohren frei und hinten kürzer? Ansonsten bitte so lassen. So, wie es ist! Ich kämme die dann zurück." Oder? Momentan gehe ich daher gar nicht mehr hin. Sonst wirft mich so ein Besuch wieder um Monate zurück. Und das geht nicht. Jeder Millimeter zählt. Zeit habe ich nicht zu verschenken. Soll ja putzen. So ein Haarschnitt. Jetzt. Und sofort.
Hier gehts zu Long Hair II. Falls es wen interessiert.
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