Sonntag, 22. Juni 2008
24 Stunden
cut, 01:30h
Der Tag hat 24 Stunden. Jeder sogar. Diese unleugbare Tatsache führte erfreulicherweise dann auch zur Erfindung des Achtstundentages. Acht Stunden Arbeit, acht Stunden Freizeit, acht Stunden Nachtruhe. Macht 24. Acht Stunden Arbeit pro Werktag natürlich. Eine alte Forderung der Arbeiterschaft. Neben Mindestlohn, Fünftagewoche, Arbeits- und Kündigungsschutz sowie der Sozialversicherung. War mal eine Errungenschaft. Und ist es natürlich bis heute. Einige merkwürdige Existenzen sehen das allerdings bisweilen anders. Da werden Überstunden gekloppt. Gerne auch unbezahlt. Derer man sich dann auch noch rühmt. Ich weiß, was ich da sage.
Naja, an dieser Stelle sei das jetzt mal egal. Ein jedes Ding hat also seine acht Stunden. Sollte man immer dran denken. Werde daher jetzt gleich zu meinen acht Stunden Nachtruhe schreiten.
Naja, an dieser Stelle sei das jetzt mal egal. Ein jedes Ding hat also seine acht Stunden. Sollte man immer dran denken. Werde daher jetzt gleich zu meinen acht Stunden Nachtruhe schreiten.
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monolog,
Sonntag, 22. Juni 2008, 12:39
Wann ich die das letzte Mal hatte, weiß ich schon gar nicht mehr, muss so anno 1995 gewesen sein.
Überstunden dafür, davon weiß ich was, zumindest sind sie allerdings bezahlt.
Überstunden dafür, davon weiß ich was, zumindest sind sie allerdings bezahlt.
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cut,
Sonntag, 22. Juni 2008, 15:29
Genau 1995 fing das bei mir auch an. Fern der Heimat in Bayern. Überstunden wurden einfach immer vorausgesetzt. Vertrag hin oder her. In manchen Branchen war/ist das geradezu chic. Oft gerade in denen, die im Schnitt eine fast schon obszöne Umsatzrendite haben.
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