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Freitag, 24. August 2012
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
cut, 12:23h
Keine Panik auf der Titanic
Halbgötter auf dem Rad
Liebes cut-up,
halb spontan entschieden am Vortag. Halb, weil es eine Strecke für den Gemütszustand werden sollte. Und dann morgens, dass es wieder um die Zwölf Uhr rum losgehen, äh losfahren, sollte. Um dann zu sehen, die Hölle, das sind die Anderen. Es war alles wie gewohnt auf der Trainingsstrecke. Die gesehenen Radfahrer waren wieder an einer Hand abzuzählen. Nix bremste das Auge an der steilen Runterfahrt am Fischbachtal, wenn es nicht die gefährlichste Maschine der Welt geben würde. Aber das zählt nix in der Welt des Velo.
Die Hölle wird wohl demnach am Rheinufer unübersehbar gewesen sein. Da hilft nur ein cut-Messer, das die Gruppe auseinanderfährt. Mit Reifenstich oder dem Ruf: Achtung, jetzt kommt das berühmte Loreley Rheinufer cut-Monster und will zum Schlafplatz.
Aphro Child kennt nur und fährt nur, familienbedingt, den Hades. Nichtgöttlich in der realen Welt als Siebzehn ohne Vier bekannt. Die Trainingsstrecke mit siebzehn Wellen. Vier sind die ausgelassenen Rampenwellen, die angehangen werden könnten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Schön heiß wurde dafür gesorgt, dass das Lieblingstrikot Wasser zog. Schweiß ohne gewünschte Tränen. Dann spürt man das Liebste mehr. Der Sonnenbrand war vorbei. Dieser war unangekündigt bei der Runde um die Klein Paris-Agglomeration gekommen. Braun ist nicht gleich braun. Damals war die Bräune nicht dick genug. Nun konnte man die Dicke der Haut spüren. Getränke reichten gerade so für die dreiundfünfzig Kilometer. Warum, wieso, Aphro Child weiß es nicht. Vor der Fahrt wurde auch noch ausnahmsweise ein Apfel genommen. Die Säuremeisterin.
Die Durchfahrt, erst Metzkausen und dann halbe Trainingsstrecke, ist vor einiger Zeit gefunden worden. Es ging wie am flutschigen Finger. Wie der Text im Wunschkonzert hier auch geschrieben werden könnte. Wenn das Gehirn sprudelt aus der Feder.
Ganz so einfach ging es dann aber doch nicht ab. Denn Aphro Child wollte unbedingt etwas ausprobieren. Einen anderen Weg hinunter zur Hofermühle. Nicht die Hauptkarosseriestraße bis zur Carsten-Steigung. Und dann dort hinunter. Das sollte durch die geselligen Feldwege ersetzt werden. Leichtes suchen, dann ahnte Aphro Child, dass es ins Flandersbach-Tal gehen könnte. Doch in der Senke war der Weg versperrt. Ein Pferd mag kein Velo. Die Amazone war bemüht, den ungefährlichen Halbgott vorbei zu lassen. Nur unter langsamem Schritttempo und Pferdausrichtung, es steht so, es tritt dann in die andere Richtung, es stand knapp auf einer Wiese und würde dorthin austreten, kam Aphro Child dort vorbei. Um dann noch einmal anhalten zu müssen. Die Amazone bat darum. Und Aphro Child, ich will es nicht mit den Amazonen verderben, machte es so. Denn das Pferd, ein Hengst, sollte sehen, wie ein Velo fährt. Er stand nun auf dem Feldweg. Trittrichtung Aphro Child zehn Meter. Abstand und Antritt sind bei einem Pferd wohl?! Nix.
Das Anfahren nach dem Halten. Schade, dass dort die Senke schon vorbei war und eine Welle begann. So wurde zuerst ein kleinerer Gang aufgelegt. Im Rücken mit einem Pferd. Gruselig. Dann konnte Aphro Child anfahren. Ob es an dem Hengst lag, dass es sofort klappte?! Das weiß Aphro Child nicht.
Nachdem diese Mutprobe geglückt war, gab es als Belohnung oben einen bekannten Weg. Der konnte zum Flandersbach-Tal benutzt werden. Das war göttliche Fügung. Zuerst muss die Mutprobe der Götter bestanden werden, dann wird alles gut.
So wird das auch mit cut-up am Klein Paris Geburtstal Altenberger Dom sein. Wenn es dann, von da aus, nach Klein Paris geht.
Gute Fahrt,
Aphro Child
cut: Danke für den Beitrag! Und grüß mir die Amazonen, Sohn der Aphrodite.
Halbgötter auf dem Rad
Liebes cut-up,
halb spontan entschieden am Vortag. Halb, weil es eine Strecke für den Gemütszustand werden sollte. Und dann morgens, dass es wieder um die Zwölf Uhr rum losgehen, äh losfahren, sollte. Um dann zu sehen, die Hölle, das sind die Anderen. Es war alles wie gewohnt auf der Trainingsstrecke. Die gesehenen Radfahrer waren wieder an einer Hand abzuzählen. Nix bremste das Auge an der steilen Runterfahrt am Fischbachtal, wenn es nicht die gefährlichste Maschine der Welt geben würde. Aber das zählt nix in der Welt des Velo.
Die Hölle wird wohl demnach am Rheinufer unübersehbar gewesen sein. Da hilft nur ein cut-Messer, das die Gruppe auseinanderfährt. Mit Reifenstich oder dem Ruf: Achtung, jetzt kommt das berühmte Loreley Rheinufer cut-Monster und will zum Schlafplatz.
Aphro Child kennt nur und fährt nur, familienbedingt, den Hades. Nichtgöttlich in der realen Welt als Siebzehn ohne Vier bekannt. Die Trainingsstrecke mit siebzehn Wellen. Vier sind die ausgelassenen Rampenwellen, die angehangen werden könnten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Schön heiß wurde dafür gesorgt, dass das Lieblingstrikot Wasser zog. Schweiß ohne gewünschte Tränen. Dann spürt man das Liebste mehr. Der Sonnenbrand war vorbei. Dieser war unangekündigt bei der Runde um die Klein Paris-Agglomeration gekommen. Braun ist nicht gleich braun. Damals war die Bräune nicht dick genug. Nun konnte man die Dicke der Haut spüren. Getränke reichten gerade so für die dreiundfünfzig Kilometer. Warum, wieso, Aphro Child weiß es nicht. Vor der Fahrt wurde auch noch ausnahmsweise ein Apfel genommen. Die Säuremeisterin.
Die Durchfahrt, erst Metzkausen und dann halbe Trainingsstrecke, ist vor einiger Zeit gefunden worden. Es ging wie am flutschigen Finger. Wie der Text im Wunschkonzert hier auch geschrieben werden könnte. Wenn das Gehirn sprudelt aus der Feder.
Ganz so einfach ging es dann aber doch nicht ab. Denn Aphro Child wollte unbedingt etwas ausprobieren. Einen anderen Weg hinunter zur Hofermühle. Nicht die Hauptkarosseriestraße bis zur Carsten-Steigung. Und dann dort hinunter. Das sollte durch die geselligen Feldwege ersetzt werden. Leichtes suchen, dann ahnte Aphro Child, dass es ins Flandersbach-Tal gehen könnte. Doch in der Senke war der Weg versperrt. Ein Pferd mag kein Velo. Die Amazone war bemüht, den ungefährlichen Halbgott vorbei zu lassen. Nur unter langsamem Schritttempo und Pferdausrichtung, es steht so, es tritt dann in die andere Richtung, es stand knapp auf einer Wiese und würde dorthin austreten, kam Aphro Child dort vorbei. Um dann noch einmal anhalten zu müssen. Die Amazone bat darum. Und Aphro Child, ich will es nicht mit den Amazonen verderben, machte es so. Denn das Pferd, ein Hengst, sollte sehen, wie ein Velo fährt. Er stand nun auf dem Feldweg. Trittrichtung Aphro Child zehn Meter. Abstand und Antritt sind bei einem Pferd wohl?! Nix.
Das Anfahren nach dem Halten. Schade, dass dort die Senke schon vorbei war und eine Welle begann. So wurde zuerst ein kleinerer Gang aufgelegt. Im Rücken mit einem Pferd. Gruselig. Dann konnte Aphro Child anfahren. Ob es an dem Hengst lag, dass es sofort klappte?! Das weiß Aphro Child nicht.
Nachdem diese Mutprobe geglückt war, gab es als Belohnung oben einen bekannten Weg. Der konnte zum Flandersbach-Tal benutzt werden. Das war göttliche Fügung. Zuerst muss die Mutprobe der Götter bestanden werden, dann wird alles gut.
So wird das auch mit cut-up am Klein Paris Geburtstal Altenberger Dom sein. Wenn es dann, von da aus, nach Klein Paris geht.
Gute Fahrt,
Aphro Child
cut: Danke für den Beitrag! Und grüß mir die Amazonen, Sohn der Aphrodite.
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