Montag, 26. April 2010
Geständnisse
cut, 11:05h
Immer Eine Ehrfurcht
Vor Dem Wahren Priesterstand,
Indem Ich,
In Die Vergangenheit Rückblickend,
Der Verdienste Gedachte,
Die Er Sich Einst Um Mich Erwarb...
In Der Höheren Unterrichtsanstalt
Zu Düsseldorf,
Welche Unter
Der Französischen Regierung
Das Lyceum Hiess,
Waren Es Fast Lauter
Katholische Geistliche,
Die Sich Alle Mit Ernster Güte
Meiner Geistesbildung
Annahmen.
Franziskanerkloster
Besuchte
Heinrich Heine
Von 1807 Bis 1814
Die Höhere Schule.
In Seinem Literarischen Werk
Erinnert Der Dichter Sich
Vielfach Und Mit Dankbarkeit
Der Hier Verbrachten Jahre.
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rocky raccoon,
Montag, 26. April 2010, 17:15
Heinrich H.
Habe dieses schöne, traurige Gedicht gefunden. Zu dieser Zeit ging´s Heine gesundheitlich schlecht und er war frisch verliebt. Er konnte sich der Feundin aber nur geistlich nähern und formulierte:
Worte! Worte! keine Thaten!
niemals Fleisch, geliebte Puppe.
Immer Geist und keinen Braten,
Keine Knödel in der Suppe
Tja, so kann´s kommen, wenn man alt wird. Gilt nicht für Jean Pütz. Dessen Kinder sind 50, 10 und 0 Jahre alt.
Worte! Worte! keine Thaten!
niemals Fleisch, geliebte Puppe.
Immer Geist und keinen Braten,
Keine Knödel in der Suppe
Tja, so kann´s kommen, wenn man alt wird. Gilt nicht für Jean Pütz. Dessen Kinder sind 50, 10 und 0 Jahre alt.
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cut,
Montag, 26. April 2010, 18:40
Hey. Herr Raccoon. Nicht vom Thema ablenken!
Und das Gedicht. Also wirklich. Nee. Nee ... ;-)
Und das Gedicht. Also wirklich. Nee. Nee ... ;-)
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