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Samstag, 13. Februar 2010
Spiele-Standards
cut, 06:01h
Aus gegebenem Anlass. Standardspiele: Mensch ärgere Dich nicht, Mühle, Dame, Schach, Kniffel, Memory, Mikado, Spielkarten (die üblichen Standardkarten, für Mau-Mau, Siebzehn und vier ...).
Die hab ich. Immer in schöner Variante. Holzbrett und so. Braucht man sonst noch was? An Gesellschaftsspielen meine ich. Ich glaube ja nicht. Computer und Konsolen jucken mich in dem Zusammenhang jetzt nicht. Die können also außen vor bleiben.
Die hab ich. Immer in schöner Variante. Holzbrett und so. Braucht man sonst noch was? An Gesellschaftsspielen meine ich. Ich glaube ja nicht. Computer und Konsolen jucken mich in dem Zusammenhang jetzt nicht. Die können also außen vor bleiben.
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Donnerstag, 11. Februar 2010
Arbeit
cut, 10:06h
Nichts mindert die Lebensqualität ja so, wie die Aufnahme einer geregelten Beschäftigung, mit der man seinen Lebensunterhalt zu bestreiten gezwungen ist.

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Sonntag, 7. Februar 2010
Gezeichnet
cut, 14:43h
Selten jemanden gesehen, der so derartig stark vom Alkohol gezeichnet ist. Körperlich und geistig. Gestern. Grausam.
Nach ein paar Jahren Trockenheit berappelt sich der Geist oft auf eine erstaunliche Art und Weise. Die ruinierte Visage auch. Aber nicht so deutlich. Scheint mir zumindest.
Nach ein paar Jahren Trockenheit berappelt sich der Geist oft auf eine erstaunliche Art und Weise. Die ruinierte Visage auch. Aber nicht so deutlich. Scheint mir zumindest.
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Samstag, 6. Februar 2010
Eros und Politik
cut, 06:27h
Untertitel des Sammelbandes: Wider die Entfremdung des Menschen. Erstaunlicherweise mit Bildern und Grafiken. Politisches Lese-Bilder-Buch. Aha. Aber egal. Ende 2008 im Pahl-Rugenstein-Verlag (?!?) erschienen. Der Band enthält (neben anderen Beiträgen) zwei Texte von Leo Kofler:
- Der Alltag zwischen Eros und Entfremdung (1982)
- Eros, Ästhetik, Politik (1985)
Kann man daher wohl empfehlen. Auch wenn ich den Band und die anderen Beiträge nicht kenne. Beide Texte von Kofler waren längere Zeit nicht im Handel verfügbar (höre ich). Nun aber wieder. Also. Geht doch.
- Der Alltag zwischen Eros und Entfremdung (1982)
- Eros, Ästhetik, Politik (1985)
Kann man daher wohl empfehlen. Auch wenn ich den Band und die anderen Beiträge nicht kenne. Beide Texte von Kofler waren längere Zeit nicht im Handel verfügbar (höre ich). Nun aber wieder. Also. Geht doch.
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Ich auch
cut, 05:37h
Die berühmte Liste. Schulstoff. Jugendsünden. Lalala. Und Dinge von bleibendem Wert für die Ewigkeit.
1. Die Bibel.
2. Siddharta, Hermann Hesse.
3. Die unendliche Geschichte, Michael Ende.
4. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse.
5. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez.
6. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams.
7. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez.
8. Der Steppenwolf, Hermann Hesse.
9. Die Blechtrommel, Günter Grass.
10. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque.
11. Der Schwarm, Frank Schätzing.
12. Momo, Michael Ende.
13. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger.
14. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren.
15. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse.
16. Tagebuch, Anne Frank.
17. Die Korrekturen, Jonathan Franzen.
18. 1984, George Orwell.
19. Schachnovelle, Stefan Zweig.
1. Die Bibel.
2. Siddharta, Hermann Hesse.
3. Die unendliche Geschichte, Michael Ende.
4. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse.
5. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez.
6. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams.
7. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez.
8. Der Steppenwolf, Hermann Hesse.
9. Die Blechtrommel, Günter Grass.
10. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque.
11. Der Schwarm, Frank Schätzing.
12. Momo, Michael Ende.
13. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger.
14. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren.
15. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse.
16. Tagebuch, Anne Frank.
17. Die Korrekturen, Jonathan Franzen.
18. 1984, George Orwell.
19. Schachnovelle, Stefan Zweig.
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Mittwoch, 3. Februar 2010
Jetzt aber
cut, 22:31h
Gute Nacht.

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Kurze Notiz
cut, 22:25h
An mich selber. Für morgen: Früh raus.
Und dann:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
...
Und dann:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
Richtung S-Bahn. Nicht Richtung Rheinbahn. Ich wiederhole:
...
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Mal wieder Aachen
cut, 22:12h
Wenig gesehen. Neben den Jobkram. Und nicht mal ein Bild gemacht da. Heute. Leider. Es ist ein Jammer. Auch mit der Zeit ... Die fehlt. Naja. Egal. Will natürlich nicht jammern. Aachen gefällt mir. Unverändert.
Gute Nacht.
Gute Nacht.
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Sonntag, 31. Januar 2010
Outer sind Schweine
cut, 08:47h
Das ist bekannt. Wissen wir daher ja alle. Gerade hier im Dorf. Aber. Wer weiß. Daher nun. Ehe es ein anderer tut. Ein bescheidenes Foto von mir:

Selbstportrait
Siehe auch hier: "Secrets of Muscular Power & Beauty!"

Selbstportrait
Siehe auch hier: "Secrets of Muscular Power & Beauty!"
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Samstag, 30. Januar 2010
Hübsch: Search request
cut, 12:46h
Search request: what means buerokratie
Dazu gleich 1-2 Zitate. Leo Kofler. Natürlich. Damit man hier mal wieder was lernen kann:
„An die Stelle der humanistischen Bewußtseinsbildung trat der Praktizismus, an die Stelle der Theorie die Bürokratie." *
Aus: Leo Kofler, Der asketische Eros, Wien, 1967, S. 241. Gemeint ist an dieser Stelle die Sozialdemokratie.
„Man müsse schon eine besonders starke Persönlichkeit sein, wenn man es fertigbringt, in führende Positionen zu gelangen, ohne dass einem von der Bürokratie das Rückgrat gebrochen würde, schreibt er 1960 ...“ *
Aus: Leo Kofler, Staat, Gesellschaft und Elite zwischen Humanismus und Nihilismus, in: Vergeistigung der Herrschaft, Frankfurt am Main. 1986, S. 335. Das zur BRD. Thema Hochschulkarriere.
Ansonsten empfehle ich in dem Zusammenhang die zahlreichen Schriften Koflers zum Stalinismus.
*Alles hier ist zitiert nach: Christoph Jünke, Freiheit wozu? Zur Einführung in Leben und Werk von Leo Kofler.
Dazu gleich 1-2 Zitate. Leo Kofler. Natürlich. Damit man hier mal wieder was lernen kann:
„An die Stelle der humanistischen Bewußtseinsbildung trat der Praktizismus, an die Stelle der Theorie die Bürokratie." *
Aus: Leo Kofler, Der asketische Eros, Wien, 1967, S. 241. Gemeint ist an dieser Stelle die Sozialdemokratie.
„Man müsse schon eine besonders starke Persönlichkeit sein, wenn man es fertigbringt, in führende Positionen zu gelangen, ohne dass einem von der Bürokratie das Rückgrat gebrochen würde, schreibt er 1960 ...“ *
Aus: Leo Kofler, Staat, Gesellschaft und Elite zwischen Humanismus und Nihilismus, in: Vergeistigung der Herrschaft, Frankfurt am Main. 1986, S. 335. Das zur BRD. Thema Hochschulkarriere.
Ansonsten empfehle ich in dem Zusammenhang die zahlreichen Schriften Koflers zum Stalinismus.
*Alles hier ist zitiert nach: Christoph Jünke, Freiheit wozu? Zur Einführung in Leben und Werk von Leo Kofler.
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So ein Dreck
cut, 08:18h
Schon wieder alles weiß.

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Freitag, 29. Januar 2010
Trostlose Orte I
cut, 10:16h
Wo man nicht tot überm Zaun hängen möchte: ****lingen an der Steige.
Aber dennoch: Auf Wiedersehen ... Man kann es sich ja nicht immer aussuchen.
Aber dennoch: Auf Wiedersehen ... Man kann es sich ja nicht immer aussuchen.
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