Freitag, 17. Oktober 2008
Ich war eine E-Mail
cut, 15:20h
... Die Marxo Nihilisten der Frankfurter Schule schreiben die Arbeiterschaft dagegen ab. Und zwar nicht nur hier und heute (angepasste linke Parteien, Organisationen oder Gewerkschaften) sondern prinzipiell. Ihnen ist die Arbeiterschaft komplett und unwiderruflich in die bürgerliche Gesellschaft integriert. Der historische Prozess wird von ihnen entsprechend zu einer Verfallsgeschichte der Vernunft umgedeutet. Nur das freischwebende ’Ganz Andere’ bietet noch Emanzipationsperspektiven. Ohne je real werden zu können.
Andere westliche Marxisten, Kofler etwa, sehen auch heute Klassenantagonismen, die sich im Bewusstsein des Menschen niederschlagen. Und, ganz wichtig, diese können (konsequent verfolgt) auch zu einer politischen Kraft werden. Daher lokalisieren sie die Ursachen der Misere auch nicht in der angepassten Arbeiterschaft. Für sie liegt die Verantwortung eher bei den theoriefeindlichen linken Organisationen der Gegenwart. Verhängnisvoll natürlich auch die arrogante Selbstgefälligkeit einer "negativen Dialektik", mit der eine angeblich kritische Theorie den Schein einer Unaufhebbarkeit der herrschenden Zustände verewigt.
(Über den Begriff Arbeiterschaft oder Arbeiterklasse kann man sich natürlich unterhalten. Wie sieht diese Klasse heute aus, in welcher Form existiert sie ...)
Andere westliche Marxisten, Kofler etwa, sehen auch heute Klassenantagonismen, die sich im Bewusstsein des Menschen niederschlagen. Und, ganz wichtig, diese können (konsequent verfolgt) auch zu einer politischen Kraft werden. Daher lokalisieren sie die Ursachen der Misere auch nicht in der angepassten Arbeiterschaft. Für sie liegt die Verantwortung eher bei den theoriefeindlichen linken Organisationen der Gegenwart. Verhängnisvoll natürlich auch die arrogante Selbstgefälligkeit einer "negativen Dialektik", mit der eine angeblich kritische Theorie den Schein einer Unaufhebbarkeit der herrschenden Zustände verewigt.
(Über den Begriff Arbeiterschaft oder Arbeiterklasse kann man sich natürlich unterhalten. Wie sieht diese Klasse heute aus, in welcher Form existiert sie ...)
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vert,
Freitag, 17. Oktober 2008, 15:41
oha. fürwahr eine gute frage. immer mal wieder;-)
da sehe ich eher das aus der obigen perspektive geschilderte problem einer theoriefaulen linken (zu der ich wahrscheinlich auch gehöre) - aber es ist so verdammt schwer ein niedrigschwelliges angebot zu machen, menschen überhaupt für politische prozesse zu interessieren! mit der maßgabe mehrtausendseitiger lektüre und gesinnungstests schon bei den üblichen initiationsritualen bleibt man halt schnell auch nur eine, mhh, sehr kleine gruppe... zwar theoriegestählt, aber ohne jede strahlkraft.
[edit: stelle gerade fest, dass ich den beitrag ja schon mal hierhin verlinkt habe, sorry...bis repetita non placent.
aber er passte so nett! ]
da sehe ich eher das aus der obigen perspektive geschilderte problem einer theoriefaulen linken (zu der ich wahrscheinlich auch gehöre) - aber es ist so verdammt schwer ein niedrigschwelliges angebot zu machen, menschen überhaupt für politische prozesse zu interessieren! mit der maßgabe mehrtausendseitiger lektüre und gesinnungstests schon bei den üblichen initiationsritualen bleibt man halt schnell auch nur eine, mhh, sehr kleine gruppe... zwar theoriegestählt, aber ohne jede strahlkraft.
[edit: stelle gerade fest, dass ich den beitrag ja schon mal hierhin verlinkt habe, sorry...bis repetita non placent.
aber er passte so nett! ]
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cut,
Samstag, 18. Oktober 2008, 02:25
Die Verlinkung passt schon (bei Ihnen ja eh immer). ;-)
Niederschwelliges Angebot. Sehr schön gesagt. Das ist sicher schwer. Und wäre doch so wichtig. ;-) Nein, ganz im Ernst. Da stimme ich Ihnen natürlich zu.
Ob es nur Theoriefaulheit ist. Hm. Vielleicht auch Praktizsimus. Aber wie auch immer. Populäre (Huch, Linkspopulismus?) Angebote. Ja! Und vielleicht noch eine ganz altmodische Sache: Schulung.
Dazu, Thema Schulung, auch noch ein kleines Zitat (wobei mir die Formulierung der Frage in der Form nicht ganz gefällt):
"Sie vertreten also die Ansicht, daß Schulung, ein mittlerweile diskreditierter Begriff, es der Arbeiterbewegung erst ermöglicht, die Partei- und Gewerkschaftsmitglieder zu aktivieren und von der Ebene des un- oder halbbewußten Alltagsverstandes herauszuführen?"
"Ja, und das gilt insbesondere in Zeiten des Rückfalls und eben der Verbürgerlichung der Organisationen der Arbeiterbewegung. Etwas überspitzt könnte man sagen, daß in Zeiten der Defensive und des Niedergangs der Arbeiterbewegung die Schulung und Bildung die eigentliche Praxis der Arbeiterbewegung par excellence ist"
(Aus: Leo Kofler, "Die Kritik ist der Kopf der Leidenschaft". Aus dem Leben eines marxistischen Grenzgängers. Ein Gespräch anläßlich seines 80. Geburtstages, Hamburg 1987.)
Niederschwelliges Angebot. Sehr schön gesagt. Das ist sicher schwer. Und wäre doch so wichtig. ;-) Nein, ganz im Ernst. Da stimme ich Ihnen natürlich zu.
Ob es nur Theoriefaulheit ist. Hm. Vielleicht auch Praktizsimus. Aber wie auch immer. Populäre (Huch, Linkspopulismus?) Angebote. Ja! Und vielleicht noch eine ganz altmodische Sache: Schulung.
Dazu, Thema Schulung, auch noch ein kleines Zitat (wobei mir die Formulierung der Frage in der Form nicht ganz gefällt):
"Sie vertreten also die Ansicht, daß Schulung, ein mittlerweile diskreditierter Begriff, es der Arbeiterbewegung erst ermöglicht, die Partei- und Gewerkschaftsmitglieder zu aktivieren und von der Ebene des un- oder halbbewußten Alltagsverstandes herauszuführen?"
"Ja, und das gilt insbesondere in Zeiten des Rückfalls und eben der Verbürgerlichung der Organisationen der Arbeiterbewegung. Etwas überspitzt könnte man sagen, daß in Zeiten der Defensive und des Niedergangs der Arbeiterbewegung die Schulung und Bildung die eigentliche Praxis der Arbeiterbewegung par excellence ist"
(Aus: Leo Kofler, "Die Kritik ist der Kopf der Leidenschaft". Aus dem Leben eines marxistischen Grenzgängers. Ein Gespräch anläßlich seines 80. Geburtstages, Hamburg 1987.)
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mark793,
Freitag, 17. Oktober 2008, 16:12
Ich habe dazu
(obwohl oder gerade weil mein Vater Arbeiter war) auch keine stringente Standortbestimmung parat. Ich hatte vor einem Vierteljahrhundert mal die steile These vertreten, der Proletarierkult und die Arbeiter-Apotheose sei im Grunde eine Erfindung und Projektion von Bürgerlichen - wie schon zuvor der "edle Wilde" von Rousseau. Es waren doch meistens (sinnbildlich gesprochen) dick bebrillte Bücherwürmer (oder schwärmerische Radikalinskis), die glaubten, dem Proletarier das richtige Klassenbewusstsein beibringen zu müssen.
Auf der anderen Seite erleben wir heute ein Dahinschwinden des traditionellen Arbeitmilieus und zugleich eine gesamtgesellschaftliche Proletarisierungswelle, was es enorm erschwert, zu validen Aussagen zu kommen. Ich habe vor vielen Jahren die Schrift "Werden wir alle Proletarier?" von Elisabeth Noelle-Neumann gelesen und damals noch den Kopf geschüttelt. Heute muss ich sagen, sooo falsch lag die Gute damit gar nicht - wenngleich ich meine Kritik an der Methodik, die sie zu diesem Schluss führte, nicht revidiere.
Vielleicht ist es heute eher die Marktforschung als die politische Theorie, mit der man den Resten des traditionellen Arbeitermilieus nachspüren kann. Weil die Soziodemographie (also Armut, Alter Dummheit salopp gesprochen) immer weniger Rückschlüsse auf das realte Kaufverhalten (und auch auf das Wahlverhalten) zulässt, schlug die Stunde der Soziologen, die sowohl für die Demoskopie aber mehr noch für die Konsumforschung immer neue Typologien und Milieustudien entwickeln, die neben der Soziodemographie auch Werteorientierungen mit abbilden.
Wenn wir davon ausgehen, dass das revolutionäre Subjekt (so es denn eins gibt) diejenige Klasse sein muss, die den meisten Leidensdruck verspürt, dann sollte man auf den traditionellen Arbeiter vielleicht nicht unbedingt mehr zählen. Andererseits sind homo- und transsexuelle Behinderte mit Migrationshintergrund nicht in ausreichender Zahlenstärke in der Gesellschaft vorhanden, um einen grundlegenden Wandel herbeiführen zu können. Es bleibt also schwierig. ;-)
Auf der anderen Seite erleben wir heute ein Dahinschwinden des traditionellen Arbeitmilieus und zugleich eine gesamtgesellschaftliche Proletarisierungswelle, was es enorm erschwert, zu validen Aussagen zu kommen. Ich habe vor vielen Jahren die Schrift "Werden wir alle Proletarier?" von Elisabeth Noelle-Neumann gelesen und damals noch den Kopf geschüttelt. Heute muss ich sagen, sooo falsch lag die Gute damit gar nicht - wenngleich ich meine Kritik an der Methodik, die sie zu diesem Schluss führte, nicht revidiere.
Vielleicht ist es heute eher die Marktforschung als die politische Theorie, mit der man den Resten des traditionellen Arbeitermilieus nachspüren kann. Weil die Soziodemographie (also Armut, Alter Dummheit salopp gesprochen) immer weniger Rückschlüsse auf das realte Kaufverhalten (und auch auf das Wahlverhalten) zulässt, schlug die Stunde der Soziologen, die sowohl für die Demoskopie aber mehr noch für die Konsumforschung immer neue Typologien und Milieustudien entwickeln, die neben der Soziodemographie auch Werteorientierungen mit abbilden.
Wenn wir davon ausgehen, dass das revolutionäre Subjekt (so es denn eins gibt) diejenige Klasse sein muss, die den meisten Leidensdruck verspürt, dann sollte man auf den traditionellen Arbeiter vielleicht nicht unbedingt mehr zählen. Andererseits sind homo- und transsexuelle Behinderte mit Migrationshintergrund nicht in ausreichender Zahlenstärke in der Gesellschaft vorhanden, um einen grundlegenden Wandel herbeiführen zu können. Es bleibt also schwierig. ;-)
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rocky raccoon,
Freitag, 17. Oktober 2008, 17:53
"Arbeiter" sind doch ´eh erfolgreich sozialdemokratisiert worden. Über "Geld" beklagt sich doch kein Metall-oder Chemie-Arbeiter mehr und das deutsche Mitbestimmungsrecht ist sowieso das Beste der Welt. Da erübrigt sich der Klassenkampf. Was für den deutschen Durchschnittsrenter nach 10 Nullrunden nicht unbedingt gelten mag. Aber die sind noch schwerer auf die Strasse zu bringen.
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cut,
Montag, 20. Oktober 2008, 14:04
@Mark:
Eine stringente Theorie oder Standortbestimmung. Das wäre ja auch ein sehr ambitioniertes Vorhaben.
Bezüglich des Proletarierkultes oder der Vergöttlichung dieser Klasse haben Sie ja wahrscheinlich nicht einmal unrecht. Wie auch mit der Feststellung des Dahinschwindens traditioneller Arbeitermilieus. Aber was soll man denn machen. Es ist nun einmal die Arbeiterklasse, die als identisches Subjekt-Objekt der Geschichte und ihr Bewusstsein, absolutes Objekt für das Kapital zu sein, dereinst ihre Selbstaufhebung vollzieht. ;-)
Auch wenn von einer Arbeiterklasse, die sich mit Stolz so nennt, weit und breit so gut wie nichts zu entdecken ist. Ganz zu schweigen von Klassenkämpfen. Aber die Dinge lassen sich ja ändern. Möglicherweise.
Das Buch von Frau Noelle-Neumann kenne ich nicht. Daher kann ich dazu nichts sagen. Aber die empirische Sozialforschung kann sicherlich wichtige Daten liefern (etwa Typologien und Milieustudien, wie Sie es ja sagen). Was man damit macht ist dann ja wieder eine Frage der richtigen Theorie. ;-) Klassen selbst lassen sich aber auch abstrakter als Resultat der Produktionsverhältnisse des Kapitalismus beschreiben.
Eine stringente Theorie oder Standortbestimmung. Das wäre ja auch ein sehr ambitioniertes Vorhaben.
Bezüglich des Proletarierkultes oder der Vergöttlichung dieser Klasse haben Sie ja wahrscheinlich nicht einmal unrecht. Wie auch mit der Feststellung des Dahinschwindens traditioneller Arbeitermilieus. Aber was soll man denn machen. Es ist nun einmal die Arbeiterklasse, die als identisches Subjekt-Objekt der Geschichte und ihr Bewusstsein, absolutes Objekt für das Kapital zu sein, dereinst ihre Selbstaufhebung vollzieht. ;-)
Auch wenn von einer Arbeiterklasse, die sich mit Stolz so nennt, weit und breit so gut wie nichts zu entdecken ist. Ganz zu schweigen von Klassenkämpfen. Aber die Dinge lassen sich ja ändern. Möglicherweise.
Das Buch von Frau Noelle-Neumann kenne ich nicht. Daher kann ich dazu nichts sagen. Aber die empirische Sozialforschung kann sicherlich wichtige Daten liefern (etwa Typologien und Milieustudien, wie Sie es ja sagen). Was man damit macht ist dann ja wieder eine Frage der richtigen Theorie. ;-) Klassen selbst lassen sich aber auch abstrakter als Resultat der Produktionsverhältnisse des Kapitalismus beschreiben.
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cut,
Montag, 20. Oktober 2008, 14:07
@Rocky, 17. Okt., 15:53:
Eben. Das ist ja das Problem. ;-)
Eben. Das ist ja das Problem. ;-)
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cut,
Montag, 20. Oktober 2008, 14:11
@Richie, 18. Okt., 13:35:
Hoffentlich brauchbare. ;-) Und was wäre die Alternative?
Hoffentlich brauchbare. ;-) Und was wäre die Alternative?
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richie,
Dienstag, 21. Oktober 2008, 15:13
Konstrukte
Es geht nicht um Alternativen. Konstrukte sind als solche zu erkennen und in die Mülltonne zu werfen. Wenn man denn Klassifizierungen vornehmen will, dann sollte man zumindest nicht an alten, in der Form nicht mehr existenten Parametern festhalten, sondern aktuelle heranziehen. In diesem Fall vielleicht Bildungsschichten. Ein zweifelhaftes Vorgehen bleiben solche Einordnungen allemal. Pauschalierungen bleiben nun mal Pauschalierungen und die 'Wahrheit" ist so wie so nicht zu fassen.
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mark793,
Dienstag, 21. Oktober 2008, 15:40
Jo mei,
ist halt auch immer die Frage, wie weit man die Dekonstruktion treiben will. In der dinglichen Welt gibt es die Kategorie "Blatt" nicht, da müsste man streng genommen wie irgendwelche Regenwaldbewohner immer nur vom konkreten Blatt1 oder Blatt2 reden, aber schon eine angenomme Menge aller Blätter ist im Grunde ein Konstrukt. Dass der Tisch "Tisch" heißt, ist auch kein Ausdruck seiner Wesenheit, sondern schlicht Konvention. So what? Auf der Erkenntnis-Glatze dekonstruktivistische Locken zu drehen, damit kann sich vielleicht noch in Poststrukturalismus-Proseminaren die Zeit vertreiben.
Und dann: Wer sagt oder woran messen wir, welche Parameter noch aktuell oder gar existent sind, sind Parameter nicht auch Konstrukte und Konventionen? Und kann man, wenn wir wie die Gefangenen in Platos Höhle feststecken, Wahrheitssuche nicht von vorhnherein knicken? Wozu dann noch irgendetwas erkennen wollen von der Welt?
Und dann: Wer sagt oder woran messen wir, welche Parameter noch aktuell oder gar existent sind, sind Parameter nicht auch Konstrukte und Konventionen? Und kann man, wenn wir wie die Gefangenen in Platos Höhle feststecken, Wahrheitssuche nicht von vorhnherein knicken? Wozu dann noch irgendetwas erkennen wollen von der Welt?
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richie,
Mittwoch, 22. Oktober 2008, 18:57
Man kann das Kind mit dem Bade ausschütten. Um Erkenntnis zu ringen, ist ein Riesenspaß. Das sollte er auch sein. Kritik gehört dazu. Ohne verdirbt's den Spaß.
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mark793,
Mittwoch, 22. Oktober 2008, 19:41
Ja, unterschreibe ich auch.
Gestehe es trotzdem offen, dass mir der Kommentar "alles Konstrukte" weiter oben zunächst auch als heftiges Kippeln mit der Kinderbadewanne erschien. ;-)
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cut,
Donnerstag, 23. Oktober 2008, 15:51
Da unterschreibe ich doch auch gleich.
Ich will hier auch keine orthodoxen ML-Positionen verteidigen oder unterstützen. Im Gegenteil. Mittlerweile wirken aber selbst undogmatische und antistalinistische marxistische Positionen so, als ob man einer wissenschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse das Wort redet. Die Koordinaten haben sich da seit dem Kollaps der real existierenden Fraktion ganz schön verschoben. Das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Zumindest in dieser Hinsicht.
Ich will hier auch keine orthodoxen ML-Positionen verteidigen oder unterstützen. Im Gegenteil. Mittlerweile wirken aber selbst undogmatische und antistalinistische marxistische Positionen so, als ob man einer wissenschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse das Wort redet. Die Koordinaten haben sich da seit dem Kollaps der real existierenden Fraktion ganz schön verschoben. Das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Zumindest in dieser Hinsicht.
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