Donnerstag, 21. August 2008
Achtung! Der Erzähler ist wieder da!
cut, 17:43h
... Rheinschiene ...
... Der Weg am Rhein entlang ist gelegentlich nicht so schön zu fahren ... es gibt da einige Stücke, die nicht am Rhein entlang sind ... in Neuss muss durch die Stadt gefahren werden ... wer es genau kennt, der kann durch einen Teil des Hafengebietes fahren ... mit weniger Autos als auf dem Hauptstraßenweg - dafür, wenn ein Auto kommt, es meist ein Lastwagen ist ...
An der Rheinschiene
... Tendenziell ist die östliche Rheinseite der bessere Weg - bis zur Kölner Brücke bei Mülheim bin ich mal gefahren ... auf der westlichen Seite kenne ich die Strecke bis zum Dom ... wer nach Bonn will kennt es schon - oder muss sich überraschen lassen ... bei der östlichen Seite ab der Worringer Brücke geht es zur Innenstadt erst mal auf einer Straße weiter ... bis es zu einer Hauptstraße kommt ... der Rhein ist nicht zu sehen, da direkt am Strom Fabriken stehen ... Chemie und Co. ... auf dem Fußgängerweg ist es aber fahrbar ... es ist breit ... dort geht es nach Mülheim ... inklusive der Ampeln ... in Mülheim geht es dann zum Rhein ... aber nicht auf einem Deich ... und an der Brücke ... da beginnt die Strecke mit einem Unbekannten ...
... Auf der anderen Seite ist für die Fahrt ... nachdem man vorher durch außerhalb der eigentlichen Stadt gelegene Vororte durchgefahren ist - diese Straße ist schön fahrbar ... meist guter Belag und wenig Autos ... in der eigentlichen Stadt muss man zuerst an einem Werk einer Autofirma vorbei ... das geht nur auf einer vielbefahrenen Straße ... oder auf einem schlechten Radweg ... danach kann man wieder zum Rhein östlich fahren ... und sieht den Strom wieder ... dort geht es entlang ... am besten auf dem Fußweg, um die Auffahrt auf eine kleine Brücke nicht zu verpassen ... die danach zur Strecke führt am Rhein weiter ... dort kann man bis zum Dom rollen ... oder mit Druck fahren ... am Ende geht es auch fünf Meter tiefer direkter am Rhein ...
... Der westliche Weg nach Köln geht kaum über einen Rheindeich ... das Stück von Zons bis Dormagen ist so ... ist aber relativ eng manchmal ... und hat 'Pöller' in der Mitte ... für Cut-Ups, die in der Gruppe fahren ... in Dormagen geht es nur auf einer Hauptstraße ... dafür ist der Rhein ganz nah ... Seeluft zu schnuppern ... der Wunsch die Hauptstraße zu verlassen wird schnell erfüllt ... nach Dormagen beginnt ein Deich ... mit gutem Belag ... dort geht es bis zu den Kölner außerstädtischen Vororten ... bis zur Fähre über den Rhein ... der Deich ist ziemlich weit vom Wasser entfernt ...
... Der Weg vor Neuss ist in Klein-Paris am Rhein zu fahren ... ab dem Löricker Bad bis zum Krankenhaus in Heerdt ... Pech ist, wenn Hochwasser ist ... in Heerdt geht es dann am Rhein noch auf einer Straße weiter ... bis man den Rhein verlassen muss, um in ein erstes Neusser Hafengebiet zu fahren ... dort ist meist unangenehmer Verkehr ... dort liegen einige Speditionen ... dann mit Kenntnis oder Geschick oder Glück eine 360-Grad-Kurve, um auf den Fahrradweg zu kommen, um ins näxte Hafengebiet zu kommen, wo dann (wie oben beschrieben) die (zweite) Hafendurchfahrt beginnt ...
... Vor Klein-Paris ist der Weg auf dem Deich ... beziehungsweise ein Stück kann näher an den Strom gefahren werden ... wer auf Hunde ohne Leine steht ... der Deich ist fahrbar von gegenüber von Kaiserswerth aus bis Lörick ... man kann aber schon vorher runter beziehungsweise später rauf, wenn man nördlich von Ilverich eine der zwei Möglichkeiten fahren will auf die Verbindungsstraße nach Langst-Kierst ... diese wenig von Autos befahrene Straße kann genommen werden bis nach Krefeld, wo der Hafen beginnt ... in Krefeld kann direkt am Rhein gefahren werden ... auf der Zufahrtsstraße zu vielen Firmen ... Lastwagengefahr ... es geht auch andersherum zwischen Hafengebiet und Gellep vorbei ... dann geht es nur noch auf die Uerdinger-Brücke ... diese Brücke besser immer von der südlichen Seite befahren ... auf die nördliche Seite zu kommen ist umständlich ... auch wenn man dann Gegenverkehr-Hindernis abgibt für Radfahrer oder Fußgänger, die von der Uerdinger Seite kommen ...
... In Wittlaer zur Uerdinger-Brücke muss man leider durch die Hauptstrasse von Wittlaer fahren ... bevor dann Feldwege bis zur Brücke genommen werden können ...
Burgplatz, Kopfsteinpflaster und viele Menschen
... Von der östlichen Seite am Rhein geht es auf dem Deich bis zur Innenstadt ... die Innenstadt ist extrem schlecht zu fahren ... Burgplatz, Kopfsteinpflaster und viele Menschen ... vorher ein Engpass bei der Oberkasseler Brücke ... der Fahrradweg in der Innenstadt wird viel von Fußgängern benutzt ... von Norden kommend ab der Nordbrücke geht es erst an den Rheinwiesen vorbei ... nicht asphaltiert ... dann ein Stück, wo sich ein Parkplatz und Radfahrer den Weg teilen ... und darauf folgt ein Stück, wo sich wiederum Fußgänger und Radfahrer den Weg teilen ... wer will kann den Weg über die Straße einschlagen, um dies zu umgehen ... am Ende ist diese Straße viel befahren ... und Ampelstopps sind leider drin ...
... Am Rheinknie geht's über eine kleine Brücke an der Einfahrt vom Klein-Paris Hafen ... dann geht es auf dem Deich ins Neusser Knie ... teilweise enge Streckenführung ... später wird der Weg breit ... und ist in glattem Zustand ... an der Fleher-Brücke geht es wieder vom Rhein weg ... es geht durch ein paar Stadtteile von Klein-Paris ... auch hier ist Kenntnis oder Geschick oder Glück für einen günstigen Weg nötig ... bevor man in Benrath wieder am Rhein eine 'schöne Aussicht' hat ...
... Nach kurzer Zeit geht es beim Benrather Schloss mal wieder vom Rhein weg ... das bleibt so bis Baumberg ... es wird auf zwei Straßen gefahren ... die zweite Straße, die beginnt ab Klein-Paris hinaus, hat einigen Verkehr ... der Fahrradweg dafür ist eng und es gibt Fahrrad-Gegenverkehr ...
... In Baumberg kann durch den Ort gefahren werden - oder zum Strom zurück, mit allerdings wieder engem Fußgängerweg ...
... Beide Strecken laufen kurz vor Monheim zusammen ... ab dieser Stadt beginnt ein schönes Stück zum radfahren ... es geht auf dem Deich oder hinter dem Deich weiter ohne Autos ... wer will, kann noch in die Rheinauen fahren und dort den Aufenthalt verlängern ..
... In Leverkusen ist dann wieder Straße angesagt für ein kurzes Stück ... es ist genehm zu fahren ... dann geht es durch Absperrungen hindurch nach Hitdorf ... das ist auch ruhig zu fahren ... und endet in weiteren Rheinauen ... der östliche Weg ist dort bis auf ein kurzes Stück asphaltiert ... wer gerne Fähre fährt ... kann vor dem Beginn der Rheinauen hinunter zum Rhein und dort nach Worringen hinüberwechseln ...
Rheinbrücke an der Rheinschiene
... Am Ende der Rheinauen ist die Worringer-Brücke ... dort drunter her ... dann hoch zur Straße, um dann den Weg nach der Kölner Innenstadt einzuschlagen ... oder eben auf die Worringer-Brücke, die nur über die südliche Seite anfahrbar ist ...
... In Venedig am Rhein der Weg nach Kalkar ... geht es durch Venedig am Rhein beidseitig nicht am Rhein entlang ... ruhiger ist die Fahrt auf der westlichen Seite ... in Uerdingen eine ruhige Straße nach Rheinhausen ... im Stadtteil Uerdingen die großen Drei ... Kenntnis - Geschick - Glück ...
... Ab dann ist der Weg fast nur unbekanntes Terrain ...
... In Venedig am Rhein Homberg kann man ein Stück direkt am Rhein fahren ... auf der Verladestraße ... vor der Reeser-Brücke ist mindestens 20 Kilometer eine Fahrt auf einem Deich möglich ...
Es gilt erneut: Dank an den Erzähler!
cut
... Der Weg am Rhein entlang ist gelegentlich nicht so schön zu fahren ... es gibt da einige Stücke, die nicht am Rhein entlang sind ... in Neuss muss durch die Stadt gefahren werden ... wer es genau kennt, der kann durch einen Teil des Hafengebietes fahren ... mit weniger Autos als auf dem Hauptstraßenweg - dafür, wenn ein Auto kommt, es meist ein Lastwagen ist ...
An der Rheinschiene
... Tendenziell ist die östliche Rheinseite der bessere Weg - bis zur Kölner Brücke bei Mülheim bin ich mal gefahren ... auf der westlichen Seite kenne ich die Strecke bis zum Dom ... wer nach Bonn will kennt es schon - oder muss sich überraschen lassen ... bei der östlichen Seite ab der Worringer Brücke geht es zur Innenstadt erst mal auf einer Straße weiter ... bis es zu einer Hauptstraße kommt ... der Rhein ist nicht zu sehen, da direkt am Strom Fabriken stehen ... Chemie und Co. ... auf dem Fußgängerweg ist es aber fahrbar ... es ist breit ... dort geht es nach Mülheim ... inklusive der Ampeln ... in Mülheim geht es dann zum Rhein ... aber nicht auf einem Deich ... und an der Brücke ... da beginnt die Strecke mit einem Unbekannten ...
... Auf der anderen Seite ist für die Fahrt ... nachdem man vorher durch außerhalb der eigentlichen Stadt gelegene Vororte durchgefahren ist - diese Straße ist schön fahrbar ... meist guter Belag und wenig Autos ... in der eigentlichen Stadt muss man zuerst an einem Werk einer Autofirma vorbei ... das geht nur auf einer vielbefahrenen Straße ... oder auf einem schlechten Radweg ... danach kann man wieder zum Rhein östlich fahren ... und sieht den Strom wieder ... dort geht es entlang ... am besten auf dem Fußweg, um die Auffahrt auf eine kleine Brücke nicht zu verpassen ... die danach zur Strecke führt am Rhein weiter ... dort kann man bis zum Dom rollen ... oder mit Druck fahren ... am Ende geht es auch fünf Meter tiefer direkter am Rhein ...
... Der westliche Weg nach Köln geht kaum über einen Rheindeich ... das Stück von Zons bis Dormagen ist so ... ist aber relativ eng manchmal ... und hat 'Pöller' in der Mitte ... für Cut-Ups, die in der Gruppe fahren ... in Dormagen geht es nur auf einer Hauptstraße ... dafür ist der Rhein ganz nah ... Seeluft zu schnuppern ... der Wunsch die Hauptstraße zu verlassen wird schnell erfüllt ... nach Dormagen beginnt ein Deich ... mit gutem Belag ... dort geht es bis zu den Kölner außerstädtischen Vororten ... bis zur Fähre über den Rhein ... der Deich ist ziemlich weit vom Wasser entfernt ...
... Der Weg vor Neuss ist in Klein-Paris am Rhein zu fahren ... ab dem Löricker Bad bis zum Krankenhaus in Heerdt ... Pech ist, wenn Hochwasser ist ... in Heerdt geht es dann am Rhein noch auf einer Straße weiter ... bis man den Rhein verlassen muss, um in ein erstes Neusser Hafengebiet zu fahren ... dort ist meist unangenehmer Verkehr ... dort liegen einige Speditionen ... dann mit Kenntnis oder Geschick oder Glück eine 360-Grad-Kurve, um auf den Fahrradweg zu kommen, um ins näxte Hafengebiet zu kommen, wo dann (wie oben beschrieben) die (zweite) Hafendurchfahrt beginnt ...
... Vor Klein-Paris ist der Weg auf dem Deich ... beziehungsweise ein Stück kann näher an den Strom gefahren werden ... wer auf Hunde ohne Leine steht ... der Deich ist fahrbar von gegenüber von Kaiserswerth aus bis Lörick ... man kann aber schon vorher runter beziehungsweise später rauf, wenn man nördlich von Ilverich eine der zwei Möglichkeiten fahren will auf die Verbindungsstraße nach Langst-Kierst ... diese wenig von Autos befahrene Straße kann genommen werden bis nach Krefeld, wo der Hafen beginnt ... in Krefeld kann direkt am Rhein gefahren werden ... auf der Zufahrtsstraße zu vielen Firmen ... Lastwagengefahr ... es geht auch andersherum zwischen Hafengebiet und Gellep vorbei ... dann geht es nur noch auf die Uerdinger-Brücke ... diese Brücke besser immer von der südlichen Seite befahren ... auf die nördliche Seite zu kommen ist umständlich ... auch wenn man dann Gegenverkehr-Hindernis abgibt für Radfahrer oder Fußgänger, die von der Uerdinger Seite kommen ...
... In Wittlaer zur Uerdinger-Brücke muss man leider durch die Hauptstrasse von Wittlaer fahren ... bevor dann Feldwege bis zur Brücke genommen werden können ...
Burgplatz, Kopfsteinpflaster und viele Menschen
... Von der östlichen Seite am Rhein geht es auf dem Deich bis zur Innenstadt ... die Innenstadt ist extrem schlecht zu fahren ... Burgplatz, Kopfsteinpflaster und viele Menschen ... vorher ein Engpass bei der Oberkasseler Brücke ... der Fahrradweg in der Innenstadt wird viel von Fußgängern benutzt ... von Norden kommend ab der Nordbrücke geht es erst an den Rheinwiesen vorbei ... nicht asphaltiert ... dann ein Stück, wo sich ein Parkplatz und Radfahrer den Weg teilen ... und darauf folgt ein Stück, wo sich wiederum Fußgänger und Radfahrer den Weg teilen ... wer will kann den Weg über die Straße einschlagen, um dies zu umgehen ... am Ende ist diese Straße viel befahren ... und Ampelstopps sind leider drin ...
... Am Rheinknie geht's über eine kleine Brücke an der Einfahrt vom Klein-Paris Hafen ... dann geht es auf dem Deich ins Neusser Knie ... teilweise enge Streckenführung ... später wird der Weg breit ... und ist in glattem Zustand ... an der Fleher-Brücke geht es wieder vom Rhein weg ... es geht durch ein paar Stadtteile von Klein-Paris ... auch hier ist Kenntnis oder Geschick oder Glück für einen günstigen Weg nötig ... bevor man in Benrath wieder am Rhein eine 'schöne Aussicht' hat ...
... Nach kurzer Zeit geht es beim Benrather Schloss mal wieder vom Rhein weg ... das bleibt so bis Baumberg ... es wird auf zwei Straßen gefahren ... die zweite Straße, die beginnt ab Klein-Paris hinaus, hat einigen Verkehr ... der Fahrradweg dafür ist eng und es gibt Fahrrad-Gegenverkehr ...
... In Baumberg kann durch den Ort gefahren werden - oder zum Strom zurück, mit allerdings wieder engem Fußgängerweg ...
... Beide Strecken laufen kurz vor Monheim zusammen ... ab dieser Stadt beginnt ein schönes Stück zum radfahren ... es geht auf dem Deich oder hinter dem Deich weiter ohne Autos ... wer will, kann noch in die Rheinauen fahren und dort den Aufenthalt verlängern ..
... In Leverkusen ist dann wieder Straße angesagt für ein kurzes Stück ... es ist genehm zu fahren ... dann geht es durch Absperrungen hindurch nach Hitdorf ... das ist auch ruhig zu fahren ... und endet in weiteren Rheinauen ... der östliche Weg ist dort bis auf ein kurzes Stück asphaltiert ... wer gerne Fähre fährt ... kann vor dem Beginn der Rheinauen hinunter zum Rhein und dort nach Worringen hinüberwechseln ...
Rheinbrücke an der Rheinschiene
... Am Ende der Rheinauen ist die Worringer-Brücke ... dort drunter her ... dann hoch zur Straße, um dann den Weg nach der Kölner Innenstadt einzuschlagen ... oder eben auf die Worringer-Brücke, die nur über die südliche Seite anfahrbar ist ...
... In Venedig am Rhein der Weg nach Kalkar ... geht es durch Venedig am Rhein beidseitig nicht am Rhein entlang ... ruhiger ist die Fahrt auf der westlichen Seite ... in Uerdingen eine ruhige Straße nach Rheinhausen ... im Stadtteil Uerdingen die großen Drei ... Kenntnis - Geschick - Glück ...
... Ab dann ist der Weg fast nur unbekanntes Terrain ...
... In Venedig am Rhein Homberg kann man ein Stück direkt am Rhein fahren ... auf der Verladestraße ... vor der Reeser-Brücke ist mindestens 20 Kilometer eine Fahrt auf einem Deich möglich ...
Es gilt erneut: Dank an den Erzähler!
cut
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mark793,
Donnerstag, 21. August 2008, 18:35
An den Neusser Hafen
habe ich sehr durchwachsene Erinnerungen. Aber das ganze Stück zwischen Lörick und der Stadtgrenze von Krefeld ist sehr schön zu radeln.
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cut,
Donnerstag, 21. August 2008, 18:53
:-) Haha, kannte ich schon, habe ich aber gerade noch einmal gelesen. Sehr lustige Geschichte. Ist ja immer schön, wenn man später drüber lachen kann.
Am besten gefällt mit die Sache mit der Nonne.
Und jetzt mal ehrlich, mit ein bisschen Distanz, war das nicht vielleicht doch nur eine Erscheinung?
Am besten gefällt mit die Sache mit der Nonne.
Und jetzt mal ehrlich, mit ein bisschen Distanz, war das nicht vielleicht doch nur eine Erscheinung?
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mark793,
Donnerstag, 21. August 2008, 19:03
Nein,
die war ganz real. Wäre es eine Erscheinung gewesen, hätte sie eher ausgesehen wie aus der Afri-Cola-Werbung...
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cut,
Freitag, 22. August 2008, 00:35
Klar. Da kommt man ins Träumen ... Beziehungsweise umgekehrt.
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pappnase,
Donnerstag, 21. August 2008, 19:29
he, erzähler.
mach mal ein blog auf...
mach mal ein blog auf...
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cut,
Donnerstag, 21. August 2008, 20:06
Das würde ich aber auch sagen ... Ist gar nicht so schlimm. :-)
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cut,
Freitag, 22. August 2008, 15:07
:-) Kann man so sagen. Ich bin halt nicht so ein Naturbursche wie der Erzähler.
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rocky raccoon,
Freitag, 22. August 2008, 17:40
Ich bin ja schon einmal mit einem Freund (Guido S. aus D.) von D´dorf an den Bodensee geradelt. Die "große" Rheinschiene sozusagen. Damals, bevor das mit der Frau und den Kindern passiert ist. Sehr empfehlenswerte Strecke! Außer um Mannheim, Ludwigshafen herum, da nimmt man lieber einen Umweg über den Pfälzer Wald. Und ganz unten (Lörrach etc.) stellt sich die Frage: alles am Rhein abfahren oder durch den herrlichen, aber hügeligen Schwarzwald "abkürzen". Das haben wir gemacht. Hatten ja noch Kondition, damals. Alles in allem: tolle Tour, zur Nachahmung empfohlen. 5 Tage hin, zwei, drei Tage Aufenthalt und mit der Bahn zurück.
Und Hr. cut ist natürlich schon ein Naturbursche: früher bei Wind und Wetter gelaufen und demnächst auch wieder.
Und Hr. cut ist natürlich schon ein Naturbursche: früher bei Wind und Wetter gelaufen und demnächst auch wieder.
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cut,
Freitag, 22. August 2008, 18:57
Schöne Strecke. Vielleicht sollten wir demnächst wirklich mal zum Altenberger Dom fahren. Um mal wieder klein anzufangen.
Der Erzähler will da auch hin, habe ich vernommen. Dann können wir uns ja an seinen Empfehlungen orientieren. Wir waren da zwar schon, aber welche Strecke sich empfiehlt ... Ist schon lange her.
Der Erzähler will da auch hin, habe ich vernommen. Dann können wir uns ja an seinen Empfehlungen orientieren. Wir waren da zwar schon, aber welche Strecke sich empfiehlt ... Ist schon lange her.
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