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Dienstag, 10. April 2012
Aphro Child: Das spiegelnde Moment
cut, 00:16h
Nach dem zweiwöchigen Blog- oder Block-Training kam nun ein ruhigerer Moment. Oder, man kann auch sagen, die Landkarte kann im Schrank bleiben. Am Montag, letzter Woche, nach den zwei aushebelnden Ruhetagen der unfreiwilligen Sorte gab es erneut die Trainingsrunde. Absolut frei von cut-Paranoia: Fahneburg - Dernbusch - Knittkuhl - Schwarzbachtal - Fischbachtal - Homberg - Hösel - das Ganze zurück mit Kürzung, ohne den Dernbusch. Oder wenn cut-up nicht ständig am Loreleyufer ist, findet das Rheinufermesser die Beschreibung irgendwo im eigenen Blog (niemals ck). Wenn es will. Und zeigt es Euch. (cut: Ich suche noch.)
Dienstag: Ruhetag.
Mittwoch: Ruhetag.
Donnerstag: Ruhetag.
Belag im Hals ließ Ausfahrten verhindern. Damit war einiges der zwei Wochen davor aufgehoben. Und hob danach weiter auf. Wenn auch nicht mehr so rasant, denn der Reifen rollt. Am Samstag war aber wieder erst mal Ruhetag, bei unruhigem Schlaf in der Nacht.
Sonntag Rommerskirchen - Giro de fünfundachtzig Kilometer in einer Gruppe. Mit Fähre über den Loreley-Rhein. Fast der gleiche Weg, wie eineinhalb Wochen davor. Das fast ist auf die Verfahrer damals bezogen, die nicht ausgebügelt werden konnten.
Montag Meerbusch-Runde. Neue Strecke vom vorvergangenen Freitag. Mit viel Feldweg, mit Dietmar Schleife, und flach. In Gellep dann abgebogen davon, zurück über Krefeld-Hafen und wieder in Meerbusch. Am bis dahin fertigen neuen Deichweg entlang.
Dienstag, weil es so schön war, das Ganze noch mal. Zwei Stunden Rollerfahren.
Mitten in der Woche: Ruhetag, Schlafkrankheit ab vier Uhr, danach ging nix mehr.
Donnerstag, weil es so schön war, naja, nur andersherum. Erst der Deich, dann Meer samt Busch, Latumer Bruch und Strümp.
Freitag, cut-Paranoia Fahrt zu zweit. Fahneburg und Gallberg. Dann zur cut-Paranoia angefahren über die Müllhalde. Plötzlich in Gink und dann zur Stindermühle eingebogen. Denn der Terrorist wollte es plötzlich so. Das moderat Wellige für eine echte cut-Paranoia aufgegeben. Diese zwei Steigungen wurden eingeflochten, bevor es zur eigentlich kindisch geplanten Sultansteigung ging. Das Glücksgefühl der kalten Dusche des Neanderbades genossen. Dann ein bisschen Hochdahl - Unterfeldhaus - Erkrath Stadt - Erkrath Agglomeration - Unterbach. Und zurück über Tannenhof in die Klein-Paris-Innenstadtfront.
Demnächst Regen, oder trotzdem Fahrt, oder kein Regen, Wunschfahrt. Wellig, Strecke bisher unbekannt. Hängt vom erwartet anhänglichen Halsreiz ab. Den Aphro Child manchmal leicht spürte. Auf Burg und Busch und in der cut-Paranoia.
Angenehmes Rollen,
Aphro Child
Anmerkung cut: Gute Besserung!
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