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Montag, 13. August 2012
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
cut, 12:39h
Hello hero, hero hello,
geschriebenes mit Vorbild mark793 ist früh fertig. Siehe Ranhang. Sleeping dog wake up for writing.
Bis demnäxt,
Aphro Child
Der Gang
Ganz nach Vorbild
Grünscheid. Aphro Child dachte nicht, diese Welle wäre dieses Jahr unter die Räder gekommen. Ojemine, wenn die cut-Blogger das beschreiben, wie sie die Jungfernfahrt dort durchgeführt haben. Und dann noch mal einen Nachschlag setzen. Dann denkt sich Aphro Child, auch mal Nektar zu sich zu nehmen, und dorthin zu fahren. Schließlich ist auch noch cut-Paranoia der ganz besonderen Art, wenn Child mit mark793 und cut-Messer mitfahren will, an die Klein Paris-Gründungsstelle Altenberger Dom. Irgendwann im September.
So ging es von Klein Paris los, um eine lange vergessene Strecke zu befahren. Erst ging es am cut-Rheinufer entlang. Ab dem Punkt, wo die preußischen Adler auf den öffentlichen Gebäuden drauf sitzen. Ohne Abkürzung ab Parlamentarismus, ohne momentane Bannmeile. Das Rheinknie verlassen, und dann bei Schöne Aussicht, oder so, den cut-up Monumentalfluss wieder zu erreichen. Nein, es wurde cut-up zu Ehren, der ganze Knick am Rhein entlanggefahren. Es soll eine längere Runde sein, war das cut-Motto.
Klein Paris wurde an der Dränge verlassen. Und das ging auch, da die Hochwasserstraße nicht überschwemmt war. Früher, als Klein Aphro Child, war das ein Erlebnis, wie das cut-Rheinwasser bis auf der Brücke stand. Noch heute ist das Bild im Kopf präsent. Auf dem Weg wurde der Weg nach Baumberg eingeschlagen. Zwei Drittel auf dem Fußweg, ein Drittel auf dem Autoweg. Weil ein Radler vor Aphro Child war und das Tempo nicht gewechselt wurde. Und es genau auskam mit einer Einfahrt auf den Autoweg. Geduld und Tempowechsel, ein Fall für sich.
Es wurde kleines Blatt gefahren. Meist eine Übersetzung mehr als im Grundlagen-Rhythmus. In Klein Paris wurden vorher wieder die Eisenstangen des Gerüstbaus passiert. Wie ein paar Tage vorher. Anscheinend wird da ständig aufgebaut, oder abgebaut, an der Brücke mit gruseliger Durchfahrt. An der Hafenbrücke am Parlamentarismus samt Uhrturm war kein Raureif. Sehr glitschig, wenn der Reif da ist. Glück gehabt. Auf der Rheinrunde gab es dafür eine Sperrung. Anscheinend wird da ein Weg in die Rheinaue oder zum Golfplatz gebaut. Aphro Child dachte an die Sampler Compact Disc „two turds and a golfball“.
Der cut-Anfahrtsweg wurde in Baumberg verlassen. Um dann von dort einen relativ unangenehmen Weg nach Solingen auf einer viel befahrenen Straße zu nehmen. Auf dem Rückweg versuchte Aphro Child, den zu meiden. Bog irgendwo in Solingen früher ab, um dann auf Feldwegen, Feldwegen … Das klappte halt nicht. Ständig kam ein Schild: Pillenstadt links ab. Sodass das Child rechts fuhr. Bis dann wieder ein Schild kam: links Pillenstadt. Wahnsinn. Irgendwie lief es nicht. Obwohl Aphro Child manchmal wähnte, dies zu kennen. Und das bald die Einfahrt nach Monheim kommen würde. Tja „damals“ war das bei mindestens einer Ausfahrt genau so gewesen. Nur im kindischen Leichtsinn hatte Aphro Child das gründlich vergessen.
Besser über den Hinweg nachdenken. Die unangenehme Strecke. Mit der Aussicht des Wissens, dass der Verkehr weniger wird, ab dem Beginn der cut-Messer Stadt Solingen. Aphro Child merkte, als es zu Abbiegungen kommen musste, oder sollte, dass es die Strecke lange nicht gefahren war. Und sich daher manchmal unsicher war. Am Ende klappte es schließlich mit keinem Verfahrer aber doch. Glück.
Es geht dort irgendwie; in der cut-Messer Stadt, durch den Teil Wiescheid nach Horn hinunter: um zum ersten Mal den magischen Fluss zu sehen, die Wupper. Der Fluss, wo später bei der Überquerung eher der kleinste Gang über der Brücke gewählt werden sollte. Dann wird es schwer.
Aphro Child verlässt dann noch mal die Wupper, vielleicht in Wipperaue, um noch eine Vorsteigung, den Wolfgangpfad, zu nehmen. Wohl – Widdert – Lacher Straße. Das Schöne ist, das Ende der Steigung kann man früh sehen. Wenn Child es kennt. Sie ist genau an der Kirche. Vorher, auf halbem Weg, gibt es einen Ort, wo Aphro Child sagt: „Mach ich“. Beim Schild, wo Kinder abgebildet sind. Und wo steht: „30 Kilometer, den Kindern zuliebe“. Aphro Child könnte dort gut in Form sein, schlecht in Form sein, Sonne, Schnee, Regen, gute Beine, schlechte Beine, Aphro Child könnte dort alles haben. Es wird dort nicht dreißig Kilometer fahren. Später in Friedrichtal, wo das gleiche Schild „10 Kilometer, den Kindern zuliebe“ steht, da könnte Aphro Child dies fahren. Dort könnte es 50 Kilometer in der Abfahrt, in den Ort hinein, fahren. Wenn es in den engen Gassen an einer Mauer landen will.
Gute Fahrt
Dort in Friedrichstal ist es auch, wo Aphro Child die Wupper wieder sieht. Jetzt beginnt die Anfahrt. Die näxten wenigen Häuser sind Unterrüden. Und dort ist auch die Brücke, deren Fluss das Schicksal von Aphro Child in wenigen Minuten entscheidet. Es beginnt die Anfahrt nach Grünscheid. Dorthin, wie mark793 es vorbildlich gefahren und beschrieben hat.
Wenn das Schild Grünscheid am Straßenrand steht, lernte Aphro Child neu, dann ist das Schwerste geschafft. Der Tritt wird runder. Bald ist der normale Berggang geschaltet. Und am Ende des Weges geht es schon normal im Rolltempo auf die größere Straße. Irgendwie hatte Aphro Child beschlossen, die Sache vier Mal zu fahren. Warum, wieso? Aphro Child weiß es nicht. Die Steigung hatte nix Besonderes. Außer keuchen und einmal einen schreckbellenden Hund, zu nah an der Hecke vorbeigefahren. Autos, die vorbeifuhren, drei Mal oder so. Es kam Aphro Child leichter vor, sie vorbei zu lassen. Langsameres Tempo als früher. Oder allgemein bessere Steuerkünste. Mensch und Halbgott wird es nie erfahren. Außer, mark793 wird von Aphro Child dort getroffen. Und dann dem Vorbild nachgefahren.
Die Runde oben. Von Grünscheid geht die Straße meist leicht bergab Richtung Leichlingen. Kurz vorher wird abgebogen, um nach Unterberg, nix Erfrischungsgetränk, die Abfahrt zu fahren. Dann geht es über Nesselrath, über die Wupper, um wieder über Wipperaue in die Vorsteigung hineinzufahren. Irgendwo ganz am Anfang, als Aphro Child in die cut-Messer-Stadt hinein fuhr, hatte es eine Brennnessel am Knie abbekommen. Das war manchmal zu spüren. Wie dort im Flachen etwa. Das ist das cut-Messer, das Aphro Child zu spüren bekommt. In der Stadt der Herstellung des cut-up-Messers.
Eine kuhlastige Strecke, Marke weiß-schwarz gefleckt. Schön. Irgendwann wurde Klein Paris erreicht. Und ein kurzes, langsam rollen wurde eingelegt. Weil geschaut werden sollte, wie der Holunder zum Pflücken bereitsteht.
Aphro Child ließ es nicht aus, die cut-up Rheinufertour auch auf dem Rückweg vollends zu fahren. Mehr Verkehr. Und Aphro Child sollte auch langsamer, wegen der Beine. Bei der ersten Auffahrt nach Grünscheid wirkten sie noch ganz frisch. Nach jeder Runde wirkten sie etwas anders. Die Gerüstbauer waren weg. Trotzdem gruselig. Die cut-Ufer-Wegsperre noch da. Der Raureif auf der Parlamentarismusbrücke kann wohl nicht sein?! Die Glassplitter des Burgplatzes taten den Reifen nichts.
In der Vorsteigung wurden vereinzelt Radler getroffen, die dort runter oder einmal rauf fuhren. Bei Grünscheid niemand. Dafür einer hoch, ohne Rennrad. Bi der Abfahrt, wo Aphro Child nicht in die Mauer fahren wollte. Und deshalb den Kindern zuliebe 10 Kilometer fuhr. Nach sieben Stunden war die Fahrt zu Ende.
Bis zur cut-Tour,
Aphro Child
cut: Danke, geschätzter Sohn der Aphrodite, für den schönen Bericht von einer langen Tour!
geschriebenes mit Vorbild mark793 ist früh fertig. Siehe Ranhang. Sleeping dog wake up for writing.
Bis demnäxt,
Aphro Child
Der Gang
Ganz nach Vorbild
Grünscheid. Aphro Child dachte nicht, diese Welle wäre dieses Jahr unter die Räder gekommen. Ojemine, wenn die cut-Blogger das beschreiben, wie sie die Jungfernfahrt dort durchgeführt haben. Und dann noch mal einen Nachschlag setzen. Dann denkt sich Aphro Child, auch mal Nektar zu sich zu nehmen, und dorthin zu fahren. Schließlich ist auch noch cut-Paranoia der ganz besonderen Art, wenn Child mit mark793 und cut-Messer mitfahren will, an die Klein Paris-Gründungsstelle Altenberger Dom. Irgendwann im September.
So ging es von Klein Paris los, um eine lange vergessene Strecke zu befahren. Erst ging es am cut-Rheinufer entlang. Ab dem Punkt, wo die preußischen Adler auf den öffentlichen Gebäuden drauf sitzen. Ohne Abkürzung ab Parlamentarismus, ohne momentane Bannmeile. Das Rheinknie verlassen, und dann bei Schöne Aussicht, oder so, den cut-up Monumentalfluss wieder zu erreichen. Nein, es wurde cut-up zu Ehren, der ganze Knick am Rhein entlanggefahren. Es soll eine längere Runde sein, war das cut-Motto.
Klein Paris wurde an der Dränge verlassen. Und das ging auch, da die Hochwasserstraße nicht überschwemmt war. Früher, als Klein Aphro Child, war das ein Erlebnis, wie das cut-Rheinwasser bis auf der Brücke stand. Noch heute ist das Bild im Kopf präsent. Auf dem Weg wurde der Weg nach Baumberg eingeschlagen. Zwei Drittel auf dem Fußweg, ein Drittel auf dem Autoweg. Weil ein Radler vor Aphro Child war und das Tempo nicht gewechselt wurde. Und es genau auskam mit einer Einfahrt auf den Autoweg. Geduld und Tempowechsel, ein Fall für sich.
Es wurde kleines Blatt gefahren. Meist eine Übersetzung mehr als im Grundlagen-Rhythmus. In Klein Paris wurden vorher wieder die Eisenstangen des Gerüstbaus passiert. Wie ein paar Tage vorher. Anscheinend wird da ständig aufgebaut, oder abgebaut, an der Brücke mit gruseliger Durchfahrt. An der Hafenbrücke am Parlamentarismus samt Uhrturm war kein Raureif. Sehr glitschig, wenn der Reif da ist. Glück gehabt. Auf der Rheinrunde gab es dafür eine Sperrung. Anscheinend wird da ein Weg in die Rheinaue oder zum Golfplatz gebaut. Aphro Child dachte an die Sampler Compact Disc „two turds and a golfball“.
Der cut-Anfahrtsweg wurde in Baumberg verlassen. Um dann von dort einen relativ unangenehmen Weg nach Solingen auf einer viel befahrenen Straße zu nehmen. Auf dem Rückweg versuchte Aphro Child, den zu meiden. Bog irgendwo in Solingen früher ab, um dann auf Feldwegen, Feldwegen … Das klappte halt nicht. Ständig kam ein Schild: Pillenstadt links ab. Sodass das Child rechts fuhr. Bis dann wieder ein Schild kam: links Pillenstadt. Wahnsinn. Irgendwie lief es nicht. Obwohl Aphro Child manchmal wähnte, dies zu kennen. Und das bald die Einfahrt nach Monheim kommen würde. Tja „damals“ war das bei mindestens einer Ausfahrt genau so gewesen. Nur im kindischen Leichtsinn hatte Aphro Child das gründlich vergessen.
Besser über den Hinweg nachdenken. Die unangenehme Strecke. Mit der Aussicht des Wissens, dass der Verkehr weniger wird, ab dem Beginn der cut-Messer Stadt Solingen. Aphro Child merkte, als es zu Abbiegungen kommen musste, oder sollte, dass es die Strecke lange nicht gefahren war. Und sich daher manchmal unsicher war. Am Ende klappte es schließlich mit keinem Verfahrer aber doch. Glück.
Es geht dort irgendwie; in der cut-Messer Stadt, durch den Teil Wiescheid nach Horn hinunter: um zum ersten Mal den magischen Fluss zu sehen, die Wupper. Der Fluss, wo später bei der Überquerung eher der kleinste Gang über der Brücke gewählt werden sollte. Dann wird es schwer.
Aphro Child verlässt dann noch mal die Wupper, vielleicht in Wipperaue, um noch eine Vorsteigung, den Wolfgangpfad, zu nehmen. Wohl – Widdert – Lacher Straße. Das Schöne ist, das Ende der Steigung kann man früh sehen. Wenn Child es kennt. Sie ist genau an der Kirche. Vorher, auf halbem Weg, gibt es einen Ort, wo Aphro Child sagt: „Mach ich“. Beim Schild, wo Kinder abgebildet sind. Und wo steht: „30 Kilometer, den Kindern zuliebe“. Aphro Child könnte dort gut in Form sein, schlecht in Form sein, Sonne, Schnee, Regen, gute Beine, schlechte Beine, Aphro Child könnte dort alles haben. Es wird dort nicht dreißig Kilometer fahren. Später in Friedrichtal, wo das gleiche Schild „10 Kilometer, den Kindern zuliebe“ steht, da könnte Aphro Child dies fahren. Dort könnte es 50 Kilometer in der Abfahrt, in den Ort hinein, fahren. Wenn es in den engen Gassen an einer Mauer landen will.
Gute Fahrt
Dort in Friedrichstal ist es auch, wo Aphro Child die Wupper wieder sieht. Jetzt beginnt die Anfahrt. Die näxten wenigen Häuser sind Unterrüden. Und dort ist auch die Brücke, deren Fluss das Schicksal von Aphro Child in wenigen Minuten entscheidet. Es beginnt die Anfahrt nach Grünscheid. Dorthin, wie mark793 es vorbildlich gefahren und beschrieben hat.
Wenn das Schild Grünscheid am Straßenrand steht, lernte Aphro Child neu, dann ist das Schwerste geschafft. Der Tritt wird runder. Bald ist der normale Berggang geschaltet. Und am Ende des Weges geht es schon normal im Rolltempo auf die größere Straße. Irgendwie hatte Aphro Child beschlossen, die Sache vier Mal zu fahren. Warum, wieso? Aphro Child weiß es nicht. Die Steigung hatte nix Besonderes. Außer keuchen und einmal einen schreckbellenden Hund, zu nah an der Hecke vorbeigefahren. Autos, die vorbeifuhren, drei Mal oder so. Es kam Aphro Child leichter vor, sie vorbei zu lassen. Langsameres Tempo als früher. Oder allgemein bessere Steuerkünste. Mensch und Halbgott wird es nie erfahren. Außer, mark793 wird von Aphro Child dort getroffen. Und dann dem Vorbild nachgefahren.
Die Runde oben. Von Grünscheid geht die Straße meist leicht bergab Richtung Leichlingen. Kurz vorher wird abgebogen, um nach Unterberg, nix Erfrischungsgetränk, die Abfahrt zu fahren. Dann geht es über Nesselrath, über die Wupper, um wieder über Wipperaue in die Vorsteigung hineinzufahren. Irgendwo ganz am Anfang, als Aphro Child in die cut-Messer-Stadt hinein fuhr, hatte es eine Brennnessel am Knie abbekommen. Das war manchmal zu spüren. Wie dort im Flachen etwa. Das ist das cut-Messer, das Aphro Child zu spüren bekommt. In der Stadt der Herstellung des cut-up-Messers.
Eine kuhlastige Strecke, Marke weiß-schwarz gefleckt. Schön. Irgendwann wurde Klein Paris erreicht. Und ein kurzes, langsam rollen wurde eingelegt. Weil geschaut werden sollte, wie der Holunder zum Pflücken bereitsteht.
Aphro Child ließ es nicht aus, die cut-up Rheinufertour auch auf dem Rückweg vollends zu fahren. Mehr Verkehr. Und Aphro Child sollte auch langsamer, wegen der Beine. Bei der ersten Auffahrt nach Grünscheid wirkten sie noch ganz frisch. Nach jeder Runde wirkten sie etwas anders. Die Gerüstbauer waren weg. Trotzdem gruselig. Die cut-Ufer-Wegsperre noch da. Der Raureif auf der Parlamentarismusbrücke kann wohl nicht sein?! Die Glassplitter des Burgplatzes taten den Reifen nichts.
In der Vorsteigung wurden vereinzelt Radler getroffen, die dort runter oder einmal rauf fuhren. Bei Grünscheid niemand. Dafür einer hoch, ohne Rennrad. Bi der Abfahrt, wo Aphro Child nicht in die Mauer fahren wollte. Und deshalb den Kindern zuliebe 10 Kilometer fuhr. Nach sieben Stunden war die Fahrt zu Ende.
Bis zur cut-Tour,
Aphro Child
cut: Danke, geschätzter Sohn der Aphrodite, für den schönen Bericht von einer langen Tour!
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