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Dienstag, 13. März 2012
Was macht eigentlich der Sohn der Aphrodite?
cut, 10:17h
Immer noch in der Winterpause?
Was macht eigentlich gerade der Sohn der Aphrodite? Ist er zu sehen? In den Niederbergischen Niederungen? Oder den Höhungen? Ist alles im Lot? Die Fliehkräfte bei der Niederfahrt? Kriegt das Lot auch die in den Griff? Hier die Antworten auf diese Fragen:
Guten Tag liebe Loreley-Rheinufer-Fahrer,
Die Sperrung des Lieblingsausruhplatzes am Rhein ist inzwischen aufgehoben. Für Dich kein Problem mehr, mit tout suite Fahrten ohne Pause. Oder ob da der Schlendrian kommt, und Du kannst der Muße nicht widerstehen? Gesehen habe ich dich in den Niederungen und Höhungen noch nicht. Ich denke, Du machst das Grundlagentraining. Gründlich am Rhein - drei Monate ohne jede Welle - ob aus Wasser oder aus Sand (Anmerkung cut: Grundlagentraining!).
Die Kälte ließ Aphro Child Anfang Februar das bekannte Motto - Aphro Child fährt wenig - aber oft - und dann viel - nicht umsetzen. Dann viel klappte nicht. Auskühlung bis zum Gefühl wie ein Kühlschrank – nein, nein, nein.
So ging es den Rolander Weg hinauf bis zur Schmerzgrenze. Sprich zum Schotterbeginn. Und dann wieder hinunter. Um dann den Zirkus mitzumachen, zum Staufenplatz. Und wieder zurück. Mit dem Kreisel wieder am Beginn hoch, im Rolander Weg. Das wurde an mehreren Tagen gemacht. Nix Ausdauer-Grundlage a la cart cut-up. Ausfahrten am Rheinufer gab es meist nicht im lonely-Modus - zu Duett oder Trio – Songtitel: Aphro Klein-Paris - lass mich da rein, lass mich da raus - hinüber nach Meerbusch. Fast immer die neue, halb ausgegorene Uferstrecke nach der Seidenstadt mit dabei. Führender Lobbyist by doing cut-up bei der Entscheidungselite für den Weg. Allein zu Trio oder Duett ist das gruselige Pannenflicken etwas heimeliger. Auch wenn es bei der Anfahrt danach genauso erkältungsfreundlich ist. Deshalb auch der Roland - ihm sollte nicht nur in der Hansestadt ein Denkmal gesetzt sein – nein, auch hier am Weg. Entfernungstechnix nah an der Stube. Da fallen Pannen leichter. Alles Angstmaßnahmen, die keinen Ernstfall hatten. Die erste Januarwoche mit drei Pannen hat dann aber erstmal den Rhythmus unterbrochen.
Ab Mitte Februar gab es dann längere Wege. Niederbergbahn Altherrenstrecke wurde mitgefahren, hinter einem Vorfahrer. Ein bisschen Neandertal, die Beine zum zerlegen lassen. Gink - Stindermühle - Sultansteigung - Schwimmbaddrehung - zurück - die einzigartige Weltmeistersteigung - Stindermühle andersherum - vorher und nachher über Dernbusch - war ein neues Gefühl. Die Sultansteigung heißt so, weil unten im Pferdefuhrpark oder Pferdeparadies das Pferd Sultan drin steht.
Auch die Vollrather Höhe war mal im Gepäck - Sonntag-Kuchenrunde. Vorletzten Samstag die Trainingsstrecke versucht. Gut ausgeruht - zwei Tage ohne Fräse-Drehmoment - gleich hundert Umdrehungen in der Minute. In die Trainingsstrecke schön rein - um ermattet wieder raus zu kommen. Dabei waren Erholungspausen nach den siebzehn Wellen - nötig erzwungen. Erst später erfuhr Aphro Child, dass es krank war. Da hat wohl die Immunsystembelastung am Samstag noch Hilfestellung gegeben. Dieses Wochenende ging es dann wieder auf die Unterrohr Schaltung samt Zubehör. Flutschte ganz gut - die Pause war nicht zu lange - nicht zu lange, wie Aphro Child cut-up nix schrieb (cut: So ist es!).
Immer schön den Fuß auf das Kurbelpedal,
Aphro Child
cut: Lieber Sohn der Aphrodite, vielen Dank für den Statusbericht!
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