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Samstag, 24. März 2012
Der Sohn der Aphrodite: Das cut-Wunder
cut, 20:26h
Räder
Der einundzwanzigste Juni. Das ist ein Donnerstag. Dann ist das Loreley-Rheinufer-cut-Training beendet. Damit cut-up sieht, wie das so läuft. Training im Block. Die letzten zwei Wochen von Aphro-Child. Niemals Vorbild. Und niemals Nachahmen erzwungen: Spann die Speichen, liebes cut-up. Nach einer Woche krank, ohne Drehmoment, ging es los. Alles so im Bereich zwei bis dreieinhalb Stunden.
1. Woche
Sonntag: Umrundung der Garzweilerlawine – inklusive die exklusive Vollrather Höhe.
Montag: Trainingsstrecke hin. Und dann zum Niederbergbahnweg über Flandersbachtal nach Wülfrath und Tönisheide sowie Velbert. Über Heiligenhaus und Hösel zurück.
Dienstag: Andersherum, über Hösel und Heiligenhaus nach Velbert und Tönisheide sowie Wülfrath. Dann weiter den Niederbergbahnweg mit Aprather Einweisung in die Klinik und Düssel, die Klein-Paris-Quelle. Über Hahnenfurth und Neandertal. Ohne cut-Paranoia-Wahrzeichensteigung.
Mittwoch: Genau umgekehrt. Es bleibt bei ohne Wahrzeichen. Den Kreis, der eine Schlinge ist, vollendet.
Donnerstag: Trainingsrunde ohne Dernbusch. Hinaus über den Streichelzoo und dann über Eggerscheidt und Lintorf. In Angermund hinein nach Klein-Paris zum Rhein.
Freitag: Ratingen Stadt nach Eggerscheidt in den Trainingsrundenrückweg.
Samstag: cut-Monsterrunde. Wie aus Child-Angst beschrieben.
Rad
2. Woche
Sonntag: Drehpause.
Montag: Trainingsrunde. Ohne ent oder weder.
Dienstag: Trainingsrunde. Siebzehnwellentour. Ohne siebzehn und vier. Die vier Rampen. Engweg nach Heiligenhaus. Schöner Ausblick, wenn man denn ankommt. Isenbügel Engweg, Chinese Restaurant, der Weg in Kettwig Laupendahl, Kettwig nach Hösel, Feldweg. Das alles irgendwann, vielleicht, wieder.
Mittwoch: Halbe cut-Paranoia. Fahneburg mit Streichelzoo über Angerbachtal in die cut-Paranoia. Mit Gink und Stindermühle, Weltmeistersteigung und Sultansteigung. Hin und zurück. Drehpunkt Schwimmbad ohne Neandertaler. Schön wäre es gewesen, doch das war cut-Monster. Mittwoch war Tour nach Rommerskirchen. Über die Fähre Zons. Ohne Vollrather Höhe. Heimkehr über Grimlinghausen.
Donnerstag: cut-Paranoia extrem. Kreuz und quer im cut-Paranoia-Kernland. Mit Weltmeisterwahrzeichen. Und ohne Stindermühle. Damit sich an diese Fahrt später noch erinnert werden kann.
Freitag: Flach. Erst ohne Rheinquerung geplant. Dann einer Aufschilderung gefolgt. Strümp – Latumer Bruch westlich Gellert – Uerdingen ohne Prozente. Die Venedig am Rhein Stadtteile Mündelheim und Serm und Ungelsheim. Bogen zum Heltorfer Schloss und noch mal Venedig am Rhein mit Rahm und Entenfang. Mintard und Esel liegen gelassen. Hin an der Ruhr nach Mülheim. Her an der Ruhr nach Kettwig. Auf an der Ruhr nach Werden. Nieder an der Ruhr nach Kettwig. Nun ohne entrinnen auf den Esel. Ratingen Stadt und nach Klein-Paris hinein.
Samstag: Wird Ruhetag. Erzwungen. Es liegt nicht an den Rädern, es liegt am Fahrer. Nicht selbstbestimmt bleibt nur fremdbestimmt.
Sonntag: Das Gleiche. Schade.
Schönes Loreleywetter,
Aphro Child
Anmerkung cut: Das schaffen nur die Söhne der Olympioniken. Und vielen Dank für den schönen Bericht!
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