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Dienstag, 13. August 2013
Ja! Wieder da! Der Sohn der Aphrodite!
cut, 16:18h
Entschuldigung, wo geht es denn hier zum Rheinufer?
Liebes Schneidemonster,
der beste Blog (cut: Danke. Ich fürchte aber, es ist kein weiterer auf dem Olymp bekannt) ist nicht mehr im Direktzugang erhältlich. Kein Lesezeichen. So festigt Aphro Child den Ruf als Hinterwäldler. Das findet Aphro Child gut, fährt gerne dort, wie auf dem Photo der Klassikerausfahrt, von Aphro Child nur durch Luxauge 793 erkannt, wo das ist.
Aphro Child war und ist unsicher wegen der Zweifel, die das Schneidemonster zum Neandertal-Training festgestellt hat, in einem Kommentar, als Aphro Child scheinbar sicher schrieb, dass es wegen des Trainings gut voran kam. Dank dessen. So fuhr Aphro Child die heiligen drei Flachkönige-Etappen vom Rheindelta im Jan-Wellem-Bogen, mit dem gesamten Klein Paris Bezirk für den Büttgener Formaufbau. Um Mal zu sehen, ob das große Blatt überhaupt getreten werden kann. Denn sollen soll es schon.
Und um am letzten Ruhetag des anderen Gottes – Eigenname des Gottes ist derselbe – damit kann Aphro Child nix anfangen – das in den Asphalt zu setzen, und durch die Fahrt Hellerkamp kennen zu lernen. Zwanzig Meter zwanzig Prozent – da können die Zahlen ruhig gedreht werden.
Der Rest der Strecke, noch ein Gott Wodantal, da war Aphro Child noch frisch und munter. Langenberger Kommunikationsstelle – beide Seiten – die steile zweite Auffahrt sorgte für ein Gefühl, das Aphro Child nix mehr los wurde. Wilhelmshöhe verstärkte dies. Oben gibt es dann ein Eichenkreuz an der Haltestelle. Und eine erneuerbare Energiestelle gibt es da auch – nur merkte Aphro Child davon nix in den Beinen danach.
Hellerkamp ging dann relativ leicht. Eher die langen Steigungen zum Plateau hinauf machten die Radikalen in den Beinen munter. Wilhelmshöhe war die erste Rauffahrt. Dann folgten noch dreieinhalb. Vossenacker ist die schwerste Drauffahrt. Auch keine Rollfahrt wie die anderen. Denn dort wird ein längeres Stück der Asphalt neu geteert. Oder wie man das nennt. An der Stelle wo die wohl präzise – ?! wenn die Chronometer-Freaks das prüfen wollen - dreizehn Prozent hat. Sonst noch – Bleiberg in den Füßen. Wilhelmshöhe Gaststätten Weg halbiert gefahren. Und eben der Hellerkamp im Bökenbusch.
Zurück ging es dann über die legendären Ex-Blumenkästen. Die Auffangstrecke für Superreiche, Kleine Schweiz, wurde besucht. Dort, wo diejenigen, die sich beim klauen erwischen lassen, nicht wie normalerweise in den Knast kommen. Dort kriegt man einen Beratervertrag. Dort werden dann Superreiche, wie cut up fast von Aphro Child dafür gehalten wurde, davor gerettet, dass sie nach ihrer Zeit beim Abräumen nicht aus Versehen in die Legalität abrutschen. Aphro Child weiß nun, es gibt keinen Rheinufer-Fond (cut: Rembrandt und Ägypten?).
Der Hinweg war ein bisschen anders, als in der Einweihung 793 vorausgesehen. Anfahrt über Baldeneysee und dann ohne Kuh - Pferd - Reh, auch wie versprochen, nicht dort herum. Aber trotzdem anders über Photographierstraße Hespertal – Tempo drosseln der Fahrräder – und Hefel zum Plateau. Dort wurde dann entlang gerollt, um schon mal zu sehen, wo die Endstellen der hoch- rauf – drauf - Fahrten zu Ende sind.
In der Elftringhauser Schweiz – keine Ahnung wo dort die Nummernkonten sind – dann zwei Klassiker getroffen – sie wollen L’eroicen werden – und nochmal am Langenberg im schwierigen Teil. Danach - und nicht deshalb - waren die Beine spürbarer – seelisch gesehen – das weiß Aphro Child nicht. Dazu lernte Aphro Child noch kennen, wo der Flohmarkt am Blauen See ist. Wenn man gesagt bekommt, nach dem Holunderpflücken für die Säuredurchhaltebergerhöhung, dass dort was ist. Ess-ylantisch ist Aphro Child vorbereitet auf die Büttgener Hinterherfahr Tour - hinter mark793 und Rheinufer-cut. Aphro Child will auch noch zum Grünscheid – wird die heilige Trainingseinheit Rheinuferbezirk weiter verwässert. Tja schade.
Gute Rollfahrt
Aphro Child
cut: Nicht schade. Schön! Vielen Dank für den Bericht, lieber Sohn der Aphrodite!
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