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Montag, 21. Februar 2011
Neues Deutschland
cut, 09:36h
Nötig wärs ja. Erst mal aber nur einen Link:
„Das Spektrum der Linken in der alten Bundesrepublik reichte von den an das Transformationspotential des Grundgesetzes anknüpfenden Marxisten (Wolfgang Abendroth) bis zu den diversen K-Gruppen. In der DDR verband sich die Vielfalt emanzipatorischer Konzepte mit Namen wie Anton Ackermann, der in Abgrenzung vom Bolschewismus einen »besonderen deutschen Weg zum Sozialismus« beschreiten wollte. Wolfgang Harich, Leo Kofler und Rudolf Herrnstadt sind zu nennen, Karl Schirdewan, Fred Oelßner, Robert Havemann und andere.“
Koflers Eingemeindung in die DDR erscheint mir allerdings etwas fraglich (seine Flucht vor der drohenden Verhaftung in die Bundesrepublik erfolgte bereits 1950). Und der (unberechtigte) Vorwurf „Trotzkist“, der hieß damals noch Kopf ab.
Naja. Der Artikel heißt ja auch: Eine einheitliche Linke hat es nie gegeben.
„Das Spektrum der Linken in der alten Bundesrepublik reichte von den an das Transformationspotential des Grundgesetzes anknüpfenden Marxisten (Wolfgang Abendroth) bis zu den diversen K-Gruppen. In der DDR verband sich die Vielfalt emanzipatorischer Konzepte mit Namen wie Anton Ackermann, der in Abgrenzung vom Bolschewismus einen »besonderen deutschen Weg zum Sozialismus« beschreiten wollte. Wolfgang Harich, Leo Kofler und Rudolf Herrnstadt sind zu nennen, Karl Schirdewan, Fred Oelßner, Robert Havemann und andere.“
Koflers Eingemeindung in die DDR erscheint mir allerdings etwas fraglich (seine Flucht vor der drohenden Verhaftung in die Bundesrepublik erfolgte bereits 1950). Und der (unberechtigte) Vorwurf „Trotzkist“, der hieß damals noch Kopf ab.
Naja. Der Artikel heißt ja auch: Eine einheitliche Linke hat es nie gegeben.
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