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Freitag, 30. März 2012
Der Rhein und die Bahn
cut, 13:43h
Nichts schöner als der Rhein. Klar. Und nichts schöner, bei Bahnstrecken jetzt, als die Route zwischen irgendwo hinter Bonn und sonstwo kurz vor Mainz. Auch klar. Loreley und Burg an Burg sage ich nur. Kenne ich alles gut.
Hinter Mainz kenne ich den Rhein dann allerdings nicht mehr so gut. Da biegt man ja ab. In Richtung Frankfurt und Main. Aber die sich schlängelnde Bahnstrecke unten am Fluss, die kenne ich sogar ausgesprochen gut. Bin die Tour schon gefahren, als Züge da Verspätungen wieder reingeholt haben. Lange her. Lange vor der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsmagistrale zwischen dem Rhein und dem Main. Dort, auf dieser Schnellfahrstrecke, bin ich, nebenbei bemerkt, schon im Testbetrieb gefahren. 2002 war das wohl. Damals wurde noch durchgesagt, wenn die 300 km/h geknackt waren. Angezeigt wurde das auch. 312 km/h sind mein Rekord. Aber egal. Zurück zur alten Strecke am Rhein.
Einmal wurde ich da sogar von Angela Merkel überholt. Im Rheingold Express, im Domecar saß die. Wohl eine Variante des Trans Europ(a) Express. Also des seligen TEE. Unser Zug fuhr da rechts ran und hielt an. Saß aber eh nur Gesocks drin. Ich war ja dabei. Auf dem Weg zum Termin. Nachdem der Uckermärkische Hofstaat dann vorbeigerauscht war, gings auch schon weiter. Aber die Geschichte habe ich ja schon erzählt: Refeudalisierung?
Und so schön die Strecke ist, so grässlich gebeutelt sind die Orte auf dem besagten Stück. Schnellstraßen und Bahngleise. Viel Güterverkehr. Auf beiden Seiten des Flusses. Man fahre da also gerne mal durch. Anhalten muss man aber nicht. Auch nicht in Rüdesheim. An der Drosselgasse. Aber der Fernverkehr stoppt da ja eh so gut wie nie. Außer bisweilen in Andernach. Wo man dann zumindest am Geburtsort eines großen Dichters wäre. Beim Heinrich Karl. Bin da aber überall noch nie gewesen. Augen zu, durch und weg. So, wie sonst auch. So wie immer.
Hinter Mainz kenne ich den Rhein dann allerdings nicht mehr so gut. Da biegt man ja ab. In Richtung Frankfurt und Main. Aber die sich schlängelnde Bahnstrecke unten am Fluss, die kenne ich sogar ausgesprochen gut. Bin die Tour schon gefahren, als Züge da Verspätungen wieder reingeholt haben. Lange her. Lange vor der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsmagistrale zwischen dem Rhein und dem Main. Dort, auf dieser Schnellfahrstrecke, bin ich, nebenbei bemerkt, schon im Testbetrieb gefahren. 2002 war das wohl. Damals wurde noch durchgesagt, wenn die 300 km/h geknackt waren. Angezeigt wurde das auch. 312 km/h sind mein Rekord. Aber egal. Zurück zur alten Strecke am Rhein.
Einmal wurde ich da sogar von Angela Merkel überholt. Im Rheingold Express, im Domecar saß die. Wohl eine Variante des Trans Europ(a) Express. Also des seligen TEE. Unser Zug fuhr da rechts ran und hielt an. Saß aber eh nur Gesocks drin. Ich war ja dabei. Auf dem Weg zum Termin. Nachdem der Uckermärkische Hofstaat dann vorbeigerauscht war, gings auch schon weiter. Aber die Geschichte habe ich ja schon erzählt: Refeudalisierung?
Und so schön die Strecke ist, so grässlich gebeutelt sind die Orte auf dem besagten Stück. Schnellstraßen und Bahngleise. Viel Güterverkehr. Auf beiden Seiten des Flusses. Man fahre da also gerne mal durch. Anhalten muss man aber nicht. Auch nicht in Rüdesheim. An der Drosselgasse. Aber der Fernverkehr stoppt da ja eh so gut wie nie. Außer bisweilen in Andernach. Wo man dann zumindest am Geburtsort eines großen Dichters wäre. Beim Heinrich Karl. Bin da aber überall noch nie gewesen. Augen zu, durch und weg. So, wie sonst auch. So wie immer.
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