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Impressum

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Dienstag, 17. Juni 2008
20 Minuten Altstadt
cut, 19:58h

Letztens da links irgendwo

Zuerst steige ich in die falsche Straßenbahn. Naja, kann passieren. Nicht weiter dramatisch. Kurz danach fährt mir dann die richtige Bahn vor der Nase weg. Mist. Aber auch kein nennenswertes Problem. Immerhin beschert mir dieses kleine Missgeschick sogar etwas Zeit. Ganz genau 20 Minuten. 20 Minuten Zeit für einen Abstecher in die Altstadt.

Abends bin ich da schon lange nicht mehr gewesen. Bin ja auch erst seit 2007 wieder komplett zurück hier im Dorf. Seitdem war ich noch nie da. Und eigentlich fehlt mir dazu auch die Lust. Aber jetzt. Diese 20 Minuten werden genutzt.

War dann aber eher ein unspektakulärer Ausflug. Weltbewegendes erlebt hab ich nicht. Voll wars. Das schon. Extrem voll sogar. Die Hölle war los. Ein ewiger Ballermann ganz offensichtlich. Junggesellenabschiede. Junge Männer in einheitlich lustigen Hemden. Touris im Pulk. Viel Jugend war auch da. Ziemlich jung sogar schien mir. Müssten die nicht schon längst im Bett sein? Alleine natürlich. Ältere Semester beim Saufen in geselliger Runde. Teils noch ganz fit. Teils vom Alkohol schon deutlich gezeichnet. Gesoffen wurde allüberall. Das schon. Muss man so sagen.

Dann war es auch schon wieder vorbei. Gott sei Dank. Nicht mehr mein Fall. Auf der Ratinger Straße bin ich nicht gewesen. Den Ratinger Hof gibts ja eh schon lange nicht mehr. Aber unten am Rheinufer ist es immer noch toll. Da bin ich am letzten Wochenende dann auch gewesen. Tagsüber.

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rocky raccoon, Dienstag, 17. Juni 2008, 21:47
Tja,die Altstadt: immer noch sehr schön und tolle Lage. Ich kenne kaum schönere Orte als die Rheinuferpromenade und die Treppe am Rhein beim Schloßturm. So etwas hat fast keine andere Stadt. Wer z.B. in Köln schon einmal am Rhein war, weiss was ich meine. Schnellstrasse und viel Beton. Dagegen in D´dorf: klasse! Aber die Altstadt muss man leider der Touristen wegen meiden. Unerträglich am Wochenende. Wie auf dem Oktoberfest.

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mark793, Dienstag, 17. Juni 2008, 22:24
Ich will niemandes Gefühle verletzen,
wenn ich sage, dass das Koblenzer Rheinufer kurz vor der Moselmündung dem Düsseldorfer Pendant durchaus das Wasser reichen kann. Gut, der Willi aufm Pferd am Deutschen Eck ist bisschen arg monströs, aber das landschaftliche Drumrum entschädigt durchaus. Und im Gegensatz zur Altstadt mit ihrem permanenten Karneval-ohne-Kostümierung könnte man es dort vermutlich auch drauf ankommen lassen, nach Einbruch der Dunkelheit noch unterwegs zu sein.

Aber im Tageslicht mag ich die Ecke bei den Treppen auch sehr.

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cut, Mittwoch, 18. Juni 2008, 01:38
Nur zu. Von Koblenz hab ich gehört. Ich hatte mal einen Kollegen von da. Ist aber schon lange her. Der war sehr für das rekonstruierte Denkmal. So aus einer touristischen Perspektive heraus. Naja. Bin selber aber noch nie dort gewesen.

Sie dagegen waren ja erst kürzlich vor Ort, wenn ich mich jetzt recht entsinne. Beneidenswert. So als Campingfreund kommt man halt doch ziemlich viel rum. ;-)

@Rocky: Das war am Wochenende. Da ist es sicher noch extremer. Aber auch unter der Woche ist wohl immer ordentlich was los. Und mittlerweile scheint es sogar 2-3 Kneipen im Bayernstil zu geben. Schlimmer geht es dann ja wohl nicht mehr.

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vert, Mittwoch, 18. Juni 2008, 04:49
20 minuten geht. gerade noch auszuhalten!
sie hätten sich besser gleich in der hunsrückenstraße hinter der s-bahn-haltestelle) ein paar hübsche fettige holländische pommes speciaal gekauft. die sind da nämlich super (und viel günstiger als in der stylisheren frietbox um die ecke).

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cut, Mittwoch, 18. Juni 2008, 11:23
So gerade. Stimmt.

Der kleine schmierige Laden direkt an der Haltestelle? Wer hätte das gedacht. Hab ich versäumt. Bin für gastronomische Tipps aber immer dankbar. Probier ich mal aus. Werde berichten.

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vert, Donnerstag, 19. Juni 2008, 01:14
hoffe ich habs richtig beschrieben und schicke sie jetzt nicht ins fett! ich meine auf jeden fall den laden, der einen sehr rustikalen "gastraum" hat: sogar die heizung ist mit edelstahl verkleidet, damit man zu karneval nur durchkärchern muss...

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 01:32
Müsste der sein den ich meine. Direkt an der Haltestelle auf der Hunsrückenstraße. Zwischen Bolker- und Flingerstraße. Den so verlockend geschilderten Gastraum kenne ich allerdings nicht. Dachte, die haben nur so eine Durchreiche zur Straße hin.

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monolog, Donnerstag, 19. Juni 2008, 03:58
Aber die Frietbox hat doch diese super Senf-Honig-Sauce.

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kid37, Donnerstag, 19. Juni 2008, 04:19
Senf-Honig? Hm. Das ist jetzt aber nicht zum Essen oder?

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monolog, Donnerstag, 19. Juni 2008, 04:41
Doch. Schmeckt super.

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kid37, Donnerstag, 19. Juni 2008, 04:47
Kommt mir nicht aufs Käsebrot.

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vert, Donnerstag, 19. Juni 2008, 04:52
der wird es sein.
die frietbox-sauce ist allerdings echt gut, daran gibt es gar nix zu meckern, herr kid!
grundsätzlich: wer tote fritierte kartoffeln zu sich nimmt, sollte durchaus etwas experimentierfreude mitbringen!
sonst kommt die niederländische pommesoffensive schon mit "oorlog" zum stillstand...

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kid37, Donnerstag, 19. Juni 2008, 04:58
Gut, das hat mich jetzt überzeugt. Ich sage, wie es meine Art ist, spontan ja!

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 11:53
Sehr gut! Die wunderbare Welt der Frietjes. Lassen Sie es uns wagen. Wir haben nichts zu verlieren. Nur die Pommes rot-weiß. Wir haben eine Welt zu gewinnen.

(Zeiten sind das hier. Wohl die ungünstige Mars/Erde/Mond-Konstellation)

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mark793, Donnerstag, 19. Juni 2008, 12:00
Ich bin in diesem Jahr schon
einmal über meinen Schatten gesprungen, als ich eine dieser seltsamen holländischen Riesenkroketten probierte. Ob meine Experimentierfreude mich bis zu dieser Honig-Senf-Soße hinträgt, kann ich nicht versprechen. Aber den Laden werde ich auf alle Fälle mal vormerken.

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 12:43
Kroketjes, Kroketjes. Die müssen ja nicht unbedingt aus Kartoffeln sein. Eher so die Art wie Frikandeln?

Und die Honig-Senf-Sauce werde ich demnächst auch mal probieren. Dem Mutigen gehört die Welt (Volksmund).

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vert, Donnerstag, 19. Juni 2008, 14:37
na dann guten appetit beim stopfen des volksmundes mit honig-senf-frietjes!
(wir reden hier aber jetzt mittlerweile schon von zwei läden! frietbox=bolkerstr., nicht, dass es heißt, ich würde menschen in die irre leiten. [also schon gelegentlich, aber nicht wegen ner portion pommes!])

derlei fleischgerichten stehe ich immer recht skeptisch gegenüber; es ist eher anthropologisches interesse, das mich beim gelegentlichen probieren anleitet...

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 15:12
Danke, Danke. Hab ich verstanden. Ihr Tipp war der Laden auf der Hunsrückenstraße. Die Frietbox ist die gehobene Variante um die Ecke (da wo Frau Monolog zu speisen pflegt).

Zu Frikandeln hab ich mich auch noch nicht durchringen können. Ich weiß nicht. Wohl nicht so mein Fall. Kroketjes hab ich ebenfalls noch nie probiert (außer diesen Kartoffeldingern natürlich). Aber Frietjes gehen ja immer.

Und ich sehe, Sie sind ein Mensch der Wissenschaft. Der Fortschritt erfordert halt auch persönliche Opfer.

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vert, Donnerstag, 19. Juni 2008, 15:48
dann wäre das ja geklärt und ich kann zufrieden sterben. meine überreste geben sie bitte zur plastination.

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 15:52
Gerne. Wir stellen Sie dann dereinst mit einem Tütchen Pommes in der Hand in den Museumskeller.

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vert, Donnerstag, 19. Juni 2008, 15:56
wie charmant. danke.

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 16:00
Na gut. Gleich nach oben in die Ausstellungsräume. Verdient ist verdient.

Und jetzt fort mit diesen trüben Gedanken. Das Leben lacht.

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vert, Donnerstag, 19. Juni 2008, 16:27
"...hat sich um den absatz niederländischen fritierwerkes nachhaltig verdient gemacht."

denken sie etwa, ich konfabuliere freudlos?
:-))

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 16:41
:-)) Ein schöner Satz in einem sicher einmal sehr schönen und bewegenden Nachruf.

Ach ja, die Freuden des freudvollen Konfabulierens. Das zumindest bleibt uns immer erhalten.

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monolog, Freitag, 20. Juni 2008, 00:23
"Die Frietbox ist die gehobene Variante um die Ecke (da wo Frau Monolog zu speisen pflegt)."

Nein, nein. Frau monolog fristet ein eher freudloses Dasein in ihrer eigenen Küche. Zufälligerweise wurde sie allerdings einmal genötigt, diese Soße mitsamt der dazugehörigen Pommes zu sich zu nehmen. Insgesam leidet sie allerdings eher am plötzlichen Verschwinden der weltbesten Falafelbude am D´dorfer Hauptbahnhof.
Das Leben kann so hart sein.

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cut, Freitag, 20. Juni 2008, 00:58
Das mit dem freudlosen Dasein glaub ich Ihnen ja nicht. Eigene Küche hin oder her.

Und dann gleich noch ein gastronomischer Tipp. Meine Güte. Falafelbude am Hbf. Kenn ich auch noch nicht. Dabei muss ich doch bis zum 12./13. Juni 2009 fit sein. Der neue Termin für Biel steht jetzt nämlich fest.

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monolog, Freitag, 20. Juni 2008, 08:47
Die Falafelbude ist ja auch nicht mehr da, kein Stress also. Über Nacht verschwand sie, ohne weiteren Hinweis auf ihren Verbleib. Das ist das wirklich Tragische.

Biel?

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cut, Freitag, 20. Juni 2008, 12:27
Ah, Bude verschwunden. Gut so (oder schlecht so). Ich hatte das auf Ihr Verschwinden bezogen.

Biel = 100 km = Nacht der Nächte 2009.

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rocky raccoon, Donnerstag, 19. Juni 2008, 15:44
Holländische Küche
Wir waren ja wg. widriger Umstände in den letzten 5 Jahren 5 mal im Sommerurlaub in Holland. Die holländ. Küche kommt bezüglich Geschmack und gesundheitlichem Nährwert der englischen Küche nahe. Da ist mit einer alles überdeckenden Soße schon viel gewonnen. Am besten mit viel Zwiebeln, da kann man auch nichts falsch machen. "Frikandel spezial": erfordert genauso viel Mut wie ein Bad im Juni in der Nordsee. Oder mit der Deutschland-Fahne 2 Km/h auf der Landstrasse in Holland zu schnell fahren. Ansonsten würde ich in der Altstadt eher zu einem der zweitausend Italiener gehen...

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vert, Donnerstag, 19. Juni 2008, 15:53
am besten dann die oorlog-variante: mayo, ketchup, satesaus und viele zwiebeln oben drauf.
oorlog heißt ja bekanntermaßen krieg/gemetzel. nach ungefähr der hälfte der portion weiß man auch warum.

die frittenschmiede war nur praktischerweise direkt am ort der genannten öpnv-strandung.

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mark793, Donnerstag, 19. Juni 2008, 16:21
@rocky raccoon:
"Widrige Umstände" - ganz so schlimm steht es bei uns nicht, aber die Tatsache, dass Zeeland, Zuid- und Noord-Holland von hier aus ja nur einen Katzensprung entfernt sind, treibt uns demnächst auch bereits zum zweiten Mal an die Küste des sympathischen Zwergstaats. Ob ich es auf ein drittes Mal ankommen lasse, muss man dann mal sehen. Ich meine, wenn ich irgendwo Urlaub machen möchte, wo es zu kalt zum Baden ist, dann kann ich auch gleich zuhause bleiben und mich neben den Kaarster See setzen. Und um sich den kulinarischen Herausforderungen des Nachbarlandes zu stellen, muss man ja nicht hinfahren, wie wir diesem lehrreichen Thread entnehmen können. ;-)

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cut, Donnerstag, 19. Juni 2008, 17:01
Ich sollte da mal wieder hinfahren. Ist schon ne Weile her. Mich packt plötzlich das Fernweh. Der Sommer fängt ja gerade erst an. Noch ein paar Wochen, dann kann man sich bestimmt sogar in die Nordsee wagen.

Oder einen Ausflug an den Kaarster-See. Warum eigentlich nicht. Da bin ich auch schon lange nicht mehr gewesen.

@Rocky: Die Italiener in der Altstadt servieren aber auch eher Fast-Food. Preiswert sind die. Das schon. Muss wohl an der Konkurrenz liegen. Und meistens ist es da ja auch ganz lecker. Aber mit dem gesundheitlichen Nährwert (oder Mehrwert) ist es auch nicht weit her. Außer man greift zum Salat. Falls es einen gibt.

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monolog, Freitag, 20. Juni 2008, 00:24
Kaarster See, toll. Warum in die Ferne schweifen?

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mark793, Freitag, 20. Juni 2008, 00:35
Vielleicht,
weil am Nordseestrand weniger Entenkacke rumliegt?

(Ich war noch nicht am Kaarster See, das mit der vielen Entenkacke wurde mir nur erzählt...)

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monolog, Freitag, 20. Juni 2008, 00:36
Hm. Kann ich nicht so bestätigen. Ich fuhr da in vergangenen Jahren gern hin, blieb aber auch immer auf der einen Seite des Sees. Am Nordeestrand ist doch das Meer nie da, wenn man es mal da haben möchte. Auch nicht so schön.

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cut, Freitag, 20. Juni 2008, 01:07
Ich bin da auch erst einmal gewesen. Vor Jahren. Das Angermunder-Baggerloch ist hier ja näher. Obwohl ich da eigentlich auch nie bin.

Mit dem Abriss des Rheinstadions war für mich eine Epoche beendet. Was kann einen danach noch reizen ... In Aschaffenburg gab es allerdings ein sehr schönes Freibad am Mainufer.

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mark793, Freitag, 20. Juni 2008, 01:08
In Sachen Wattenmeer
bin ich geneigt, Ihnen uneigeschränkt Recht zu geben. Keine Ahnung, was alle Welt an dem nervigen Wechsel zwischen Wasser und Matsch findet. In Nordholland hingegen macht der Unterschied zwischen Ebbe und Flut vielleicht 30 Meter Strand aus, das sehe ich nun wirklich nicht als großes Problem. Ein solches wäre es aber, wenn es da heuer nicht mehr Sonnentage gibt als im vorigen Jahr. Dann wird kommendes Jahr in den Süden geflogen, sch**ß auf die Klima-Bilanz.

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cut, Freitag, 20. Juni 2008, 01:19
Die Nordseeinseln (ich bevorzugte mal Spiekeroog) sind schon toll. Da war ich schon oft. Auch im Herbst oder Winter. Ebbe und Flut stören da nicht besonders (sind allerdings sehr ausgeprägt). Mich zumindest nicht. Spiekeroog ist sogar autofrei. Bei Familien mit Kindern ist die Insel daher auch sehr beliebt.

Aber was rede ich da überhaupt. Keine Urlaubsreise in Sicht. Nirgends.

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rocky raccoon, Freitag, 20. Juni 2008, 12:03
Um der Wahrheit die Ehre zu geben: In Oostkapelle (nähe Domburg) ist es landschaftlich schon sehr schön. "Der schönste Strand der Niederland" lt. unabängiger Feststellung des örtlichen Fremdenverkehrsvereins. Und auch, wenn das Wasser evtl. zu kalt ist, kann man mit Kindern im Sommer am Strand eine tolle Zeit verbringen. "Widrige Umstände" heisst: mit allen Mann ist eine Flugreise in den Süden zu teuer und aufwändig und Holland ist nur 3 Autostunden entfernt. Ferner gibt´s da für noch akzeptables Geld ein Ferienhäuschen mit Garten statt eines Zimmers in Spanien im 500-Betten-Hotel. Nur das Wetter ist halt ungewiss.
@ Hr. cut: Du kannst gerne ab 13.9. mit uns nach Outdorp mitkommen! Haben ein 6-Betten-Haus gemietet...
@Mark: wenig Ebbe und Flut ist ein Vorteil in Holland gegenüber den dt. friesischen Inseln. Es ist nicht schön, wenn das Meer kaum noch zu sehen ist und der Schlick müffelt...

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cut, Freitag, 20. Juni 2008, 15:20
Danke für das Angebot! Klappt leider nicht. Muss ja vorwärts gehen. Urlaub dann später.

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rocky raccoon, Freitag, 20. Juni 2008, 15:26
Oder Mainz - Bayreuth mit dem Rad ´mal irgendwann.

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cut, Freitag, 20. Juni 2008, 15:29
Die Tour würde ich wirklich gerne mal machen.

Und eigentlich brauch ich dazu doch ein neues Rad. ;-) Hab da gerade was im Blick. Was sportlicheres. Brauch ich ja eh jetzt.

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rocky raccoon, Freitag, 20. Juni 2008, 17:43
Du kaufst das Rad und ich spreche mit meiner lieben Frau. Grundsätzliches Einverständnis wäre aber da. Nächstes Frühjahr wäre dann ein guter Zeitpunkt.

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cut, Freitag, 20. Juni 2008, 18:21
Dann planen wir das mal für die Zeit ein.

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