Montag, 18. Juli 2011
Texte
cut, 13:26h
Alle hier zu finden: Die Seite der Leo-Kofler-Gesellschaft
Texte von Leo Kofler
- Über die Freiheit (1951)
- Der aufklärerische und der sozialistische Humanismus (1951)
- Theorie und Praxis in der stalinistischen Bürokratie (1951)
- Marxistischer und stalinistischer Marxismus (1954/55)
- Die Gesellschaftsauffassung des Historischen Materialismus (1956)
- Georg Lukács zum 85. Geburtstag (1970)
- Jesus und die Ohnmacht (1974)
- Geistiger Verfall und magische Religiosität (1981)
- Die Bewusstseinsanthropologie im Materialismus von Karl Marx (1983)
- "Yuppie"-Moral. Zur Kritik des neoliberalen Sozialdarwinismus (1987)
- Warum ich Marxist geblieben bin (1988)
Texte über Leo Kofler
Christoph Jünke: Freiheit wozu? Zur Einführung in Leben und Werk von Leo Kofler (1907-1995)
Frank Deppe: Leo Kofler und die "heimatlose Linke" jenseits von Sozialdemokratie und Staatssozialismus
Christian Müller: Die Emigrationsakte Leo Kofler (1938-1947)
Vortrag von Oskar Negt: Kritik als Kopf der Leidenschaft - Zur Bedeutung Leo Koflers für einen kritischen Marxismus
Gespräch mit Paul Ostberg: Leo Kofler, die Schweizer Emigration und das Sommercasino in Basel
Werner Seppmann: Historischer Materialismus und marxistische Soziologie - Zur Entwicklung des Dialektikverständnisses bei Leo Kofler
Tagungsbericht: Von Adler zu Lukács - Leo Kofler, das Rote Wien und die Wissenschaft von der Gesellschaft
Tagungsbericht: Am Beispiel Leo Koflers - Marxismus und soziale Bewegung im 20.Jahrhundert
Michael R. Krätke: Ökonomie und Ideologie - Wes Geistes Kind ist der moderne Kapitalismus?
Günter Brakelmann: Anthropologie und Humanismus bei Kofler
Außerdem: KOFLERIANA - Interessante, schwer zugängliche oder besonders aktuelle Texte aus den Mitteilungen der Leo-Kofler-Gesellschaft
Texte von Leo Kofler
- Über die Freiheit (1951)
- Der aufklärerische und der sozialistische Humanismus (1951)
- Theorie und Praxis in der stalinistischen Bürokratie (1951)
- Marxistischer und stalinistischer Marxismus (1954/55)
- Die Gesellschaftsauffassung des Historischen Materialismus (1956)
- Georg Lukács zum 85. Geburtstag (1970)
- Jesus und die Ohnmacht (1974)
- Geistiger Verfall und magische Religiosität (1981)
- Die Bewusstseinsanthropologie im Materialismus von Karl Marx (1983)
- "Yuppie"-Moral. Zur Kritik des neoliberalen Sozialdarwinismus (1987)
- Warum ich Marxist geblieben bin (1988)
Texte über Leo Kofler
Christoph Jünke: Freiheit wozu? Zur Einführung in Leben und Werk von Leo Kofler (1907-1995)
Frank Deppe: Leo Kofler und die "heimatlose Linke" jenseits von Sozialdemokratie und Staatssozialismus
Christian Müller: Die Emigrationsakte Leo Kofler (1938-1947)
Vortrag von Oskar Negt: Kritik als Kopf der Leidenschaft - Zur Bedeutung Leo Koflers für einen kritischen Marxismus
Gespräch mit Paul Ostberg: Leo Kofler, die Schweizer Emigration und das Sommercasino in Basel
Werner Seppmann: Historischer Materialismus und marxistische Soziologie - Zur Entwicklung des Dialektikverständnisses bei Leo Kofler
Tagungsbericht: Von Adler zu Lukács - Leo Kofler, das Rote Wien und die Wissenschaft von der Gesellschaft
Tagungsbericht: Am Beispiel Leo Koflers - Marxismus und soziale Bewegung im 20.Jahrhundert
Michael R. Krätke: Ökonomie und Ideologie - Wes Geistes Kind ist der moderne Kapitalismus?
Günter Brakelmann: Anthropologie und Humanismus bei Kofler
Außerdem: KOFLERIANA - Interessante, schwer zugängliche oder besonders aktuelle Texte aus den Mitteilungen der Leo-Kofler-Gesellschaft
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kreuzbube,
Dienstag, 19. Juli 2011, 10:32
Das sind also die Lockerungsübungen nach einer anstrengenden Woche?
Einen der Texte habe ich jetzt gelesen, "Geistiger Verfall und magische Religiosität", der ist gut, auch wenn ich es der "Draufsicht" anders sehe: Sind es etliche Millionen, dann ist es eine Religion. Sind es nur eine Handvoll Leutchen, dann ist es eine Pseudoreligion/Sekte.
Oder von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet: Manche beginnen als Pseudoreligion (und werden als Sekte verfolgt, z.B. auch das Christentum in der Antike) und mausern sich später zum religiösen Establishment. Die Masse macht's.
Einen der Texte habe ich jetzt gelesen, "Geistiger Verfall und magische Religiosität", der ist gut, auch wenn ich es der "Draufsicht" anders sehe: Sind es etliche Millionen, dann ist es eine Religion. Sind es nur eine Handvoll Leutchen, dann ist es eine Pseudoreligion/Sekte.
Oder von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet: Manche beginnen als Pseudoreligion (und werden als Sekte verfolgt, z.B. auch das Christentum in der Antike) und mausern sich später zum religiösen Establishment. Die Masse macht's.
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cut,
Dienstag, 19. Juli 2011, 13:58
Lockerungsübungen
Klaro. Bin ja (ein vollkommen unbedeutendes, kleines) Mitglied der Leo-Kofler-Gesellschaft. Und habe Kofler in den letzten Jahren seines Wirkens an der RUB noch selber erleben dürfen. Die Lektüre lohnt immer. Schon als Gegengift zu den Übeln der sogenannten Kritischen Theorie (Frankfurter Schule). ;-)
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