Sonntag, 12. September 2010
Totsaufen
cut, 02:26h
Totsaufen ist manchmal gar nicht so einfach. Er hat es diesmal sehr ernsthaft und mit Ausdauer versucht. Versichert er glaubhaft. Und er sieht auch so aus. Trotzdem hat es nicht geklappt. Die Einlieferung in die Klapse kam ihm dazwischen. Da haben sie ihn erst einmal wieder trocken gelegt.
Immer nur Pech. Nichts gelingt ihm. Jammert er rum.
Naja. Auf ein Neues. Das wird schon.
Immer nur Pech. Nichts gelingt ihm. Jammert er rum.
Naja. Auf ein Neues. Das wird schon.
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vert,
Sonntag, 12. September 2010, 18:13
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cut,
Dienstag, 14. September 2010, 00:09
Hm. Die beste Hilfe soll ja die Nichthilfe sein. Zumindest am Anfang. Hört man bisweilen ... Könnte was dran sein. Vielleicht. Oder auch nicht ... Komplizierte Geschichten. Wenn man drüber nachdenkt ...
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pathologe,
Montag, 13. September 2010, 11:59
Rein
interessehalber gefragt: Bilder von Menschen, die an Alkoholkonsum gestorben sind, schrecken die die nicht ab? Oder faellt man dann nur einfach um und ist tot? Ich denke da vergleichsweise an Raucherbeine etc... (Ich meine mich zu erinnern, dass eine Grossmutter einer entfernten Bekannten sich ebenfalls per dauerhaftem Alkoholkonsum das Leben verkuerzte, allerdings wohl an Verblutungen starb)
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pappnase,
Montag, 13. September 2010, 12:32
och, so ein bild von der leber im vergleich zu einer gesunden ist schon ausgesprochen abstossend...
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cut,
Montag, 13. September 2010, 12:55
Fettleber, Leberzirrhose & Co
Stimmt. ;-)
Verbluten ist dabei der Klassiker, Herr Pathologe. Ein beliebter Spruch lautet daher ja auch: Verbluten oder Verblöden. Als die beliebtesten Alternativen der Säuferexistenz. Wobei man natürlich auch mit alkoholzerstörter Birne im debilen Zustand verbluten kann (umgekehrt ist selten).
Abschreckend. Tja. Eher wenig. Eher selten. Obwohl die Angst manchmal schon ein Antrieb ist, um etwas zu tun. Vorher erfolgt aber meist die Kapitulation (ich bin machtlos, schaffe das nicht …). „Meist“ ist dabei relativ. Die meisten tun natürlich nie was. Womit wir wieder bei Verbluten&Verblöden sind.
Verbluten ist dabei der Klassiker, Herr Pathologe. Ein beliebter Spruch lautet daher ja auch: Verbluten oder Verblöden. Als die beliebtesten Alternativen der Säuferexistenz. Wobei man natürlich auch mit alkoholzerstörter Birne im debilen Zustand verbluten kann (umgekehrt ist selten).
Abschreckend. Tja. Eher wenig. Eher selten. Obwohl die Angst manchmal schon ein Antrieb ist, um etwas zu tun. Vorher erfolgt aber meist die Kapitulation (ich bin machtlos, schaffe das nicht …). „Meist“ ist dabei relativ. Die meisten tun natürlich nie was. Womit wir wieder bei Verbluten&Verblöden sind.
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