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Mittwoch, 20. Februar 2013
ABrakadabra
cut, 20:28h
Momentan bin ja ich wieder recht regelmäßig vor Ort. Wenn auch immer nur sehr kurz. In der alten Heimat. Die auch mal eine neue Heimat war. In Aschaffenburg am Main. Habe dort, mit einer Unterbrechung, sechs Jahre gewohnt. Ungefähr sechs Jahre. Damals bin ich gerne umgezogen. Rückblickend kommt man da leicht durcheinander. Müsste aber stimmen. Hin irgendwann 1995. Pause. Wieder hin. Weg im Januar 2004.
Wie auch immer. Die Stadt hat einen Zauber. Auf mich zumindest. Ungeheuer. Und immer noch. Obwohl das damalige Umfeld (ich gestehe, es waren Frauen darunter) fast komplett nicht mehr dort ist. Trotzdem. Er ist noch da. Der Zauber. Muss daher wohl auch an der Stadt liegen.
Und die ist ja auch wirklich schön. Sehr schön sogar. Keine Frage. Fürchte aber, es liegt heute auch ein bisschen an mir. An den Sentimentalitäten alter Männer. Die sind ja bekannt. Man wird schließlich nicht jünger, die Zeiten nicht besser und im Rücken zieht es auch schon manchmal.
Aber egal. Laufe ich vom Bahnhof kommend die Frohsinnstraße runter, sehe rechts die Türme vom Schloss, ich könnte laut jubeln. Ein toller Moment. Wenn das jetzt nicht zu pathetisch klingt. Oder zu kitschig. Aber irgendwie in die Richtung geht es. Ich kanns nicht ändern. Sentimentale alte Männer neigen ja sehr oft auch noch zum Kitsch.
Wäre ich schön, reich und berühmt, ich würde mir in der alten schönen Stadt eine Sommerresidenz kaufen. Da unten, im bayerischen Nizza.
Wie auch immer. Die Stadt hat einen Zauber. Auf mich zumindest. Ungeheuer. Und immer noch. Obwohl das damalige Umfeld (ich gestehe, es waren Frauen darunter) fast komplett nicht mehr dort ist. Trotzdem. Er ist noch da. Der Zauber. Muss daher wohl auch an der Stadt liegen.
Und die ist ja auch wirklich schön. Sehr schön sogar. Keine Frage. Fürchte aber, es liegt heute auch ein bisschen an mir. An den Sentimentalitäten alter Männer. Die sind ja bekannt. Man wird schließlich nicht jünger, die Zeiten nicht besser und im Rücken zieht es auch schon manchmal.
Aber egal. Laufe ich vom Bahnhof kommend die Frohsinnstraße runter, sehe rechts die Türme vom Schloss, ich könnte laut jubeln. Ein toller Moment. Wenn das jetzt nicht zu pathetisch klingt. Oder zu kitschig. Aber irgendwie in die Richtung geht es. Ich kanns nicht ändern. Sentimentale alte Männer neigen ja sehr oft auch noch zum Kitsch.
Wäre ich schön, reich und berühmt, ich würde mir in der alten schönen Stadt eine Sommerresidenz kaufen. Da unten, im bayerischen Nizza.
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