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Donnerstag, 31. Oktober 2013
New Success
cut, 14:59h
Coming soon.


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Samstag, 26. Oktober 2013
Der Expertentipp für ambitionierte Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer
cut, 21:10h
Der Trainingseffekt auf dem Rad ist am größten, wenn man sich nicht gerne überholen lässt. Und wer sich erdreistet heimlich vorbeizufahren, der wird mit einem gnadenlosen Konter bestraft. So ist das, liebe Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer. Keine Frage. Das System habe ich jetzt ausreichend lange mit großem Erfolg selbst erprobt!


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Montag, 21. Oktober 2013
Karl Marx und das religiöse Bewußtsein
cut, 14:21h
Die Rote Revue von 1966. Leo Kofler klärt auf. Über ein weltberühmtes Schlagwort und die damit verbundenen Irrtümer:
Religion ist das Opium für das Volk.*
(*Keine Angst, es ist ein Beitrag von nur vier Seiten!)
Religion ist das Opium für das Volk.*
(*Keine Angst, es ist ein Beitrag von nur vier Seiten!)

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Sonntag, 20. Oktober 2013
Der Friedhof dieser kleinen Stadt
cut, 20:30h
Der Friedhof dieser kleinen Stadt in Westfalen. Kenne kaum einen Ort, der so bedrückend wirkt. Einmal oder zweimal im Jahr fahren wir seit einiger Zeit hin. Scheint immer alles grau. Auch wenn die Sonne scheint.
Vor dreißig Jahren waren auf dem Friedhof dieser kleinen Stadt kurz hintereinander zwei Beerdigungen. Vor sieben oder acht Jahren die letzte. Damals, vor dreißig Jahren, stellte sich der Tod erstmals als reale Möglichkeit vor. Weglaufen unmöglich. Die kleine Stadt, die ich aus vielen Ferienaufenthalten und Besuchen so gut kannte, veränderte damit für immer ihr Gesicht. Und wurde mir mit der Zeit fremd.
Sie zu meiden war aber auch nicht sehr schlau. Habe ich zwischenzeitlich gelernt. Ja. Immerhin. Und manchmal denke ich mittlerweile sogar, diese kleine Stadt, die ist eigentlich ganz schön.
Vor dreißig Jahren waren auf dem Friedhof dieser kleinen Stadt kurz hintereinander zwei Beerdigungen. Vor sieben oder acht Jahren die letzte. Damals, vor dreißig Jahren, stellte sich der Tod erstmals als reale Möglichkeit vor. Weglaufen unmöglich. Die kleine Stadt, die ich aus vielen Ferienaufenthalten und Besuchen so gut kannte, veränderte damit für immer ihr Gesicht. Und wurde mir mit der Zeit fremd.
Sie zu meiden war aber auch nicht sehr schlau. Habe ich zwischenzeitlich gelernt. Ja. Immerhin. Und manchmal denke ich mittlerweile sogar, diese kleine Stadt, die ist eigentlich ganz schön.

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Samstag, 19. Oktober 2013
cut, 14:06h



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Mittwoch, 16. Oktober 2013
Die kleine Lieblingstour mit dem Rad
cut, 20:24h

Das geht immer
Los gehts: Ecke Am Röttchen/Unterrather Straße (links ab) => Rechts in den Kittelbachpark => Links halten und auf dem „Deckel“ in Richtung Flughafen => Am Ende des Parks kurz parallel zur Eckener Straße => Rechts ab zum Flughafen => Direkt links in die Flughafenstraße => Bis zum Ende der Straße (vorbei am Abflug der Kleinflugzeuge) und über die Fußgängerbrücke (Danziger Straße) => In die Alte Flughafenstraße => Am Kreisel rechts ab in die Niederrheinstraße (nicht von startenden Fliegern irritieren lassen) => Der Straße folgen bis Sunnys Corner (Tante Emmas gibts nicht mehr) => Hier (eine der ganz wenigen Ampeln der gesamten Strecke) die Straße queren, an Jacques Weinladen vorbei und rechts ab in die Alte Landstraße => Der Straße folgen, nach einiger Zeit kommt die Kaiserswerther Diakonie, daran vorbei, auf der Straße bleiben bis zu U-Bahn-Haltestelle Kalkumer Schlossallee => Links ab auf die Kalkumer Schlossallee => Nach einem ganz kurzen Stück rechts ab auf die Arnheimer Straße (mit Radweg) => Die Arnheimer Straße ändert unbemerkt den Namen in Duisburger Landstraße (vermutlich an der früheren Stadtgrenze Düsseldorfs) => Am Kreisverkehr (in Wittlaer) raus aus diesem über die Bockumer Straße => Links ab in die Kalkstraße (Richtung Peters Gasthaus) => Der Straße bis zum Ende folgen => Der Rhein (an der Mündung des Schwarzbachs) => Links ab, am Rheinufer auf dem Leinpfad in Richtung Kaiserswerth (keine Autos mehr) => Vorbei am Treidelhaus => Kaiserswerth => Am Ufer bleiben => Vorbei an der Kaiserpfalz bis zur Ecke Fähre/Restaurant Alte Rheinfähre => Links ab in den Fährenweg => Erste Möglichkeit rechts ab auf den Lohauser Deich => Immer geradeaus auf dem Deich => Flughafenbrücke => Unter der Flughafenbrücke durch ginge auch, jetzt geht es aber auf die Flughafenbrücke und rüber auf die andere Seite vom Rhein => Runter von der Brücke (ist das hier Meerbusch?) und weiter auf dem Deich Flussaufwärts in Richtung Stadt => Bester Radweg der Republik, hervorragend gepflastert (muss also Meerbusch sein) => Immer weiter auf dem Deichweg (Name des Wegs: Der Kreuz Wildweg und Apelter Weg?) => Vorbei an den Luftsportfreunden => Immer oben auf dem Deich bleiben, Name egal => Dann wieder in Düsseldorf, Stadtteil Lörik => Vorbei am Campingplatz und am sehr schönen Freibad (mit See, alter Rheinarm) => Es kommt die Theodor-Heuss-Brücke (drunter her) und der Kaiser-Friedrich-Ring beginnt (unbezahlbare Lage) => Schöner Radweg in Form einer Platanenallee => Unter der Oberkasseler Brücke durch => Kaiser-Wilhelm-Ring (unverändert schicke Gegend) => Bei der Jugendherberge links ab auf die Rheinkniebrücke und rüber auf die andere Seite (wirklich schöner Blick auf die Stadt) => Noch ein kurzer Schlenker, am Apollo-Theater vorbei in Richtung Landtag und Fernsehturm => Blick auf den Medienhafen mit seinen futuristischen Gebäuden => Bei der Wasserschutzpolizei wird gewendet (geht auch nicht anders, vor einem nur noch Wasser) => Zurück zur Rheinkniebrücke => Auf dem (untertunnelten) Mannesmannufer geht es vorbei an der Rheinfront der Altstadt => Vorbei am KIT, Mannesmannhochhaus, altem Hafen => Auf dem Rathausufer zum Burgplatz mit Schlossturm => Vorbei an St. Lambertus, Ratinger Straße und Kunstakademie => Auf dem Joseph-Beuys-Ufer zur Oberkasseler Brücke => Drunter her, vorbei an Tonhalle, Ehrenhof und Rheinterrasse => Die Rheinwiesen => Die kann man jetzt entlangfahren oder runter zum Rhein auf das Robert-Lehr-Ufer => Ende der Strecke ist jeweils die Theodor-Heuss-Brücke => Drunter her und parallel zur Rotterdamer Straße in Richtung Messe => Rechts die Mustersiedlung Schaffendes Volk und der Nordpark => Congress Center Düsseldorf (CCD) => Fußball-Arena und Lohauser Deich => Vorbei am Wasserwerk und weiter in Richtung Flughafenbrücke.
Hier schließt sich also der Kreis. Es geht auf dem Deich wieder zurück nach Wittlaer. Alternative Abzweigungen, um die Strecke zu verkürzen, finden sich in Lohausen und Kaiserswerth. Ganz schön ist die Abzweigung in Lohausen in Richtung Lantzscher Park. Oder später über den Leuchtenberger Kirchweg.
Wie lang die Tour ist? Kann ich nicht sagen. Computer habe ich an keinem meiner Räder. Anfang und Ende jedenfalls in Unterrath. Klar. Wo sonst. Je nach exakter Strecke, Gegenwind, Pausen, Verkehrsdichte und sportlichem Ehrgeiz eine Tour von etwa zweieinhalb Stunden. Plusminus 15 Minuten.

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Samstag, 12. Oktober 2013
Auf 111
cut, 20:40h
Drei Mann und drei Räder auf 111. Denn der große Bogen wurde gewagt. Auf der letzten offiziellen Tour des Jahres 2013 in hiesigen Gefilden. Der dazugehörige offizielle Tourbericht findet sich hier, beim geschätzten Mitradler und Bloggerkollegen 793:
Mahlzeit - neues vom Radspocht.
Und vielen Dank auch an die Abteilung Radsport des VfR Büttgen. Die Tour war prima organisiert!
Mahlzeit - neues vom Radspocht.
Und vielen Dank auch an die Abteilung Radsport des VfR Büttgen. Die Tour war prima organisiert!

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Freitag, 11. Oktober 2013
Wenn der Regengott gnädig ist: Herbsttour für alte Männer
cut, 21:57h
Kein Rheuma und keine anderen Gebrechen. Trotzdem schon Schönwetterradler. Muss wohl am Alter liegen. Daher hoffe ich auf einen regenfreien morgigen Tag. Auf mildes Niederrheinklima. Und sollte es so sein, geht es so nach Büttgen, zum Herbst-RTF:
Ab: Düsseldorf-Unterrath, S-Bahnstation, 9:14 Uhr oder 9:44 Uhr, mit der S 11 Richtung Düsseldorf-Hauptbahnhof.
Umsteigen (reichlich Zeit dafür): Düsseldorf-Hauptbahnhof, 9:32 Uhr oder 10:02 Uhr in die S 8 Richtung Mönchengladbach.
Ankunft am S-Bahnhof in Büttgen um 9:53 Uhr oder 10:23 Uhr (also vermutlich um 10:23 Uhr).
Momentan leider unverändert Dauerregen. Seit Stunden.
Ab: Düsseldorf-Unterrath, S-Bahnstation, 9:14 Uhr oder 9:44 Uhr, mit der S 11 Richtung Düsseldorf-Hauptbahnhof.
Umsteigen (reichlich Zeit dafür): Düsseldorf-Hauptbahnhof, 9:32 Uhr oder 10:02 Uhr in die S 8 Richtung Mönchengladbach.
Ankunft am S-Bahnhof in Büttgen um 9:53 Uhr oder 10:23 Uhr (also vermutlich um 10:23 Uhr).
Momentan leider unverändert Dauerregen. Seit Stunden.

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