Montag, 29. Dezember 2008
Buh
cut, 12:29h
Boo
So. 2009 kann kommen. Mit dem Bild da oben dürften alle bösen Geister erfolgreich vertrieben sein. Und mit dem zweisprachigen "Buh" natürlich erst recht. Das Vorgehen mit dem Bild basiert übrigens auf der vielfach bewährten Spiegeltheorie der Geistervertreibung. Auf der blogtechnisch angepassten Version davon. Entsprungen aus einer uralten Tradition. Ursprünglich klebte man an Fenster und Türen eine Spiegelscherbe. Kommt nun der böse Geist, sieht sich dieser im Spiegel und denkt: "Da ist schon einer von uns. Da will ich nicht stören". Entsprechend dreht er sich noch auf der Türschwelle um. Und schon man hat Ruhe vor ihm. Da ein Spiegel im Web bekanntermaßen nicht funktioniert, da greift man hier ganz einfach zu einem Bild.
Naja, eigentlich hab ich das ja gar nicht nötig. Gibt ja überhaupt keine bösen Geister hier. Aber wer weiß. Sicher ist sicher.
(Natürlich gibt es auch andere bewährte Methoden. Eine kurze Recherche im Web liefert Ergebnisse in großer Zahl. Man staunt regelrecht. Womit sich die Leute da beschäftigen ... Sagenhaft.)
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iii,
Dienstag, 30. Dezember 2008, 01:20
Hilft das denn mit der Spiegelscherbe? Sichheitshalber könnte man vor 2009 noch diese Puppe durchnadeln. Allerdings nicht mit Schweden Hemdchen, sondern der Aufschrift der eigenen persönlichen Dämonen. Wer keine hat, ist aalglatt nimmt ein Bier.
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cut,
Mittwoch, 31. Dezember 2008, 00:00
Jetzt hat der Bannfluch scheinbar fast bei mir selber gewirkt. Aber ich bin ja jederzeit willig zur Umkehr. Da bin ich also wieder.
Die Spiegeltheorie darf als hochgradig bewährt gelten. Ich bin im Leben noch von keinem bösen Geist behelligt worden. Und der Spiegel in der Wohnung war immer so platziert, dass man nach dem Öffnen der Haustür sofort davor stand. Und natürlich heute noch steht. Erfolgsquote also 100 Prozent.
So ein Voodoopüppchen hat aber sicher auch seine Vorteile. Ist wahrscheinlich gut fürs persönliche Wohlbefinden.
Die Spiegeltheorie darf als hochgradig bewährt gelten. Ich bin im Leben noch von keinem bösen Geist behelligt worden. Und der Spiegel in der Wohnung war immer so platziert, dass man nach dem Öffnen der Haustür sofort davor stand. Und natürlich heute noch steht. Erfolgsquote also 100 Prozent.
So ein Voodoopüppchen hat aber sicher auch seine Vorteile. Ist wahrscheinlich gut fürs persönliche Wohlbefinden.
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rocky raccoon,
Dienstag, 30. Dezember 2008, 11:51
Spiegelscherbe und die Schwiegermutter kann kommen. Ist auch billiger als eine Zugbrücke.
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vert,
Mittwoch, 31. Dezember 2008, 14:17
aha, dämonen bestehen also den spiegeltest nicht. offenbar zu wenig selbstbewusstsein. reicht das schon um böse zu sein?
wenn man also weiß, dass böse geister strunzblöd sind, muss man auch gar nicht mehr so viel angst vor ihnen haben.
oder doch?
mögen wir vor dieser erkenntnis verschont bleiben, neinnein, gar nicht interessant.
wenn man also weiß, dass böse geister strunzblöd sind, muss man auch gar nicht mehr so viel angst vor ihnen haben.
oder doch?
mögen wir vor dieser erkenntnis verschont bleiben, neinnein, gar nicht interessant.
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cut,
Freitag, 2. Januar 2009, 01:11
Wenig Selbstbewusstsein und dumm. Hm. Das alleine reicht wohl nicht. Aber ansonsten. Das scheinen mir doch eigentlich gute Voraussetzungen zu sein. Zumindest für eine Karriere als Quälgeist. Den dummen Dämon wird man aber sicher leichter wieder los. Also. Keine Angst. Da haben Sie recht.
Vermutlich sollten wird das Thema aber nicht so im Detail diskutieren. Unter der Wahrnehmungsgrenze bleiben. Sie erwähnten das in der Vergangenheit ja bereits ...
Vermutlich sollten wird das Thema aber nicht so im Detail diskutieren. Unter der Wahrnehmungsgrenze bleiben. Sie erwähnten das in der Vergangenheit ja bereits ...
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