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Samstag, 22. Januar 2011
1/2/4
cut, 08:40h




1/2/4
Ein Auto in zwei Positionen und vier Bildern. Zwei davon immer doppelt. Letzteres fehlt leider in Überschrift und Bildunterschrift. Und natürlich alles in s/w. Achja: zwei Farben. Und jeweils vier Räder. Das aber beim Auto. Nicht beim Bild.
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Donnerstag, 20. Januar 2011
Long Hair III
cut, 10:21h
Wichtiges Thema. Der Haarschnitt. Und gleichzeitig ist das Wissen darum gering. Meines zumindest. Daher komme ich ja darauf. Wieder einmal. Drittmalig jetzt schon. MK III. Und das hat seinen Grund.
Kürzer ist es eben. Nicht longer. Nachher, wenn ich zum Friseur gegangen bin. Was auf Dauer natürlich nicht geht. Man muss ja auf sich achten. Gerade im Alter.
Also. Noch einmal. Zum mitschreiben. Die Ausgangssituation: Haare kurz ist Mist! Nieder mit dem sportlichen Herrenhaarschnitt! Für die männliche Jugend geht das vielleicht noch. Zumindest dann, wenn nicht mit irgendwelchen Politbotschaften verbunden.
Aber ansonsten? Bei Männern in den besten Jahren? Nein! Nie! Wer in diesen, also in meinem Alter, noch was zum Vorzeigen hat, der sollte es dann auch tun. Mit diesem Pfund ist zu wuchern!
Aber wie geht man die Geschichte clever an? Den schnitttechnischen Übergang. Ganz besonders sogar den. Denn der Zweifel nagt zwischendurch ja nun doch immer wieder im Hirn. Schwierig. Schwierig. Schwierig. Keine Diskussion. Und zum struppigen Zausel will man ja auch nicht werden. Das kommt später dann schon noch früh genug. Gepflegt soll es sein. Heute. Wie der Rest von dem Kerl auch.
Meine diversen Anweisungen führen leider immer zum gleichen Ergebnis. Bei meinen Unterrather Vorstadtfriseuren zumindest. Überall ist es kürzer. Das Haar. So, wie es in den zurückliegenden Jahrzehnten von mir ja auch gewünscht war.
Was also tun? "Ohren frei und hinten kürzer? Ansonsten bitte so lassen. So, wie es ist! Ich kämme die dann zurück." Oder? Momentan gehe ich daher gar nicht mehr hin. Sonst wirft mich so ein Besuch wieder um Monate zurück. Und das geht nicht. Jeder Millimeter zählt. Zeit habe ich nicht zu verschenken. Soll ja putzen. So ein Haarschnitt. Jetzt. Und sofort.
Hier gehts zu Long Hair II. Falls es wen interessiert.
Kürzer ist es eben. Nicht longer. Nachher, wenn ich zum Friseur gegangen bin. Was auf Dauer natürlich nicht geht. Man muss ja auf sich achten. Gerade im Alter.
Also. Noch einmal. Zum mitschreiben. Die Ausgangssituation: Haare kurz ist Mist! Nieder mit dem sportlichen Herrenhaarschnitt! Für die männliche Jugend geht das vielleicht noch. Zumindest dann, wenn nicht mit irgendwelchen Politbotschaften verbunden.
Aber ansonsten? Bei Männern in den besten Jahren? Nein! Nie! Wer in diesen, also in meinem Alter, noch was zum Vorzeigen hat, der sollte es dann auch tun. Mit diesem Pfund ist zu wuchern!
Aber wie geht man die Geschichte clever an? Den schnitttechnischen Übergang. Ganz besonders sogar den. Denn der Zweifel nagt zwischendurch ja nun doch immer wieder im Hirn. Schwierig. Schwierig. Schwierig. Keine Diskussion. Und zum struppigen Zausel will man ja auch nicht werden. Das kommt später dann schon noch früh genug. Gepflegt soll es sein. Heute. Wie der Rest von dem Kerl auch.
Meine diversen Anweisungen führen leider immer zum gleichen Ergebnis. Bei meinen Unterrather Vorstadtfriseuren zumindest. Überall ist es kürzer. Das Haar. So, wie es in den zurückliegenden Jahrzehnten von mir ja auch gewünscht war.
Was also tun? "Ohren frei und hinten kürzer? Ansonsten bitte so lassen. So, wie es ist! Ich kämme die dann zurück." Oder? Momentan gehe ich daher gar nicht mehr hin. Sonst wirft mich so ein Besuch wieder um Monate zurück. Und das geht nicht. Jeder Millimeter zählt. Zeit habe ich nicht zu verschenken. Soll ja putzen. So ein Haarschnitt. Jetzt. Und sofort.
Hier gehts zu Long Hair II. Falls es wen interessiert.
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Dienstag, 18. Januar 2011
ParaLeaks
cut, 10:34h

Wo spielen sie denn?
Geheim! Strengstens! Aber hier wird es enthüllt. ParaLeaks schreitet unerschrocken zur Tat:
EA80 spielen! Im Djäzz, Duisburg. Den Termin (geheim!) darf man ebenfalls nicht verraten. Aber es ist der 29 Januar. Daher (geheim!) findet man natürlich auch nichts auf der Webseite des Ladens. Soll sich alles nur durch Mundpropaganda und unbedeutende Blogs aus der dritten Liga verbreiten. Und wir geben unser Bestes! Ist ansonsten natürlich typisch für EA80. Diese heimlichen Auftritte.
Weitere Fakten: Es spielen zwei befreundete Bands. Und zwar parallel auf zwei Bühnen. Jeweils abwechselnd. Immer einen Song. Die zweite Band (ebenfalls geheim!) soll eine Prollpunkverarsche sein. Ich selber habe allerdings keine Ahnung, wer es wohl sein könnte.
All dies wurde mir von astraler Seite, hoffentlich zuverlässig, gesteckt. Kann natürlich auch ein Täuschungsmanöver sein. Man weiß es nicht ... Aber egal. Per aspera ad Astra. Jedenfalls das ist sicher. Und ich gehe nicht hin. Das auch.
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Sonntag, 16. Januar 2011
So lacht das Trockenblog
cut, 15:02h
Habe ich zwar schon mal gebracht. Die kleine Geschichte. Ist aber immer wieder schön. Die beste Begründung, die ich kenne. Warum einer mit dem Saufen aufgehört hat. Vor Jahren aufgehört hat. Der nette Kerl. Und außerdem wurde die Episode grad wieder erzählt. Sorgte natürlich zuverlässig für enormes Amüsement. Darum komme ich auch drauf.
"Ich hab mit dem Saufen aufgehört, weil ich sonst abgekratzt wäre. Und da hätte meine damalige Frau von profitiert. Da hat die schon drauf gewartet. Und das habe ich der nicht gegönnt. Darum hab ich aufgehört. Hat die alte F**** sich zu früh gefreut. Seitdem bin ich trocken. Alte F****!"
Könnte ich mich schon wieder drüber wegschmeißen. Jetzt, wo ich die Sätze so lese.
"Ich hab mit dem Saufen aufgehört, weil ich sonst abgekratzt wäre. Und da hätte meine damalige Frau von profitiert. Da hat die schon drauf gewartet. Und das habe ich der nicht gegönnt. Darum hab ich aufgehört. Hat die alte F**** sich zu früh gefreut. Seitdem bin ich trocken. Alte F****!"
Könnte ich mich schon wieder drüber wegschmeißen. Jetzt, wo ich die Sätze so lese.
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Freitag, 14. Januar 2011
Der Frühkommentar
cut, 09:07h

*ck
Ist zwar noch nicht Samstag. Und ich kein Chefredakteur. Später als 06:05 Uhr ist es auch. Aber egal.
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Montag, 10. Januar 2011
Fünftagewoche
cut, 09:36h

Fünftagewoche
Bisweilen spricht man auch von der Fünf-Tage-Woche. Beziehungsweise der Fünf-Tage Woche. Egal. Heute eben. Der Start in diese. Mal wieder. Und immer noch eine wichtige sozialpolitische Errungenschaft.
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Sonntag, 9. Januar 2011
Trockenblog
cut, 16:07h
Alkoholismus ist ja eine Rückfallkrankheit. Sagt man. Worüber man streiten kann. Aber egal. Manch ein Experte macht davon zumindest regen Gebrauch. Und entwickelt dabei eine verblüffende Routine.
Vier oder fünf Monate trocken. Paar Flaschen Schnaps. Pillen. Klinik. Magen. Auspumpen. Alles Routine. Am nächsten Tag auf eigenen Wunsch nach Hause.
Sei nur ein Hilferuf gewesen. Kein Rückfall. Der Soundsovielte. So in der Art. Erzählt er den Ärzten. Alles easy also. Alles O.K.
Tags darauf wieder am Tisch. Präsentiert die Geschichte der letzten 48 Stunden. Neustart ist schon geplant. Wäre doch gelacht. Hat jetzt was gelernt. Das wird schon.
The power of positive thinking. Möchte man da fast sagen. Sogar in der Drehtür. Sogar beim Blick in den Orkus. Abgrund ... here we come. But the power of positive thinking can change and improve your life.
Vier oder fünf Monate trocken. Paar Flaschen Schnaps. Pillen. Klinik. Magen. Auspumpen. Alles Routine. Am nächsten Tag auf eigenen Wunsch nach Hause.
Sei nur ein Hilferuf gewesen. Kein Rückfall. Der Soundsovielte. So in der Art. Erzählt er den Ärzten. Alles easy also. Alles O.K.
Tags darauf wieder am Tisch. Präsentiert die Geschichte der letzten 48 Stunden. Neustart ist schon geplant. Wäre doch gelacht. Hat jetzt was gelernt. Das wird schon.
The power of positive thinking. Möchte man da fast sagen. Sogar in der Drehtür. Sogar beim Blick in den Orkus. Abgrund ... here we come. But the power of positive thinking can change and improve your life.
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Montag, 3. Januar 2011
Alma Mater
cut, 20:51h

Ruhr-Universität Bochum
Die Ruhr-Universität Bochum. Meine RUB. Junge. Habe ich geliebt. Damals. Datiert ist mein Diplom auf den 3. Januar 1994. Heute also exakt (und zufälligerweise) 17 Jahre her. Nochmal Junge. Junge, Junge sogar. Wie die Zeit vergeht. Seitdem bin ich noch einmal an der Uni gewesen. 2001 oder 2002. Bin mir nicht so ganz sicher. Ist ja auch schon wieder lang her. Aber egal. Heute jedenfalls mal wieder. Ruhr-Universität Bochum. Als sentimental journey.
Gang in die Vergangenheit
Hat sich nicht viel verändert. Die verranzten Eckchen sind allerdings noch verranzter. Das schon. Sogar die Möbel in der Cafeteria unseres Blocks schienen die alten, schon damals schrottreifen Bekannten zu sein.
Cafeteria
Nur die große Mensa, die ist jetzt chic (buntes Bild im ersten Kommentar). Und ein paar provisorische Zusatzbauten haben sie in den Campus gepflanzt. Das war es dann aber auch schon. Auf den schnellen Blick zumindest. Würde mich also vermutlich gleich wieder zurechtfinden. So, als wäre nix gewesen. Als wäre ich gar nicht groß weg gewesen. Verlockend. Irgendwie.

Wie immer: Audimax
Naja. Illusion. Ist vorbei. Auch die Zeit. Geblieben ist aber trotzdem was. Insbesondere hatte ich das Glück, die letzten Jahre von Leo Kofler in Bochum zu erleben. Bin daher ja auch seit der Gründung Mitglied in der Leo-Kofler-Gesellschaft.

Aussicht ins Grüne
Der Kampf geht also weiter. Auch 2011. Nur an anderer Stelle. Ansonsten fast alles gleich.
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