Donnerstag, 15. Mai 2008
Du oder Sie?
cut, 03:23h
Aus gegebenem Anlass: Hier wird generell "Du" gesagt. Wenn jemand lieber "Sie" sagt, dann ist das aber auch O.K. Jeder so, wie er will. Ansonsten aber generell "Du". Fazit: Es ändert sich nichts. Und metaironische Spielchen bleiben natürlich erlaubt.
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kid37,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 03:31
Ich Sieze mich selbst im Bett. Außer wenn ich angetrunken bin. Dann werde ich auch mal vertraulich.
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lac,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 10:42
ich hab automatisch zum sie gegriffen, um zu meinem exmann die distanz zu wahren die mir half zu begreifen , daß er ein anderer sein will als die jahrzehnte mit mir zusammen. (das siezen hat ungeahnte agression bei ihm hervorgerufen)
es ist eine gute (wort-)erfindung um inneres damit klar darzustellen, ich find es klasse!
im supermarkt muß ich immer lachen:"du, frau schneider....!"
ohne "sie" würd mir etwas fehlen.
es ist eine gute (wort-)erfindung um inneres damit klar darzustellen, ich find es klasse!
im supermarkt muß ich immer lachen:"du, frau schneider....!"
ohne "sie" würd mir etwas fehlen.
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rocky raccoon,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 10:47
Da ich Hr. Cut hier immer als "Hr. Cut" anspreche, verbietet sich eigentlich das "Duzen". Allerdings hatte mich Blog-Kollege Mark darauf hingewiesen, daß es lächerlich ist, Leute die man bestens kennt, im Blog zu Siezen. Da ist das "Supermarkt"-Du natürlich die elegante Lösung: Hr. Cut und Du! So will ich es halten. Also: Hr Cut, besuche uns doch mal mit den Fahrrad!
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mark793,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 11:04
Hab ich das so gesagt?
Ich meine mich zu erinnern, zugegeben zu haben, dass ich paar Leutchen im Blog weiterhin sieze, obwohl ich sie privat kenne. Überhaupt würde ich die Anrede nicht zum Dogma erheben. Wenn ich irgendwo zu Gast bin einem Blog, dessen Betreiber sein virtuelles Wohnzimmer explizit als Duz-Blog deklariert, dann bricht mir nichts ab in der zweiten Person Singular.
Neben dem Supermarkt-Du gibt es laut Max Goldt auch noch das sogenannte Hamburger Du (das ich eher Oberstufen-Sie nennen würde): "Jens-Carsten, würden Sie die Freundlichkeit haben, mir eben mal diese Unterlagen zu kopieren?" Da kann man die Leute auch gleich mit "Er" anreden...
Neben dem Supermarkt-Du gibt es laut Max Goldt auch noch das sogenannte Hamburger Du (das ich eher Oberstufen-Sie nennen würde): "Jens-Carsten, würden Sie die Freundlichkeit haben, mir eben mal diese Unterlagen zu kopieren?" Da kann man die Leute auch gleich mit "Er" anreden...
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lac,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 11:06
das kenn ich gut, das hamburger modell, ich finde es besser als den supermarktzungenschlag.
dort wo es passt!
dort wo es passt!
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rocky raccoon,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 11:30
Stimmt! das "hamburger-Du" kenne ich auch. Hat der seinerzeitige Chef meines Chefs, der Hamburger war, gerne verwendet. Aber anders herum: Hr. Knödeldödel, komm´ mal in mein Büro (oha!). Ich selber bin da natürlich lieber formell stets korrekt geblieben...
Mal schauen, was Hr. Cut dazu sagt, wenn er aufwacht...
Mal schauen, was Hr. Cut dazu sagt, wenn er aufwacht...
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cut,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 11:34
Das Hamburger-Du oder (Oberstufen-Sie :-) kenne ich auch gut. Durch eine frühere Chefin von mir. Hat man sich auch dran gewöhnt. Außerdem gab es keine Alternative.
Hamburger-Du, den Begriff hatte ich bislang allerdings noch nie gehört. Trotz Vornamen mit dem Sie eine gewisse Distanz wahren. Und Hamburger=Distanziert. Darum wohl Hamburger-Du.
Hamburger-Du, den Begriff hatte ich bislang allerdings noch nie gehört. Trotz Vornamen mit dem Sie eine gewisse Distanz wahren. Und Hamburger=Distanziert. Darum wohl Hamburger-Du.
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cut,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 11:40
@Herr Raccoon: Das Beispiel von Dir ist doch das Supermarkt-Du?
Komme jetzt langsam durcheinander...
Komme jetzt langsam durcheinander...
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rocky raccoon,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 12:07
Also: Supermarkt-Du wurde von Fr./Hr. lac in´s Spiel gebracht und wird von mir gerne übernommen. Im Blog passt das ganz gut.
Hamburger-Du wurde von Mark erwähnt und ich sagte nur, daß ich das kenne.
Beispiel: Hallo Hr. Cut, hast Du schon gefrühstückt?
Hamburger-Du wurde von Mark erwähnt und ich sagte nur, daß ich das kenne.
Beispiel: Hallo Hr. Cut, hast Du schon gefrühstückt?
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cut,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 12:11
Ts ts ts, Frau Lac natürlich. Nach solchen Patzern hilft Dir selbst ein Hamburger-Du nicht mehr aus der Patsche. ;-)
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rocky raccoon,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 16:11
Sehe ich ein.
Ich war übrigens einmal live dabei, wie jm. das "Du" gekündigt wurde. Ein nicht mehr allzu junger, aber ehrgeiziger Tischtennisspieler -nennen wir ihn Helmut K.- kündigte einem schiedsrichternden Kollegen das "Du" wg. offensichtlicher Benachteiligung beim Zählen der Punkte. Das war in der Kreisliga, glaube ich. Na ja, man stand ja nicht aus Spaß an der Platte...
Ich war übrigens einmal live dabei, wie jm. das "Du" gekündigt wurde. Ein nicht mehr allzu junger, aber ehrgeiziger Tischtennisspieler -nennen wir ihn Helmut K.- kündigte einem schiedsrichternden Kollegen das "Du" wg. offensichtlicher Benachteiligung beim Zählen der Punkte. Das war in der Kreisliga, glaube ich. Na ja, man stand ja nicht aus Spaß an der Platte...
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cut,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 16:23
Das ging doch nicht gegen Sie. Gemeint war ein unverzeihlicher Lapsus von Herrn Raccoon ;-)
Haben Sie ja scheinbar nicht einmal bemerkt. Da spring ich Ihnen extra zur Seite ... Ts.
Haben Sie ja scheinbar nicht einmal bemerkt. Da spring ich Ihnen extra zur Seite ... Ts.
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lac,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 16:27
jetzt is schon wieder ein "sie" an der reihe!
wohin, bitte führt das?
angebrachte zischlaute spare ich mir
wohin, bitte führt das?
angebrachte zischlaute spare ich mir
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cut,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 16:31
Pfff. Nach meinem Klärungsversuch bezüglich "Du" und "Sie" bin ich leider völlig verwirrt.
Dann jetzt also Du. Sehr gerne. ;-)
Dann jetzt also Du. Sehr gerne. ;-)
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cut,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 17:07
du? Warum nicht Du? Aber Sie du Du schreibst ja immer du.
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lac,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 17:12
ICH schreib immer DU? ich schreib "ich", oder?
und wenn ich sie schreibe meine ich ...
ach lassens wir es beim du und ich hör im kopf grade frank sinatra dazu.
"thats li-ife, thats great!!"
ich muß nun los, zum seelenarzt, ;-)!
und wenn ich sie schreibe meine ich ...
ach lassens wir es beim du und ich hör im kopf grade frank sinatra dazu.
"thats li-ife, thats great!!"
ich muß nun los, zum seelenarzt, ;-)!
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kenzaburo,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 17:15
der einfachheitshalber würden Wir ihm raten immer nur sie in der dritten person ansprechen zu wollen. er ginge dem problem damit aus dem wege.
Wir hoffen, ihm geholfen zu haben!
Wir hoffen, ihm geholfen zu haben!
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cut,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 17:28
:-))) Ich glaub schon. Er war da sehr hilfreich. Wir arbeiten uns langsam vor. Man versteht dann zwar nichts mehr. Das aber auf eine vorbildlich korrekte Weise.
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rocky raccoon,
Donnerstag, 15. Mai 2008, 17:49
Vielleicht wäre das der geeignete Kontext, auch mal den "pluralis majestatis" in´s Spiel zu bringen. Ausgestorben ist der noch nicht. In unseren geschäftlichen Briefen, Faxen etc. sind "wir", also auch ich, gehalten, den Plural zu verwenden. Wir, die GmbH also, beantragen ab sofort...obwohl eigentlich doch "ich" das tue. Gerne hören wir.
Und wenn "ich" etwas falsch mache, bin nicht ich der Depp, sondern wir alle...hoffen wir/ich.
Und wenn "ich" etwas falsch mache, bin nicht ich der Depp, sondern wir alle...hoffen wir/ich.
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mark793,
Freitag, 16. Mai 2008, 01:49
Damit redet man
Domestiken an. Das erscheint mir doch nicht mehr ganz auf Höhe des Zeitgeistet.
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cut,
Freitag, 16. Mai 2008, 01:58
Vielleicht sollten wir abstimmen. Eine Stimme für die 3. Person hätten wir dann ja schon.
Den Einwand mit den Domestiken würde ich jetzt aber doch teilen. Politisch korrekt scheint mir das nicht zu sein. Klingt auch etwas gezwungen. So rein sprachlich.
Den Einwand mit den Domestiken würde ich jetzt aber doch teilen. Politisch korrekt scheint mir das nicht zu sein. Klingt auch etwas gezwungen. So rein sprachlich.
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lac,
Freitag, 16. Mai 2008, 11:03
funny, gestern im tattooladen verdrehten sich alle die zunge, beim versuch eine geeignete anrede zu finden. nachdem ich die selbstverstümmelungseinverstandenerklärung unterzeichnet hatte (mit altersangabe) kamen die ins schleudern, und siezten unsicher nach.
ich aber, liess nach dem stechen, was ja ein intimer akt ist denn immerhin geht mir da jemand unter die haut,die sau das du raus....sie siezten mich weiter, aber mit vornamen, also hamburger modell!
ich aber, liess nach dem stechen, was ja ein intimer akt ist denn immerhin geht mir da jemand unter die haut,
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cut,
Freitag, 16. Mai 2008, 11:47
@Herr Raccoon: Klar Du.
@Frau Lac: In solchen Momenten passt das Hamburger Du doch eigentlich ganz gut. Außerdem doch sehr schmeichelhaft, wenn man für deutlich jünger gehalten wird. Passiert mir übrigens auch ständig ;-)
Ein Tattoo. Ist es zu indiskret, könnte ja sein, zu fragen was und, äh, wo?
@Frau Lac: In solchen Momenten passt das Hamburger Du doch eigentlich ganz gut. Außerdem doch sehr schmeichelhaft, wenn man für deutlich jünger gehalten wird. Passiert mir übrigens auch ständig ;-)
Ein Tattoo. Ist es zu indiskret, könnte ja sein, zu fragen was und, äh, wo?
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lac,
Freitag, 16. Mai 2008, 12:06
was es ist, kannst du auf meiner seite angucken; der innere kreis ist es geworden und zwar in genau diesen grautönen. linker oberarm, drunter ist nun ein ur-uraltes tattoo verschwunden.
rechts aufm oberarm habe ich meinen "ehestempel" der wird demnächst auch verändert, hach tut das gut!
rechts aufm oberarm habe ich meinen "ehestempel" der wird demnächst auch verändert, hach tut das gut!
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cut,
Freitag, 16. Mai 2008, 12:24
Schon gesehen. Klasse. Das tut gut. Kann ich mir vorstellen. Veränderungen sind ja manchmal schmerzhaft. Diese aber ganz bestimmt.
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lac,
Freitag, 16. Mai 2008, 12:42
bei mir ist das "stechen" die gratwanderung zwischen schmerz und ähem lust. es tut fast weh, aber eben doch nicht; kann verstehen wenn man danach süchtig wird.
wird mir nicht passieren, zu teuer....
wird mir nicht passieren, zu teuer....
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kid37,
Freitag, 16. Mai 2008, 13:25
Johnny mußte sein "Winona forever" auch mühsam überarbeiten lassen.
Für eine ehemaligeziemlich tätowierte Freindin hätte ich das auch machen lassen (natürlich nicht mit "Winona"), und wohl auch nicht bereut. He, vielleicht sollte ich es jetzt noch machen. (Aber im Nachhinein macht das wahrscheinlich einen merkwürdigen Eindruck ;-))
Für eine ehemalige
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lac,
Freitag, 16. Mai 2008, 13:35
war die tätowierte nun eine "feindinn" oder eine "freundinn"?
ein freudscher vertipper?
oder noch zu müde?
ein freudscher vertipper?
oder noch zu müde?
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cut,
Freitag, 16. Mai 2008, 13:39
Herr Kid, vielleicht Liv? Da läuft bei Ihnen doch was. Aber tun Sie nichts unüberlegtes.
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lac,
Freitag, 16. Mai 2008, 13:43
jetze bist du herr cut schon wieder am siezen, aber klar bei herrn kid muß man das einfach......
die lippen von "liv" um seinen bauchnabel herum, das sehe ich gerade vor mir.
die lippen von "liv" um seinen bauchnabel herum, das sehe ich gerade vor mir.
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kenzaburo,
Freitag, 16. Mai 2008, 14:28
es ist schon ein kreuz. ich habe einige jahre im englischsprachigen ausland gearbeitet und dort haben wir uns im berufsleben auf englisch natürlich mit you und vornamen angesprochen, auch den deutschen kunden. sobald das gespräch ins deutsche überging, wurde der kunde gesiezt und mit nachnamen angesprochen, ohne mit der wimper zu zucken. wenn der kunde mir das du nicht anbietet, verbietet mir die höflichkeit danach zu fragen. meine englischen kollegen haben sich immer gebogen vor lachen.
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mark793,
Freitag, 16. Mai 2008, 15:05
Wobei man ja auch
nicht außer acht lassen sollte, dass die Einfachheit im Englischen damit erkauft wurde, dass die vertrauliche Anrede "thou" (das eigentliche Pendant zum "Du") weggefallen ist und nur die Höflichkeitsform "you" übrigblieb. Nichts könnte daher falscher sein als der populäre Irrtum, im Englischen würde mit "you" allenthalben rumgeduzt.
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cut,
Freitag, 16. Mai 2008, 15:28
@ Herr Kenzaburo: Das ist eine Eierei, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe mal ein paar Jahre in der deutschen Niederlassung eines britischen Unternehmens gearbeitet. Da wurde intern generell das "Du" und der Vorname genutzt. Kundenkontakte gab es aber nur im deutschsprachigen Raum. Daher natürlich "Sie" und der Nachname. Außer man bekam das "Du" angeboten. Das interne "Du" verändert am internen Umgang aber letztlich auch nichts. Der Chef bleibt der Chef und ein blöder Hund bleibt ein blöder Hund.
@ Herr Mark: Das mit dem "thou" wußte ich gar nicht. Dachte immer, außer dem "you" hätte das Englische halt nichts zu bieten.
@ Herr Mark: Das mit dem "thou" wußte ich gar nicht. Dachte immer, außer dem "you" hätte das Englische halt nichts zu bieten.
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mark793,
Freitag, 16. Mai 2008, 15:47
"Our Father,
thou art in heaven..." beginnt das Vaterunser auf englisch. Im religiösen Kontext - namentlich in der immer noch als state of the art geltenden King-James-Bibel - hat sich viel altertümlicher Sprachgebrauch rübergerettet in die Moderne.
Seit ihrer Erstveröffentlichung im Jahre 1611 ist sie die einflussreichste englischsprachige Übersetzung der Bibel. In der Folgezeit wurden sieben Auflagen herausgegeben; die 1769 entstandene ist die heute in der Hauptsache verwendete.(...) schreibt Wikipedia.
Man kann also davon ausgehen, dass der durchschnittlich christlich-religiöse native speaker das thou und die dazugehörigen Verbformen zumindest kennt und versteht, auch wenn sie jenseits dieses ontextes nicht mehr zum aktiven Sprachgebrauch gehören.
Seit ihrer Erstveröffentlichung im Jahre 1611 ist sie die einflussreichste englischsprachige Übersetzung der Bibel. In der Folgezeit wurden sieben Auflagen herausgegeben; die 1769 entstandene ist die heute in der Hauptsache verwendete.(...) schreibt Wikipedia.
Man kann also davon ausgehen, dass der durchschnittlich christlich-religiöse native speaker das thou und die dazugehörigen Verbformen zumindest kennt und versteht, auch wenn sie jenseits dieses ontextes nicht mehr zum aktiven Sprachgebrauch gehören.
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rocky raccoon,
Freitag, 16. Mai 2008, 17:03
Oh brother, where art thou?
Das war doch mal ein albern-lustiger Film mit George Clooney, oder? Jetzt weiss ich, daß das nicht liederlich geschrieben wurde, sondern alterstümlich, aber korrekt war.
Respekt auch für Mark, der sich sogar in fremdsprachlichen Bibeltexten auskennt. So bibelfest ist nicht jeder!
Bei Betrachtung der Anzahl der Antworten ist das ja ein sehr erfolgreicher Blog-Beitrag, hm?
Das war doch mal ein albern-lustiger Film mit George Clooney, oder? Jetzt weiss ich, daß das nicht liederlich geschrieben wurde, sondern alterstümlich, aber korrekt war.
Respekt auch für Mark, der sich sogar in fremdsprachlichen Bibeltexten auskennt. So bibelfest ist nicht jeder!
Bei Betrachtung der Anzahl der Antworten ist das ja ein sehr erfolgreicher Blog-Beitrag, hm?
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