Sonntag, 6. November 2011
Wochenendseminar: Sozialistischer Humanismus, Religionskritik und Kritik des Postmodernismus
cut, 15:32h
Ist der Humanismus noch aktuell? Worin müßte ein "Humanismus im 21. Jahrhundert" über den alten hinausgehen? In welchem Verhältnis steht der Humanismus zur Religionskritik und zur Kritik des zeitgenössischen Postmodernismus?
18. bis 20. November 2011, Wochenendseminar im Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln.
Eine Veranstaltung des Ludwig-Quidde-Forums (LQF) in Zusammenarbeit mit der Leo-Kofler-Gesellschaft und den JungdemokratInnen/Junge Linke.
Die JungdemokratInnen/Junge Linke über die Veranstaltung: "Der Humanismus setzt den Menschen ins Zentrum aller Anschauung und Handlung. Von vielen DemokratInnen und Linken traditionell reklamiert, ist er jedoch in Zeiten der Postmoderne weitgehend verabschiedet worden. Nicht zuletzt, weil immer wieder Verbrechen im Namen des Humanismus begangen wurden. Ist der Humanismus also noch aktuell? Und worin müsste ein "Humanismus im 21. Jahrhundert" über den alten hinausgehen? Der Marxist Leo Kofler (1907-1995) hat nicht nur die Beschränkungen und unerfüllten Versprechen des bürgerlichen Humanismus analysiert. Mit seinem Konzept des sozialistischen Humanismus bietet er auch eine Weiterentwicklung dessselben an. Am Beispiel Koflers und über ihn hinausgehend sollen im Seminar Fragen des Humanismus diskutiert werden."
Programm
- Theo Rick: Die Geschichte des Humanismus am Beispiel von Spinoza.
- Manuel Kellner: Traditionelle Religionskritik und zeitgenössischer Humanismus.
- Christoph Jünke: Der sozialistische Humanist Leo Kofler.
Beginn: Freitag, 18. November, 18:00 Uhr.
Teilnahmegebühr: Mit Übernachtung 20 Euro. Ohne Übernachtung 10 Euro. Seminarmaterialien und Verpflegung sind darin enthalten.
Anmeldung bis zum 11. November 2011: LQF, Brückstraße 46, 44787 Bochum, E-Mail: lqf@lqf.de. Das Ludwig-Quidde-Forum im Web.
Der Einladungsflyer: seminar (pdf, 570 KB)
18. bis 20. November 2011, Wochenendseminar im Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln.
Eine Veranstaltung des Ludwig-Quidde-Forums (LQF) in Zusammenarbeit mit der Leo-Kofler-Gesellschaft und den JungdemokratInnen/Junge Linke.
Die JungdemokratInnen/Junge Linke über die Veranstaltung: "Der Humanismus setzt den Menschen ins Zentrum aller Anschauung und Handlung. Von vielen DemokratInnen und Linken traditionell reklamiert, ist er jedoch in Zeiten der Postmoderne weitgehend verabschiedet worden. Nicht zuletzt, weil immer wieder Verbrechen im Namen des Humanismus begangen wurden. Ist der Humanismus also noch aktuell? Und worin müsste ein "Humanismus im 21. Jahrhundert" über den alten hinausgehen? Der Marxist Leo Kofler (1907-1995) hat nicht nur die Beschränkungen und unerfüllten Versprechen des bürgerlichen Humanismus analysiert. Mit seinem Konzept des sozialistischen Humanismus bietet er auch eine Weiterentwicklung dessselben an. Am Beispiel Koflers und über ihn hinausgehend sollen im Seminar Fragen des Humanismus diskutiert werden."
Programm
- Theo Rick: Die Geschichte des Humanismus am Beispiel von Spinoza.
- Manuel Kellner: Traditionelle Religionskritik und zeitgenössischer Humanismus.
- Christoph Jünke: Der sozialistische Humanist Leo Kofler.
Beginn: Freitag, 18. November, 18:00 Uhr.
Teilnahmegebühr: Mit Übernachtung 20 Euro. Ohne Übernachtung 10 Euro. Seminarmaterialien und Verpflegung sind darin enthalten.
Anmeldung bis zum 11. November 2011: LQF, Brückstraße 46, 44787 Bochum, E-Mail: lqf@lqf.de. Das Ludwig-Quidde-Forum im Web.
Der Einladungsflyer: seminar (pdf, 570 KB)
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rocky raccoon,
Montag, 7. November 2011, 08:42
Zumindest über die Preise kann man nicht meckern...
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