Sonntag, 14. März 2010
Lebensweisheit XXVII
cut, 00:16h
Also. Sollte man sich merken. Ist was fürs Leben. Auch wenn andere Schlaumeier, einige sogar, da anderer Meinung sind. Aber egal. Here we go:
1. Der nasse Alkoholiker, der vollgepisst an einem Meeting teilnimmt, der ist eine Zumutung.
2. Der nasse Alkoholiker, der vollgeschissen da sitzt, der ist absolut unerträglich.
3. Der vollgepisste Alki kann bleiben. Den vollgeschissenen Säufer sollte man rausschmeißen.
1. Der nasse Alkoholiker, der vollgepisst an einem Meeting teilnimmt, der ist eine Zumutung.
2. Der nasse Alkoholiker, der vollgeschissen da sitzt, der ist absolut unerträglich.
3. Der vollgepisste Alki kann bleiben. Den vollgeschissenen Säufer sollte man rausschmeißen.
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pappnase,
Sonntag, 14. März 2010, 00:22
also mal ehrlich.
ich hab gerade mit ein paar meiner lieben meinen geburtstag nachgefeiert, es flossen auch je nach gesinnung wein und bier.
manchmal hat auch einer zu viel, aber dann kenne ich eher das, was oben rauskommt und nicht das was sie da schildern.
und weder vollgekackte noch vollbepisste, nein auch vollgekotzte mag ich bei mir haben.
ich hab gerade mit ein paar meiner lieben meinen geburtstag nachgefeiert, es flossen auch je nach gesinnung wein und bier.
manchmal hat auch einer zu viel, aber dann kenne ich eher das, was oben rauskommt und nicht das was sie da schildern.
und weder vollgekackte noch vollbepisste, nein auch vollgekotzte mag ich bei mir haben.
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cut,
Sonntag, 14. März 2010, 00:34
Zu Hause würde ich auch eine Nulltoleranzstrategie empfehlen. ;-) Aber es gibt ja auch andere Orte. Da kann man so was schon diskutieren.
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rocky raccoon,
Sonntag, 14. März 2010, 09:43
Bei mir wäre die Schmerzgrenze sehr schnell überschritten, egal ob woanders oder -niemals!- zu Hause. Die-/Derjenige "verpisst" sich oder man geht selber. Das muss man sich nicht antun und erst recht nicht in der karg bemessenen Freizeit, denke ich.
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cut,
Sonntag, 14. März 2010, 10:01
Morgen, Herr Raccoon!
Ist schon schwierig (nicht zu Hause, da ist für mich die Sache ebenfalls klar). Aber in Selbsthilfegruppen? Die Präambel der Anonymen Alkoholiker z.B. sagt ja:
... um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen.
Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören.
Unser Hauptzweck ist, nüchtern zu bleiben und anderen Alkoholikern zur Nüchternheit zu verhelfen.
Und viele derartige Grundsätze mehr. Die helfende Hand, die man reichen soll. Da tut man sich schon schwer, jemanden vor die Tür zu setzen. Andererseits wirken diese „ganz schweren Fälle" extrem abstoßend. Insbesondere auf „normale" Hilfesuchende, die noch relativ neu in einer Gruppe sind. Die gehen laufen (Boa, so schlimm ist es bei mir, Gott sei Dank, ja lange nicht. Ekelhaft. Hier habe ich nichts zu suchen ...). Muss man abwägen und dann entscheiden. Nicht leicht.
... um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zur Genesung vom Alkoholismus zu verhelfen.
Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören.
Unser Hauptzweck ist, nüchtern zu bleiben und anderen Alkoholikern zur Nüchternheit zu verhelfen.
Und viele derartige Grundsätze mehr. Die helfende Hand, die man reichen soll. Da tut man sich schon schwer, jemanden vor die Tür zu setzen. Andererseits wirken diese „ganz schweren Fälle" extrem abstoßend. Insbesondere auf „normale" Hilfesuchende, die noch relativ neu in einer Gruppe sind. Die gehen laufen (Boa, so schlimm ist es bei mir, Gott sei Dank, ja lange nicht. Ekelhaft. Hier habe ich nichts zu suchen ...). Muss man abwägen und dann entscheiden. Nicht leicht.
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txxx666,
Dienstag, 16. März 2010, 17:33
SO geht es also zu bei A-A? (naja - irgendwie konsequent... ; )
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cut,
Dienstag, 16. März 2010, 18:06
Nee. Ist in aller Regel komplett undramatisch. Das sind absolute Ausnahmesituationen. Kommt aber vor. Und sorgt dann für Diskussionen.
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