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Dienstag, 29. Dezember 2009
Weihnachtsmann
cut, 23:23h

Ohne Amt und ohne Würden
Job offensichtlich erledigt.
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Texte
cut, 08:33h
Texte über Leo Kofler.
Und
Texte von Leo Kofler.
Alles auf den Seiten der Leo-Kofler-Gesellschaft: http://www.leo-kofler.de
Musste jetzt mal sein. Auch wenn es niemanden interessiert. Bildung zum Jahresende sozusagen. Gratis noch dazu!
Und
Texte von Leo Kofler.
Alles auf den Seiten der Leo-Kofler-Gesellschaft: http://www.leo-kofler.de
Musste jetzt mal sein. Auch wenn es niemanden interessiert. Bildung zum Jahresende sozusagen. Gratis noch dazu!
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Montag, 28. Dezember 2009
Jahresrückblick
cut, 10:01h
Bisschen früh noch. Und eigentlich sollte man ja eh keine Jahresrückblicke schreiben. Schon gar nicht um die Zeit jetzt. Tu es aber trotzdem. Kurz und knapp.
War ein ganz gutes Jahr. Keine Sensationen. Aber ein paar erfreuliche Dinge haben sich ergeben. Oder wurden getan. Auch von mir. Größere Katastrophen gab es, Gott sei Dank, nicht.
2010 kann daher so bleiben. Wie es war. Dann ist schon alles O.K. 2009. Machs gut. Kein Grund zu meckern.
Wenn ich dem Kram da oben jetzt so lese ... Wird man mit den Jahren etwa auch noch konservativ ... ??? ... Oder so ... Sentimental ja eh ...
War ein ganz gutes Jahr. Keine Sensationen. Aber ein paar erfreuliche Dinge haben sich ergeben. Oder wurden getan. Auch von mir. Größere Katastrophen gab es, Gott sei Dank, nicht.
2010 kann daher so bleiben. Wie es war. Dann ist schon alles O.K. 2009. Machs gut. Kein Grund zu meckern.
Wenn ich dem Kram da oben jetzt so lese ... Wird man mit den Jahren etwa auch noch konservativ ... ??? ... Oder so ... Sentimental ja eh ...
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Sonntag, 27. Dezember 2009
Weihnachten
cut, 17:57h

Mit Schleife
Ist ja nun rum. Aber durch den heutigen Sonntag doch irgendwie einen gefühlten Tag länger. Nicht zu jedermanns Freude. Denn es ist ein erstaunliches Fest. Ehemals nasse Alkis lockt es beispielsweise gleich scharenweise hinter dem Ofen hervor: Nur raus. Nur unter Leute. Nur nicht saufen.
Raus und drüber geredet. Weihnachten entfaltet da eine verblüffende Wirkung. Sehr zuverlässig. Jahr für Jahr. Nix dran zu drehen.
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Mittwoch, 23. Dezember 2009
Schlafrhythmus
cut, 07:19h
Der Schlafrhythmus läuft wohl noch im Werktagsmodus ...

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Sonntag, 20. Dezember 2009
Scheißwetter
cut, 16:56h
Und morgen muss ich schon wieder vor die Tür.

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Machet die Tore weit
cut, 16:46h

Nicht von heute - aber am richtigen Ort
So ändert sich das: Machet die Tore weit, Kantatenmesse, Klosterkirche der Franziskaner, Düsseldorf. Vorspiel: Polonaise + Double + Polonaise, von J. S. Bach, aus der Orchestersuite h-moll. Kantate: Machet die Tore weit, von G.F. Telemann, für Soli, Chor und Orchester. Nachspiel: Menuet + Badinerie. Wieder von J. S. Bach aus der Orchestersuite h-moll. Mit dem Apollo-Chor Salve Musica e. V. Düsseldorf.
Da ich keine Ahnung habe, kann ich die Güte der Aufführung nicht beurteilen. Gefallen hat es mir allerdings sehr gut. Tatsächlich.
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Freitag, 18. Dezember 2009
Erklärung der Leo Kofler-Gesellschaft e.V.
cut, 22:18h
Trauer um Ursula Kofler. Am 10.12.2009 ist, nach schwerer Krankheit, die Witwe des Sozialphilosophen Leo Kofler in Köln gestorben.
Frau Ursula Kofler, Witwe des deutsch-österreichischen Soziologen und Philosophen Leo Kofler (1907-1995) und Ehrenmitglied der Leo Kofler-Gesellschaft e.V., ist in den Nacht zum 10. Dezember 2009 an den Folgen einer schweren Krankheit gestorben.
1921 als Ursula Wieck in Halle an der Saale geboren, absolvierte sie dort eine Ausbildung zur Lehrerin und arbeitete in diesem Beruf, als sie 1949 den seit kurzem in der Sowjetischen Besatzungszone/DDR lebenden Hochschullehrer Leo Kofler kennen und lieben lernte. Der aus Österreich stammende Kofler war 1947 aus dem Schweizer Exil zum Professor für Geschichtsphilosophie an die Universität Halle berufen worden. Als er wegen seiner undogmatischen Auslegung des Marxismus mit der sich stalinistisch formierenden SED-Bürokratie in Konflikt geriet, Berufsverbot bekam und von Verhaftung bedroht war, ging Ursula Wieck unter schwierigen persönlichen Umständen (sie konnte Tochter und Eltern erst Jahre später nachholen) mit ihm zusammen nach Westdeutschland, wo beide seit Ende 1950 im rheinischen Köln lebten und arbeiteten. Hatte es der bekennende Marxist und überzeugte Sozialist Kofler in den Jahren des Kalten Krieges auch im Westen Deutschlands besonders schwer – er widmete sich fortan einer intensiven Vortragstätigkeit bei Gewerkschaften, Volkshochschulen und am linken Rande der SPD, veröffentlichte zahlreiche Schriften und erhielt erst in den 1970er Jahren die Möglichkeit, wieder an einer Universität, an der Ruhr-Universität Bochum, zu lehren – so konnte auch Ursula Kofler bis in die 60er Jahre hinein zunächst nicht in ihrem eigentlichen Lehrerberuf arbeiten und verdiente den Familienunterhalt als Buchhalterin in verschiedenen Einzelhandelsfirmen.
Vor allem in den ersten beiden Jahrzehnten ihrer Lebensgemeinschaft hatte Ursula Kofler auch zum Teil bedeutenden Einfluss auf das sozialphilosophische Werk ihres Mannes. Die Pflege ihres seit Frühjahr 1991 von mehreren Schlaganfällen gezeichneten Mannes hat sie bis zu dessen Tod im Juli 1995 stark in Anspruch genommen. Doch bereits ein Jahr danach, 1996, gründete sie zusammen mit Freunden und Schülern ihres Mannes die Leo Kofler-Gesellschaft e.V., um sich der Pflege seines theoretischen Werkes zu widmen. Noch bis kurz vor ihren Tod hat sie die Arbeit unserer Gesellschaft mit Rat und Tat unterstützt und begleitet und sich unter anderem gegen Vereinnahmungsversuche politisch obskurer, selbsternannter Schüler auch juristisch erwehren müssen. Die Leo Kofler-Gesellschaft hat mit ihr nun eine in jeder Hinsicht beeindruckende Frau und Förderin verloren und wird sich bemühen, auch ihrem Erbe gerecht zu werden.
Witten, den 15.12.2009.
Frau Ursula Kofler, Witwe des deutsch-österreichischen Soziologen und Philosophen Leo Kofler (1907-1995) und Ehrenmitglied der Leo Kofler-Gesellschaft e.V., ist in den Nacht zum 10. Dezember 2009 an den Folgen einer schweren Krankheit gestorben.
1921 als Ursula Wieck in Halle an der Saale geboren, absolvierte sie dort eine Ausbildung zur Lehrerin und arbeitete in diesem Beruf, als sie 1949 den seit kurzem in der Sowjetischen Besatzungszone/DDR lebenden Hochschullehrer Leo Kofler kennen und lieben lernte. Der aus Österreich stammende Kofler war 1947 aus dem Schweizer Exil zum Professor für Geschichtsphilosophie an die Universität Halle berufen worden. Als er wegen seiner undogmatischen Auslegung des Marxismus mit der sich stalinistisch formierenden SED-Bürokratie in Konflikt geriet, Berufsverbot bekam und von Verhaftung bedroht war, ging Ursula Wieck unter schwierigen persönlichen Umständen (sie konnte Tochter und Eltern erst Jahre später nachholen) mit ihm zusammen nach Westdeutschland, wo beide seit Ende 1950 im rheinischen Köln lebten und arbeiteten. Hatte es der bekennende Marxist und überzeugte Sozialist Kofler in den Jahren des Kalten Krieges auch im Westen Deutschlands besonders schwer – er widmete sich fortan einer intensiven Vortragstätigkeit bei Gewerkschaften, Volkshochschulen und am linken Rande der SPD, veröffentlichte zahlreiche Schriften und erhielt erst in den 1970er Jahren die Möglichkeit, wieder an einer Universität, an der Ruhr-Universität Bochum, zu lehren – so konnte auch Ursula Kofler bis in die 60er Jahre hinein zunächst nicht in ihrem eigentlichen Lehrerberuf arbeiten und verdiente den Familienunterhalt als Buchhalterin in verschiedenen Einzelhandelsfirmen.
Vor allem in den ersten beiden Jahrzehnten ihrer Lebensgemeinschaft hatte Ursula Kofler auch zum Teil bedeutenden Einfluss auf das sozialphilosophische Werk ihres Mannes. Die Pflege ihres seit Frühjahr 1991 von mehreren Schlaganfällen gezeichneten Mannes hat sie bis zu dessen Tod im Juli 1995 stark in Anspruch genommen. Doch bereits ein Jahr danach, 1996, gründete sie zusammen mit Freunden und Schülern ihres Mannes die Leo Kofler-Gesellschaft e.V., um sich der Pflege seines theoretischen Werkes zu widmen. Noch bis kurz vor ihren Tod hat sie die Arbeit unserer Gesellschaft mit Rat und Tat unterstützt und begleitet und sich unter anderem gegen Vereinnahmungsversuche politisch obskurer, selbsternannter Schüler auch juristisch erwehren müssen. Die Leo Kofler-Gesellschaft hat mit ihr nun eine in jeder Hinsicht beeindruckende Frau und Förderin verloren und wird sich bemühen, auch ihrem Erbe gerecht zu werden.
Witten, den 15.12.2009.
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Mittwoch, 16. Dezember 2009
Das war HH
cut, 22:44h
Ist das also auch erledigt.

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Sonntag, 13. Dezember 2009
Weihnachten usw.
cut, 20:00h
Letzte Woche. Dann noch den Montag. Und dann macht der Laden dicht bis ins neue Jahr. Betriebsferien. Gute Sache. Freue mich schon auf die freien Tage. Weihnachten noch dazu. Mit den Jahren wird man ein richtig sentimentaler alter Sack.

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Rote Ruhr Uni
cut, 19:24h
Leo Kofler: Zur Kritik bürgerlicher Freiheit. Ausgewählte politisch-philosophische Texte eines marxistischen Einzelgängers.
Schon was älter ... Besprechung von Ingo Elbe:
... die Kritik der "Abgeschmacktheit, die freie Konkurrenz als die letzte Entwicklung der menschlichen Freiheit zu betrachten" (Marx) als "Nihilismus" bzw. "Antihumanismus" ...
Auch wenn ich da nicht alles teile.
Schon was älter ... Besprechung von Ingo Elbe:
... die Kritik der "Abgeschmacktheit, die freie Konkurrenz als die letzte Entwicklung der menschlichen Freiheit zu betrachten" (Marx) als "Nihilismus" bzw. "Antihumanismus" ...
Auch wenn ich da nicht alles teile.
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