Montag, 10. Oktober 2011
Trockenblog: Keine Ahnung
cut, 11:11h
Nase und Hand sind gebrochen. Im Suff. Sturz. Dann Klinik. Ein Rückfall. Ungezählt. Immer wieder. Er schafft es einfach nicht. Seit vielen, vielen Jahren nicht. Nun sitzt er da. Hackendicht. Dann zieht er weiter.
Es scheint Menschen zu geben, die es nicht schaffen. Klar. Die allermeisten. Und ich weiß nicht warum. Warum schafft es der eine Typ, ein anderer dagegen nicht? Es gibt Erklärungen, Theorien. Aber die Ahnungslosigkeit, gerade im jeweils konkreten Fall, die überwiegt doch ganz gewaltig.
Es scheint Menschen zu geben, die es nicht schaffen. Klar. Die allermeisten. Und ich weiß nicht warum. Warum schafft es der eine Typ, ein anderer dagegen nicht? Es gibt Erklärungen, Theorien. Aber die Ahnungslosigkeit, gerade im jeweils konkreten Fall, die überwiegt doch ganz gewaltig.
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pathologe,
Montag, 10. Oktober 2011, 13:37
Ingenieursmäßiger
Ansatz des Problems:
1) Was haben wir?
2) Was suchen wir?
3) Wie erreichen wir die Lösung?
[Einschub: in einem Seminar mit dem Thema Interkulturelle Differenzen hieß es: Deutsche sind problemorientiert, während Asiaten, Afrikaner und andere lösungsorientiert arbeiten. Wir Deutsche versuchen, die Ursache eines Problems zu finden und zu richten, während andere Kulturen einfach das Ergebnis optimieren. Also gehe ich mal so an die Sache ran. Einschub Ende]
1) Gesoffen wird, weil die Person meint, mit den Problemen, die überall lauern, nicht mehr zurecht zu kommen. Alkohol dämpft die Probleme ab, lässt sie verschwinden, wenn auch nur kurz. Gut, dann muss man eben nochmal saufen, die Abstände des Verschwindens werden immer kürzer, die Sauferei immer öfter. Fluchtsaufen also.
Dann hätten wir das Gewohnheitssaufen. Angefangen in Jugendjahren, weil es cool war, dann immer wieder einen Level gehabt, den es zu halten galt. Am Wochenende. Oder abends. Oder morgens, vor der Arbeit. Ein wenig auch Anteile des Fluchtsaufens enthalten.
2) Im ersten Fall des Fluchtsaufens einen Halt, eine Person, ein Ding, an das man sich halten kann, das einem das Vertrauen wiederbringt, die eigene Stärke. Den eigenen Minderwertigkeitskomplex übertrumpft, Sicherheit bedeutet.
Im Fall des Gewohnheitstrinkens eine andere Beschäftigung, die sich weniger leberschädigend auswirkt, die sinnvoller ist.
3) Und hier wird es jetzt schwierig. Denn genau hier sollen die AA ansetzen, die Hilfsorganisationen. Diese brauchen allerdings schon bei Beginn der Therapie die Diagnose, welcher Art der Säufer da vor einem angehört. Und das ist die Krux, vermute ich.
Der Beispielmensch da oben, er hat keinen Halt, keine starke Person, der er sich anvertrauen kann. Daher immer wieder die Rückfälle. Doch auch die Frage sollte erlaubt sein: wie stark muss die Person wirklich sein? Was muss sie übernehmen können, wie kann sie langsam kleine Teile der Verantwortung wieder zurück an den Alkoholkranken delegieren, ohne ihn erneut in den Suff abzuschießen? Fingerspitzengefühl ist da wohl ein Hauptaugenmerk.
1) Was haben wir?
2) Was suchen wir?
3) Wie erreichen wir die Lösung?
[Einschub: in einem Seminar mit dem Thema Interkulturelle Differenzen hieß es: Deutsche sind problemorientiert, während Asiaten, Afrikaner und andere lösungsorientiert arbeiten. Wir Deutsche versuchen, die Ursache eines Problems zu finden und zu richten, während andere Kulturen einfach das Ergebnis optimieren. Also gehe ich mal so an die Sache ran. Einschub Ende]
1) Gesoffen wird, weil die Person meint, mit den Problemen, die überall lauern, nicht mehr zurecht zu kommen. Alkohol dämpft die Probleme ab, lässt sie verschwinden, wenn auch nur kurz. Gut, dann muss man eben nochmal saufen, die Abstände des Verschwindens werden immer kürzer, die Sauferei immer öfter. Fluchtsaufen also.
Dann hätten wir das Gewohnheitssaufen. Angefangen in Jugendjahren, weil es cool war, dann immer wieder einen Level gehabt, den es zu halten galt. Am Wochenende. Oder abends. Oder morgens, vor der Arbeit. Ein wenig auch Anteile des Fluchtsaufens enthalten.
2) Im ersten Fall des Fluchtsaufens einen Halt, eine Person, ein Ding, an das man sich halten kann, das einem das Vertrauen wiederbringt, die eigene Stärke. Den eigenen Minderwertigkeitskomplex übertrumpft, Sicherheit bedeutet.
Im Fall des Gewohnheitstrinkens eine andere Beschäftigung, die sich weniger leberschädigend auswirkt, die sinnvoller ist.
3) Und hier wird es jetzt schwierig. Denn genau hier sollen die AA ansetzen, die Hilfsorganisationen. Diese brauchen allerdings schon bei Beginn der Therapie die Diagnose, welcher Art der Säufer da vor einem angehört. Und das ist die Krux, vermute ich.
Der Beispielmensch da oben, er hat keinen Halt, keine starke Person, der er sich anvertrauen kann. Daher immer wieder die Rückfälle. Doch auch die Frage sollte erlaubt sein: wie stark muss die Person wirklich sein? Was muss sie übernehmen können, wie kann sie langsam kleine Teile der Verantwortung wieder zurück an den Alkoholkranken delegieren, ohne ihn erneut in den Suff abzuschießen? Fingerspitzengefühl ist da wohl ein Hauptaugenmerk.
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cut,
Montag, 10. Oktober 2011, 23:58
Dem Ingenieur ...
1) Probleme wegspülen. Erleichterung schaffen. Fliehen. Das ist ja tatsächlich oft so. Aber das funktioniert irgendwann nicht mehr. Dann ist alles scheiße. Es geht nicht mehr mit. Und es geht nicht mehr ohne. Trotzdem wird weitergesoffen. Saufen müssen. Bis zum Verbluten & Verblöden.
2) Hier bin ich mir nicht so sicher. Die Wünsche können ja vielfältig sein. Nach einer Bezugsperson, Liebe, sinnvolle Beschäftigung ... Was auch immer. Ich persönlich denke sogar, es klappt besser, wenn man nicht plant, etwas zu erreichen. Sich also nichts wünscht. Einmal sind Rückschläge bezüglich der eigenen Wünsche und Erwartungen ja unvermeidlich. Bei wem läuft schon alles permanent rund. Und was dann? Trotzdem ist es auch nicht ganz falsch. Vieles kommt ja tatsächlich wieder. Lässt sich realisieren. Dinge, von denen man im nassen Kopf nicht einmal geträumt hat. Aber AA ist ein Bummelzug. Auch so ein beliebter Spruch. Der aber stimmt. Alles wird besser. Aber langsam. Und natürlich mit Rückschlägen verbunden. Normales Leben eben.
Kapitulation ist in meinen Augen der entscheidende Punkt. Besser als ein Ziel. Besser als Wünsche. Meine feste Überzeugung. Das halte ich für den Knackpunkt. Wer nicht kapituliert, der schafft es nicht.
3) In Selbsthilfegruppen (ich rede auch jetzt von AA) sehe ich dann Leute, von denen einige irgendwie doch so ähnlich ticken wie ich. Die sind genauso beknackt wie ich. Und die saufen trotzdem nicht. Das ist eine enorme Erleichterung für den Betroffenen. Man kann da reden. Man kann die Klappe halten. Man kann was lernen. Man kann sich umschauen. Und niemand erwartet etwas von mir. Phantastisch. Aber: Man muss auch hingehen. Oft verschwinden die Leute, und dann fangen Sie irgendwann wieder an. Daher vielleicht eine einzige Empfehlung (Ratschläge sind ja auch Schläge): Regelmäßig in die Meetings gehen. Alles andere wird sich entwickeln. Auch ohne eine Diagnose, denn die gibt es da nicht.
Stärke ist jedenfalls nicht die Voraussetzung. Im Gegenteil. Kapitulation. 1. Schritt der AA: "Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten."
Warum dass so vielen nicht können? Weiß ich nicht. Und warum andere es können? Weiß ich auch nicht.
Und vielleicht ist ja alles auch ganz anders . ;-)
2) Hier bin ich mir nicht so sicher. Die Wünsche können ja vielfältig sein. Nach einer Bezugsperson, Liebe, sinnvolle Beschäftigung ... Was auch immer. Ich persönlich denke sogar, es klappt besser, wenn man nicht plant, etwas zu erreichen. Sich also nichts wünscht. Einmal sind Rückschläge bezüglich der eigenen Wünsche und Erwartungen ja unvermeidlich. Bei wem läuft schon alles permanent rund. Und was dann? Trotzdem ist es auch nicht ganz falsch. Vieles kommt ja tatsächlich wieder. Lässt sich realisieren. Dinge, von denen man im nassen Kopf nicht einmal geträumt hat. Aber AA ist ein Bummelzug. Auch so ein beliebter Spruch. Der aber stimmt. Alles wird besser. Aber langsam. Und natürlich mit Rückschlägen verbunden. Normales Leben eben.
Kapitulation ist in meinen Augen der entscheidende Punkt. Besser als ein Ziel. Besser als Wünsche. Meine feste Überzeugung. Das halte ich für den Knackpunkt. Wer nicht kapituliert, der schafft es nicht.
3) In Selbsthilfegruppen (ich rede auch jetzt von AA) sehe ich dann Leute, von denen einige irgendwie doch so ähnlich ticken wie ich. Die sind genauso beknackt wie ich. Und die saufen trotzdem nicht. Das ist eine enorme Erleichterung für den Betroffenen. Man kann da reden. Man kann die Klappe halten. Man kann was lernen. Man kann sich umschauen. Und niemand erwartet etwas von mir. Phantastisch. Aber: Man muss auch hingehen. Oft verschwinden die Leute, und dann fangen Sie irgendwann wieder an. Daher vielleicht eine einzige Empfehlung (Ratschläge sind ja auch Schläge): Regelmäßig in die Meetings gehen. Alles andere wird sich entwickeln. Auch ohne eine Diagnose, denn die gibt es da nicht.
Stärke ist jedenfalls nicht die Voraussetzung. Im Gegenteil. Kapitulation. 1. Schritt der AA: "Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern konnten."
Warum dass so vielen nicht können? Weiß ich nicht. Und warum andere es können? Weiß ich auch nicht.
Und vielleicht ist ja alles auch ganz anders . ;-)
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cassandra_mmviii,
Dienstag, 11. Oktober 2011, 11:34
Vielleicht liegt es am Umfeld. Wenn das weitermacht (mit was auch immer), dann ist es schwerer.
ich habe eine Verwandte, deren Vorstellung von einem gelungenen Nachmittag zu zweit ist es, sich zusammen Abnehmdrinks reinzuziehen. Damit das auch vernünftig schnackelt werden die statt mirt Waser mit Mate-Guarana-Tee angerührt. So statt Kaffee und Kuchen.
es gibt Gründe, weshalb ich besuche da vermieden habe bzw den Kontakt ganz eingestellt.
Und wenn, analog zu diesem Schwachsinn, bei Tante Emme immer die Rumkugeln auf den Tiosch kommen wenn Besuch kommt...
Rückfälle zuzugeben ist jja auch nicht so easy.
ich habe eine Verwandte, deren Vorstellung von einem gelungenen Nachmittag zu zweit ist es, sich zusammen Abnehmdrinks reinzuziehen. Damit das auch vernünftig schnackelt werden die statt mirt Waser mit Mate-Guarana-Tee angerührt. So statt Kaffee und Kuchen.
es gibt Gründe, weshalb ich besuche da vermieden habe bzw den Kontakt ganz eingestellt.
Und wenn, analog zu diesem Schwachsinn, bei Tante Emme immer die Rumkugeln auf den Tiosch kommen wenn Besuch kommt...
Rückfälle zuzugeben ist jja auch nicht so easy.
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cut,
Dienstag, 11. Oktober 2011, 15:12
Das Umfeld ist im geschilderten Fall desaströs. Das stimmt. Und das ist ein großes Problem. Rückfälle werden oft verschwiegen. Das stimmt auch. Aber mit gebrochener Nase, gebrochener Hand und einem Klinikaufenthalt fällt es schwer, eine plausible Lügengeschichte zu erfinden. Und nach dem X-ten Rückfall glaubt die eh keiner mehr.
Aber all diese handwerklichen Tipps & Tricks (Du musst dein Umfeld ändern!), die ziehen oft erst, wenn „etwas“ mit dem Betroffenen passiert ist. Möglicherweise ja die Kapitulation (nach einem vorhergehenden, persönlichen Tiefpunkt). Dieses „etwas“ ist in meinen Augen der undurchsichtige und komplizierte Punkt.
Aber all diese handwerklichen Tipps & Tricks (Du musst dein Umfeld ändern!), die ziehen oft erst, wenn „etwas“ mit dem Betroffenen passiert ist. Möglicherweise ja die Kapitulation (nach einem vorhergehenden, persönlichen Tiefpunkt). Dieses „etwas“ ist in meinen Augen der undurchsichtige und komplizierte Punkt.
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cut,
Montag, 17. Oktober 2011, 10:36
Der Kollege fährt mal wieder das volle Programm. Eine Woche später sieht er ziemlich schlecht aus (und vorher sah er auch schon nicht gut aus, weiß Gott). Außerdem redet er blödes Zeug.
Naja. Goldene Regel Nr. 73: Leute, die drauf sind, egal auf was, kann und darf man nicht ernst nehmen. Ist eh alles gelogen oder gequirlte Kacke. Lohnt also nicht.
Naja. Goldene Regel Nr. 73: Leute, die drauf sind, egal auf was, kann und darf man nicht ernst nehmen. Ist eh alles gelogen oder gequirlte Kacke. Lohnt also nicht.
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cut,
Montag, 24. Oktober 2011, 11:55
Verschwunden
Weg isser. Gosse, Krankenhaus, Friedhof ... Nix Genaues weiß man nicht. Scheint jedenfalls eine größere Tour zu sein.
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cassandra_mmviii,
Montag, 24. Oktober 2011, 16:31
Grossartig.
Bekannter von mir hat gerade die 2 Katzen seines Nachbarn, von dem auch keiner weiss wo er ist. War wohl im Krankehaus, ging von da weg und war weg.
Als der Notarztwagen kam hat er gesagt, er nimmt sie "erstmal". Mal gucken, wie lange das dauert. Frau Gattin gewöhnt sich grad an die Viecher.
Bekannter von mir hat gerade die 2 Katzen seines Nachbarn, von dem auch keiner weiss wo er ist. War wohl im Krankehaus, ging von da weg und war weg.
Als der Notarztwagen kam hat er gesagt, er nimmt sie "erstmal". Mal gucken, wie lange das dauert. Frau Gattin gewöhnt sich grad an die Viecher.
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cut,
Montag, 24. Oktober 2011, 23:06
In dem Fall hier vermutlich Entgiftung. In irgendeiner Klapse. Das ist zumindest die naheliegendste Vermutung. Naja. Man wird es sehen. Vermutlich.
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cassandra_mmviii,
Dienstag, 25. Oktober 2011, 13:21
Aus dem KH (also der Klapse) ist er weg. Das ist sicher. Das weiss mein Kumpel, weil er mit dem Sozialarbeiter Kontakt aufgenommen hat. Eines der Katzentiere musste zum Tierarzt und die Rechnung ist wohl etwas höher. Was an der unsachgemässen Fütterung gelegen haben könnte.
Jedenfalls weiss auch der Sozialarbeiter nur, dass er weg ist.
Wie gesagt, Frau Gattin gewöhnt sich gerade an die Tiere, mit einem Auszug der pelzigen Mitbewohner rechnet da wohl keiner mehr so recht.
Jedenfalls weiss auch der Sozialarbeiter nur, dass er weg ist.
Wie gesagt, Frau Gattin gewöhnt sich gerade an die Tiere, mit einem Auszug der pelzigen Mitbewohner rechnet da wohl keiner mehr so recht.
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cut,
Mittwoch, 26. Oktober 2011, 00:37
Weg isser
Wenn es da auch um Alkohol (oder andere Substanzen) geht, sind Prognosen schwierig. An die Kätzchen darf man sich dann aber wohl ruhig gewöhnen.
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 26. Oktober 2011, 13:30
Psychische Schwierigkeiten, Komma, diverse. Das Hinfallen unter ungeklärten Umständen war da wohl nur das Tüpfelchen.
Gattin hörte es rumpsem und ging hoch, nachsehen, rief den Krankenwagen und nahm die Katzen. Erstmal, war ja nur kurz, so ein oder zwei Tage, bis er wieder da sei. Sagte der Rettungssani.
Gattin hörte es rumpsem und ging hoch, nachsehen, rief den Krankenwagen und nahm die Katzen. Erstmal, war ja nur kurz, so ein oder zwei Tage, bis er wieder da sei. Sagte der Rettungssani.
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cut,
Mittwoch, 2. November 2011, 23:19
Verschwunden
Unverändert. Oder schon wieder. Schon wieder ist allerdings nur die MIndermeinung.
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cut,
Sonntag, 20. November 2011, 01:00
Wieder da
Offensichtlich seit 1-2 Wochen (?) trockengelegt. Nix Genaues weiß man nicht. Der Kollege kriegt den Mund nämlich nicht mehr auf. Aber egal. Sieht verblüffenderweise relativ gut aus. Für seine Verhältnisse zumindest. Und natürlich nur bis zum nächsten Rückfall. Dann geht es wieder bergab.
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cut,
Montag, 28. November 2011, 19:30
Staunen
Sitz immer brav da. Regelmäßig sogar. Trocken scheinbar. Optisch halbwegs manierlich. Und hält unverdrossen die Klappe. Bis zum nächsten Rückfall zumindest.
Obwohl Klappe halten, statt Reden schwingen, gar nicht mal schlecht ist.
Obwohl Klappe halten, statt Reden schwingen, gar nicht mal schlecht ist.
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