Dienstag, 17. Mai 2011
Kurzes Update: Der Sohn der Aphrodite!
cut, 12:32h
Hallo cut-up,
nichts Neues eigentlich. Bin dreimal die Trainingsstrecke gefahren in den letzten vier Tagen. Und da gibt es nichts Unbekanntes zu berichten. Beine sind nun müde. Das ist alles. Habe gelegentlich Radler auf der Strecke gesehen. Dachte dann, dass dies mark793 sein könnte. Nach der Veröffentlichung der Strecke im super-duper „Aufschneider-Blog“.
Auf der Strecke sieht Rad-iologe selten „bunte Vögel“. So werden, wie mir gesagt wurde, RadfahrerInnen in Spanien genannt. Es fällt dann auf, wenn man wen sieht. Manchmal. Niemand allerdings auf einem auffälligen Carbonesel, oder Stahlesel. Es war die letzten Tage ziemlich stark windig (und kalter Wind). Hielt aber nicht davon ab, dort zu radeln.
Letztens war ich bei der Klassikerausfahrt dabei: www.klassikerausfahrt.de. Wenn man mal schauen möchte.
Bis denn, wenn wir uns nicht zufällig auf der Trainingsstrecke sehen, meine im Schwarzbachtal und deine am Rheinufer!
Aphro-Child
cut: Vielen Dank, lieber Sohn der Aphrodite, für den kurzen Zwischenbericht!
nichts Neues eigentlich. Bin dreimal die Trainingsstrecke gefahren in den letzten vier Tagen. Und da gibt es nichts Unbekanntes zu berichten. Beine sind nun müde. Das ist alles. Habe gelegentlich Radler auf der Strecke gesehen. Dachte dann, dass dies mark793 sein könnte. Nach der Veröffentlichung der Strecke im super-duper „Aufschneider-Blog“.
Auf der Strecke sieht Rad-iologe selten „bunte Vögel“. So werden, wie mir gesagt wurde, RadfahrerInnen in Spanien genannt. Es fällt dann auf, wenn man wen sieht. Manchmal. Niemand allerdings auf einem auffälligen Carbonesel, oder Stahlesel. Es war die letzten Tage ziemlich stark windig (und kalter Wind). Hielt aber nicht davon ab, dort zu radeln.
Letztens war ich bei der Klassikerausfahrt dabei: www.klassikerausfahrt.de. Wenn man mal schauen möchte.
Bis denn, wenn wir uns nicht zufällig auf der Trainingsstrecke sehen, meine im Schwarzbachtal und deine am Rheinufer!
Aphro-Child
cut: Vielen Dank, lieber Sohn der Aphrodite, für den kurzen Zwischenbericht!
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kreuzbube,
Dienstag, 17. Mai 2011, 13:15
Musste gestern 40 km im Regen und durchgängig gegen den Wind nach Hause radeln. Anfänglich kein Vergnügen, aber unterwegs fand ich dann Gefallen dran. Begegnet ist mir allerdings auch niemand, nur ein alter Mann der auf einem noch älteren Rad den Kopf zwischen die Schultern zog. Manchmal sind fünf Meter neben der Schnellstraße eine völlig andere Welt.
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cut,
Dienstag, 17. Mai 2011, 13:27
Gefallen dran
Mein Fall ist das ja nicht. Erst hoffe ich (wird schon nicht so schlimm werden). Dann zweifel ich (was wird das wohl werden). Dann packt mich die Wut (so eine Scheiße). Letztlich siegt die Resignation (jetzt ist es auch schon egal). Am Ende wird aber tatsächlich gelacht. Vermutlich ist es also doch ganz ähnlich. :-)
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mark793,
Dienstag, 17. Mai 2011, 15:40
Genau so läuft das.
Bin voriges Jahr mal in der Nähe von VIE-Süchteln von einem Platzregen erwischt worden. Konnte mir zwar noch vorm komplett durchweichen die Regenjacke überziehen und mich kurz darauf an einem Bushaltestellenhäuschen unterstellen. Aber irgendwann musste ich halt weiter. Die Herausforderung liegt dann darin, möglichst schnell an den Punkt zu kommen, an dem einem alles egal ist.
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mark793,
Dienstag, 17. Mai 2011, 13:27
Beste Grüße
auch von hier. Im Zweifelsfall könnte mich der Erzähler hiermit identifizieren. Meistens bin ich zudem schlecht rasiert, und wenn es kühler ist, trage ich eine Windstopper-Jacke. Aber praktisch nie etwas Quietschbuntes.
Im Übrigen ist es auf dieser Rheinseite so gut wie unmöglich, bei einem Ausritt keinem anderen Rennradler zu begegnen. Auf der Necklenbroicher/Badendonker Straße strampeln sich so gut immer welche ab, auch auf dem Deich zwischen D-Heerdt und Langst-Kierst wird stets kräftig gebolzt. Und selbst wenn man unter der Woche tagüber zwischen den ganzen Käffern wie Anrath, Kleinenbroich, Neersen herumradelt, ist man so gut wie als Einziger in der gegend unterwegs. Aber naturgemäß kommt es einem immer so vor, dass einem wesentlich mehr Radler entgegenkommen als in der eigenen Richtung unterwegs sind.
Im Übrigen ist es auf dieser Rheinseite so gut wie unmöglich, bei einem Ausritt keinem anderen Rennradler zu begegnen. Auf der Necklenbroicher/Badendonker Straße strampeln sich so gut immer welche ab, auch auf dem Deich zwischen D-Heerdt und Langst-Kierst wird stets kräftig gebolzt. Und selbst wenn man unter der Woche tagüber zwischen den ganzen Käffern wie Anrath, Kleinenbroich, Neersen herumradelt, ist man so gut wie als Einziger in der gegend unterwegs. Aber naturgemäß kommt es einem immer so vor, dass einem wesentlich mehr Radler entgegenkommen als in der eigenen Richtung unterwegs sind.
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cut,
Dienstag, 17. Mai 2011, 13:33
Ah. Mal sehen, wann es zu einem ersten Treffen kommt. Nach den Hinweisen. Leider habe ich keinerlei Bildmaterial vom Sohn der Aphrodite. Ist doch ein sehr scheues Erzählerkind.
(Das Koga ist wirklich ein schönes Rad!)
(Das Koga ist wirklich ein schönes Rad!)
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rocky raccoon,
Dienstag, 17. Mai 2011, 15:38
Ja, wirklich...
...ein schönes Rad. Auch preislich im Rahmen, scheint mir. (Für Hr. Mark war´s ja sogar umsonst, oder?) Und es hat einen ansprechenden Rahmen: "superwinner". Kein Vergleich mit meinem ehemaligen Raleigh-Rennrad, welches den peinlichen Namen "Amateur" unübersehbar auf dem Rahmen hatte. Wie konnte ich das beim Kauf seinerzeit nur übersehen ,-(
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mark793,
Dienstag, 17. Mai 2011, 15:46
@rocky raccoon:
Auf meinem Sir Walter Raleigh stand auch eine Menge drauf, u.a. "Pursuit" und "Racebred". Aber diese Aufkleber habe ich in mühevoller Kleinarbeit abgeknibbelt, und ich bin sicher, das wäre mit "Amateur" auch gegangen. Beim Koga könnte ich auf das ganze "Top Checker Pro"-Getröte auch gut verzichten, aber da ist es nun mal mit einlackiert.
Aber hey, geschenkter Gaul. Im übrigen habe ich den Verdacht, das die Kogas in der Alu-Ära nicht mehr ganz den preislichen Nimbus und da Prestige hatten wie in der Stahlrahmenzeit mit lebenslanger Rahmen-Garantie. Gut möglich, dass mein Bruder es als Aktionsrad vom Händler nochmal deutlich unter Listenpreis gekriegt hat.
Aber hey, geschenkter Gaul. Im übrigen habe ich den Verdacht, das die Kogas in der Alu-Ära nicht mehr ganz den preislichen Nimbus und da Prestige hatten wie in der Stahlrahmenzeit mit lebenslanger Rahmen-Garantie. Gut möglich, dass mein Bruder es als Aktionsrad vom Händler nochmal deutlich unter Listenpreis gekriegt hat.
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kreuzbube,
Dienstag, 17. Mai 2011, 17:44
Ja, diese einlackierten Markennamen, man bekommt sie einfach nicht ab. Wäre es nicht auch schon wieder albern partout anti zu sein bezüglich Markennamen, dann würde würde ich das Kohlnager kurzerhand überlackieren.
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cut,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 00:09
Kohlnager?
No Logo!
(Preislich im Rahmen? Das ist ja der Rahmen! Oder stehe ich auf dem Schlauch? Leute. Selbst mit Aktionspreis. Das ist ein hübsch teures Rad gewesen.)
(Preislich im Rahmen? Das ist ja der Rahmen! Oder stehe ich auf dem Schlauch? Leute. Selbst mit Aktionspreis. Das ist ein hübsch teures Rad gewesen.)
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kreuzbube,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 09:34
@rocky racoon: Auf meinem Oldiesteht Champion Mondial drauf. Ha ! Wenn das nichts ist.
@cut: Ich hab' stets nur Gebrauchtes. Es finden sich immer welche, die sich was kaufen und dann im Nu merken, dass es doch nicht ihr Ding ist. Dann steht es eine Weile herum und anschließend wird es verhökert. An mein neuestes gebrauchtes Rad kam ich so: Ich fuhr nach Zürich, Freunde besuchen. Wollte ein Rad in den Urlaub mitnehmen. Just da verkaufte bei meinem Freund um die Ecke jemand sein Rennrad. Das hatte er gekauft und nicht benutzt, weil er nach den Kauf merkte, dass Rennradfahren ihm keinen Spass macht. Das Rad war ein Jahr alt, ich habe es zu einem Drittel des Neupreises erworben. Statt ein Rad einzuladen, wartete es also vor Ort auf mich.
Bei Rädern, die ich selbst zusammengebaut habe, komme ich auch nach Erwerb von Neuteilen wie Reifen und Schläuchen etc. nicht über 300.- EUR hinaus.
@cut: Ich hab' stets nur Gebrauchtes. Es finden sich immer welche, die sich was kaufen und dann im Nu merken, dass es doch nicht ihr Ding ist. Dann steht es eine Weile herum und anschließend wird es verhökert. An mein neuestes gebrauchtes Rad kam ich so: Ich fuhr nach Zürich, Freunde besuchen. Wollte ein Rad in den Urlaub mitnehmen. Just da verkaufte bei meinem Freund um die Ecke jemand sein Rennrad. Das hatte er gekauft und nicht benutzt, weil er nach den Kauf merkte, dass Rennradfahren ihm keinen Spass macht. Das Rad war ein Jahr alt, ich habe es zu einem Drittel des Neupreises erworben. Statt ein Rad einzuladen, wartete es also vor Ort auf mich.
Bei Rädern, die ich selbst zusammengebaut habe, komme ich auch nach Erwerb von Neuteilen wie Reifen und Schläuchen etc. nicht über 300.- EUR hinaus.
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rocky raccoon,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 10:08
@kreuzbube
Guter Hinweis! Gebrauchtes Rennrad. Hm. Kommt auf den nächsten Wunschzettel.
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kreuzbube,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 11:34
Von wegen. Man muss sich nur mal die klassischen Bilder von den Querfeldeinrennen (heute neudeutsch Cyclocross) wieder vor Augen halten: Männer rennen schlammverschmiert mit einem modifizierten Rennrad auf der Schulter steile Hügel hinauf.
Unerreicht hierzulande: Klaus Peter Thaler. Der war mehrfach Weltmeister im Querfeldein, ist aber auch Straßenrennen gefahren, unter anderem fünf mal die Tour der France, sogar ein paar mal im Gelben Trikot. Zwei Jahre nach Karriereende hat es ihn noch mal gejuckt: Acht Wochen lang trainiert und schwups ist er 1985 noch mal Weltmeister geworden. Im Alter von 36 Jahren.
Unerreicht hierzulande: Klaus Peter Thaler. Der war mehrfach Weltmeister im Querfeldein, ist aber auch Straßenrennen gefahren, unter anderem fünf mal die Tour der France, sogar ein paar mal im Gelben Trikot. Zwei Jahre nach Karriereende hat es ihn noch mal gejuckt: Acht Wochen lang trainiert und schwups ist er 1985 noch mal Weltmeister geworden. Im Alter von 36 Jahren.
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rocky raccoon,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 12:00
Selbstverständlich...
...kann man mit jedem (!) Rad im Wald fahren! Wenn nicht, liegt´s am Fahrer, nicht am Rad!
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cut,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 12:05
@Kreuzbube
Na gut, na gut. ;-) Klaus Peter Thaler. Junge, den kenne ich auch noch. Aber unsereiner bleibt mit den schmalen Reifen trotzdem besser auf dem Teppich Asphalt.
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cut,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 12:07
@Rocky
Klar. Kann man. Muss man aber nicht. Mir selber macht das keine Freude. Ich fahre lieber auf der Straße.
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mark793,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 12:26
@cut:
Habe mit dem Koga auch schon mal die Abkürzung von Ludenberg aus über die Blankertzstraße durch den Grafenberger Wald genommen. Ist nicht hyperkomfortbel, geht aber. Was nicht geht, sind Strecken mit tieferem Sand.
@rocky raccoon: Kann dem Kreuzbuben nur beipflichten. Wenn mir das Koga nicht zugeflogen wäre, hätte ich mir auch was Gebrauchtes gekauft. Viele schaffen sich einen schnittigen Renner an, ohne recht zu wissen, ob das ihr Ding ist oder der Rücken das auf Dauer mitmacht.
Die Ebucht hat übrigens auch einen sehr interessanten Kleinanzeigenmarkt, auf dem Weg kam ich zum Eilpostrad (das ich zunächst eigentlich eher als Schlachtplatte für die Aufrüstung von Sir Walter ins Auge gefasst hatte). Nach den Rahmengrößen von 60-61, die ich brauche, muss man bisschen länger suchen, aber wer 54-56 fahren kann, findet ein schier unendliches Angebot.
@rocky raccoon: Kann dem Kreuzbuben nur beipflichten. Wenn mir das Koga nicht zugeflogen wäre, hätte ich mir auch was Gebrauchtes gekauft. Viele schaffen sich einen schnittigen Renner an, ohne recht zu wissen, ob das ihr Ding ist oder der Rücken das auf Dauer mitmacht.
Die Ebucht hat übrigens auch einen sehr interessanten Kleinanzeigenmarkt, auf dem Weg kam ich zum Eilpostrad (das ich zunächst eigentlich eher als Schlachtplatte für die Aufrüstung von Sir Walter ins Auge gefasst hatte). Nach den Rahmengrößen von 60-61, die ich brauche, muss man bisschen länger suchen, aber wer 54-56 fahren kann, findet ein schier unendliches Angebot.
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kreuzbube,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 12:52
Für die Angefixten:
22. Mai: Rennradbörse auf halbem Weg zwischen Köln und Neuss.
http://deutsche-rennradboerse.blogspot.com/
22. Mai: Rennradbörse auf halbem Weg zwischen Köln und Neuss.
http://deutsche-rennradboerse.blogspot.com/
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rocky raccoon,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 13:02
@mark und kreuzbube
Danke für die Tipps (Rennradbörse werde ich allerdings nicht besuchen). Mittelfristig schaue ich mich vielleicht mal um. Aber solange ich noch joggen kann, ziehe ich das aus Zeitgründen vor. Obwohl Rennradfahren mir auch Spaß machen könnte und ich das Neandertal usw. vor der Haustüre habe. Tolle Waldwege ;-))
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mark793,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 14:19
@kreuzbube:
Oh, das ist ja gar nicht weit weg. Sollte ich vielleicht mit dem Fahrrad hinfahren, um nicht in Versuchung zu kommen, noch ein Rad zu erstehen.
Aber Teilekisten könnten Interessantes bergen. Stelle nämlich fest, dass das Hinterrad von Sir Walter noch mit Uniglide-Freilaufkörper und - Kassette bestückt ist, meine erstandene 8-Fach-Kassette (600er mit den passenden STIs, Schaltwerk und Kette) Hyperglide ist. Könnte natürlich auch den LRS vom Postrad verwenden, aber der ist halt nicht so schön retro-shiny.
Aber Teilekisten könnten Interessantes bergen. Stelle nämlich fest, dass das Hinterrad von Sir Walter noch mit Uniglide-Freilaufkörper und - Kassette bestückt ist, meine erstandene 8-Fach-Kassette (600er mit den passenden STIs, Schaltwerk und Kette) Hyperglide ist. Könnte natürlich auch den LRS vom Postrad verwenden, aber der ist halt nicht so schön retro-shiny.
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cut,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 14:54
Gut, dass ich keine Zeit habe. :-) So ein schönes Rennrad würde mich nämlich auch locken. Und dann fehlen doch wieder Zeit und Elan. Und der Hobel steht überwiegend im Keller rum.
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kreuzbube,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 17:13
@mark793: Also ich würde ja, wohnte ich in der Region, mal hinfahren. Wenn man ohnehin einen Radausflug macht, warum nicht mit diesem Ziel? Man kann ja auch einfach nur schauen...
Wie der Zufall so spielt, findet hier 10 km entfernt am gleichen Tag eine Fahrradbörse statt. Da rolle ich auf jeden Fall vorbei.
@cut, das Team Blog wird motivierend wirken. Wenn es erst einmal dasteht, das Rennrad, dann fährt man das auch. Mal hier ein paar Kilometer, mal dort ein paar. Ohne dass man es merkt, wird es zur kleinen Selbstverständlichkeit. Es hat einfach was, schnell und schlank. Macht einen schmalen Fuß, würde man den Damen beim Schuhkauf sagen.
Wie der Zufall so spielt, findet hier 10 km entfernt am gleichen Tag eine Fahrradbörse statt. Da rolle ich auf jeden Fall vorbei.
@cut, das Team Blog wird motivierend wirken. Wenn es erst einmal dasteht, das Rennrad, dann fährt man das auch. Mal hier ein paar Kilometer, mal dort ein paar. Ohne dass man es merkt, wird es zur kleinen Selbstverständlichkeit. Es hat einfach was, schnell und schlank. Macht einen schmalen Fuß, würde man den Damen beim Schuhkauf sagen.
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mark793,
Mittwoch, 18. Mai 2011, 18:39
Ja, das stimmt.
Ab dem Moment, wo ich Sir Walter wieder einigermaßen flottgemacht hatte, wollte ich es dann ab und zu auch wieder wissen: Raketenstation, Schloss Dyck, die Windmühlen-Runde, dann Monte Bambiniporzione, Neandertal und Baldeneysee. Dann erst kam das Koga ins Spiel.
@Radbörse: Mal gucken, wie am Sonntag die Winde wehen...
@Radbörse: Mal gucken, wie am Sonntag die Winde wehen...
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