Sonntag, 25. Oktober 2009
Call for Essays
cut, 01:48h
Buchprojekt: "Begegnungen mit Leo Kofler. Ein Lesebuch"
Herausgegeben von Christoph Jünke im Auftrag der Leo-Kofler-Gesellschaft
Den Hinweis gebe ich natürlich gerne weiter. Man weiß es doch nie. Vielleicht fühlt sich ja jemand berufen.
Vor dem Hintergrund der mangelnden Präsenz Koflers im Gedächtnis aktueller linker Strömungen und Intellektueller ist dieses Buchprojekt entstanden. Ziel ist es, Spuren der verdrängten und vergessenen Wirkungen des Koflerschen Denkens zu sammeln und zu dokumentieren. Dabei kann es um biografische oder intellektuelle Begegnungen mit Kofler gehen. In unveröffentlichten oder veröffentlichten Texten, alten und neuen Beiträgen.
Geplant sind bislang etwa Texte von Wolfgang Abendroth, Johannes Agnoli, Ernst Bloch, Iring Fetscher, Bruno Kreisky, Ernest Mandel, Jakob Moneta, Oskar Negt oder Theo Pirker. Und zahlreiche andere, aktuellere Texte mehr.
Gesucht werden zusätzliche kurze und längere Texte (von 5.000 bis maximal 25.000 Zeichen). Diese können einen eher originellen und anekdotischen Charakter haben, sich aber auch auf der Ebene der theoretischen Auseinandersetzung bewegen. Textvorschläge werden bis zum 30. November 2009 erbeten. Die Texte selbst sollen bis zum Januar 2010 vorliegen. Sie werden im Frühjahr 2010 veröffentlicht. Die Kontaktdaten finden sich auf den Seiten der Leo-Kofler-Gesellschaft: http://www.leo-kofler.de
Herausgegeben von Christoph Jünke im Auftrag der Leo-Kofler-Gesellschaft
Den Hinweis gebe ich natürlich gerne weiter. Man weiß es doch nie. Vielleicht fühlt sich ja jemand berufen.
Vor dem Hintergrund der mangelnden Präsenz Koflers im Gedächtnis aktueller linker Strömungen und Intellektueller ist dieses Buchprojekt entstanden. Ziel ist es, Spuren der verdrängten und vergessenen Wirkungen des Koflerschen Denkens zu sammeln und zu dokumentieren. Dabei kann es um biografische oder intellektuelle Begegnungen mit Kofler gehen. In unveröffentlichten oder veröffentlichten Texten, alten und neuen Beiträgen.
Geplant sind bislang etwa Texte von Wolfgang Abendroth, Johannes Agnoli, Ernst Bloch, Iring Fetscher, Bruno Kreisky, Ernest Mandel, Jakob Moneta, Oskar Negt oder Theo Pirker. Und zahlreiche andere, aktuellere Texte mehr.
Gesucht werden zusätzliche kurze und längere Texte (von 5.000 bis maximal 25.000 Zeichen). Diese können einen eher originellen und anekdotischen Charakter haben, sich aber auch auf der Ebene der theoretischen Auseinandersetzung bewegen. Textvorschläge werden bis zum 30. November 2009 erbeten. Die Texte selbst sollen bis zum Januar 2010 vorliegen. Sie werden im Frühjahr 2010 veröffentlicht. Die Kontaktdaten finden sich auf den Seiten der Leo-Kofler-Gesellschaft: http://www.leo-kofler.de
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rocky raccoon,
Sonntag, 25. Oktober 2009, 10:08
Bruno Kreisky: hat der nicht ´mal in Österreich die Mobilmachung ausrufen lassen? Das wäre bestimmt eine Anekdote wert.
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cut,
Sonntag, 25. Oktober 2009, 13:04
Keine Ahnung. Kenne mich mit Kreisky nicht aus. Der hat sich wohl, wenn meine Erinnerung mich jetzt nicht täuscht, damals für die Vergabe der Ehrenbürgerwürde (oder so etwas in der Art) der Stadt Wien an Kofler eingesetzt. Die hat er dann ja auch bekommen (wenn mich meine Erinnerung ...). Warum er sich als Sozialdemokrat dafür engagiert hat, kann ich nicht einmal sagen ...
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