Sonntag, 22. Januar 2012
Revolution
cut, 18:57h
In jüngeren Jahren bin ich ja von eher vulgären, mechanistisch marxistischen Vorstellungen nicht verschont geblieben. Kuriert hat die dann Dr. Kofler. Was aber eine andere Geschichte ist.
Aber manchmal wehen mich derartige Vorstellungen trotzdem noch an. Vorstellungen von den Produktionsverhältnissen, die gesellschaftliche Verhältnisse sprengen. Neue Ordnungen, die sich den entwickelten Produktionsverhältnissen unterwerfen und anpassen. Ihnen entsprechen. Das Ende des Kapitalismus. Die Zeit wäre doch reif. Jetzt. Revolution.
Aber dann schaue ich aus dem Fenster. Sehe, dass sich nichts tut. Setz mich aufs Sofa. Und bin wieder geheilt.
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cut,
Sonntag, 22. Januar 2012, 18:57
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pappnase,
Sonntag, 22. Januar 2012, 19:53
könnt ich ja einen ablassen jetzt. machichabernich.
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rocky raccoon,
Montag, 23. Januar 2012, 08:40
Ich glaube, es tut sich eine Menge zur Zeit. Die beherrschende Weltmacht wird abgelöst. Und das kapitalistische System implodiert. Es sei denn, es korrigiert sich von innen heraus, was ich aber nicht glaube.
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cut,
Montag, 23. Januar 2012, 15:10
Da tut sich doch was
Das ist dann wohl der berühmte, revolutionäre Raccoonsche-Optimismus.
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kreuzbube,
Montag, 23. Januar 2012, 15:40
"Abgelöst" finde ich spannend. Das ist ja ohnehin der spannendere Teil. Durch wen oder was wird denn abgelöst?
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rocky raccoon,
Montag, 23. Januar 2012, 15:43
Weiss ich nicht. Nur das die USA finanziell, moralisch-ethisch und politisch "bald" am Ende sind: das glaube ich sehr.
@Raccoonscher Optimismus: habe ich denn gesagt, daß ich danach was Besseres erwarte?
@Raccoonscher Optimismus: habe ich denn gesagt, daß ich danach was Besseres erwarte?
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kreuzbube,
Montag, 23. Januar 2012, 16:06
Die haben in Korea Krieg geführt und sie haben in Vietnam Krieg geführt. Sie haben Grenada überfallen, im Irak Krieg geführt. Noch mal im Irak Krieg geführt. In Afghanistan Krieg geführt. Unzählige kleinerer Schweinereien lasse ich jetzt mal außen vor.
Moralisch-ethisch am Ende? Die Moral ist schon vor langer Zeit mit Napalm entlaubt worden. Finanziell geht ihnen ein wenig die Luft aus, das ja. Sie machen ja jetzt Doktrinwechsel, wonach die USA nicht mehr in der Lage sein müssen, zwei große Landkriege gleichzeitig zu führen. Eigentlich sagt das schon alles aus, fällt mir gerade auf. Mehr muss man nicht wissen.
Moralisch-ethisch am Ende? Die Moral ist schon vor langer Zeit mit Napalm entlaubt worden. Finanziell geht ihnen ein wenig die Luft aus, das ja. Sie machen ja jetzt Doktrinwechsel, wonach die USA nicht mehr in der Lage sein müssen, zwei große Landkriege gleichzeitig zu führen. Eigentlich sagt das schon alles aus, fällt mir gerade auf. Mehr muss man nicht wissen.
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rocky raccoon,
Montag, 23. Januar 2012, 16:32
Ich gestehe, daß ich noch nie in den USA war und sich mein Weltbild aus Fernsehberichten und Erzählungen weitgereister Arbeitskollegen und Freunden ergibt. Danach besteht die USA aus fetten Hinterwäldlern, religiösen Fanatikern, Rassisten, geldgeilen Turbokapitalisten, schießwütigen Waffenfanatikern und sonstigen Spinnern. Wenn ich mir dann noch die verfallende Infrastruktur, den Schuldenberg und die republikanischen Präsidentschaftskandidaten anschaue, dann komme ich zu der These, daß die USA bald fertig hat.
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kreuzbube,
Montag, 23. Januar 2012, 16:50
Ich war da einige Male. Freunde von mir leben in Miami und ich muss sagen, auf den Florida Keys im Winter, das ist klasse. Wie in "Flipper".
Überhaupt, großartige Landschaften und durchaus hilfsbereite Menschen aller Arten. Da gibt es nichts, was es nicht gibt.
Auf irgendeine Art und Weise steckt die jedoch Gesamtbevölkerung kollektiv betrachtet in einem Stadium tiefer Paranoia fest. Seit Jahrhunderten. Die haben immer vor irgendwem Angst. Sonst müssten sie ja nicht ständig Leute umbringen.
Überhaupt, großartige Landschaften und durchaus hilfsbereite Menschen aller Arten. Da gibt es nichts, was es nicht gibt.
Auf irgendeine Art und Weise steckt die jedoch Gesamtbevölkerung kollektiv betrachtet in einem Stadium tiefer Paranoia fest. Seit Jahrhunderten. Die haben immer vor irgendwem Angst. Sonst müssten sie ja nicht ständig Leute umbringen.
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mark793,
Montag, 23. Januar 2012, 18:28
Mit der Angst
lässt sich eben auch das "land of the free" ganz gut kontrollieren. Funktioniert hier bei uns ja auch ganz gut, nur dass bei uns halt z.T. andere Ängste zum Einsatz kommen.
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cut,
Montag, 23. Januar 2012, 22:21
Im jugendlichen Überschwang
Da schein mir so eine Revolution ja immer eher ein euphorischer Aufbruch in Richtung neuer Ufer. Weniger ein kläglicher Kollaps des Alten.
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cassandra_mmviii,
Dienstag, 24. Januar 2012, 13:15
"Auf irgendeine Art und Weise steckt die jedoch Gesamtbevölkerung kollektiv betrachtet in einem Stadium tiefer Paranoia fest. Seit Jahrhunderten. Die haben immer vor irgendwem Angst. Sonst müssten sie ja nicht ständig Leute umbringen"
Das mit dem dauernd Angst ahben ist mAn aber nix, was nur US-Bürger betrifft.
Angst vor der nächsten Rezession, vor der ungewissen Zukunft, der Zukunft des Rentensystems.... das gibt es hier auch.
"Danach besteht die USA aus fetten Hinterwäldlern, religiösen Fanatikern, Rassisten, geldgeilen Turbokapitalisten, schießwütigen Waffenfanatikern und sonstigen Spinnern"
Da haben Sie doch glatt die Tatsache vergessen, dass die alle völlig ungebildet sind... im Gegensatz zum Europäer, der ja bekanntlich 1 mal im Monat ins Museum geht und abends immer ARTE guckt :-)
Fette Dorfprolls haben wir hier auch, geldgeile Turbo-Kapitalisten ebenso, Rassisten scheint es hier auch zu geben, die Schützenvereine können über einen Mangel an schiesswütigen Waffenfanatikern auch nicht jammern, nur für religiöse Fanatiker sind wir zu aufgeklärt-abgeklärt. Da aber Wissenschafts- und Fortschrittsgläubigkeit auch im weiteren Sinne als Religion angesehen werden können (wertesetzendes System, Erlösungs- und Weltordnungsgedanke) haben wir die hier auch.
So what?
Menschen sind Menschen und als solche halt gelegentlich eine ziemlich nervige Sache, besonders wenn davon viele zusammenkommen.
Mein Abi-Thema war in Geschichte übrigens "Frühe USA- Unabhängigkeitskrieg oder Revolution?" Damals... als ich noch jung und auch revolutionär war.
Das mit dem dauernd Angst ahben ist mAn aber nix, was nur US-Bürger betrifft.
Angst vor der nächsten Rezession, vor der ungewissen Zukunft, der Zukunft des Rentensystems.... das gibt es hier auch.
"Danach besteht die USA aus fetten Hinterwäldlern, religiösen Fanatikern, Rassisten, geldgeilen Turbokapitalisten, schießwütigen Waffenfanatikern und sonstigen Spinnern"
Da haben Sie doch glatt die Tatsache vergessen, dass die alle völlig ungebildet sind... im Gegensatz zum Europäer, der ja bekanntlich 1 mal im Monat ins Museum geht und abends immer ARTE guckt :-)
Fette Dorfprolls haben wir hier auch, geldgeile Turbo-Kapitalisten ebenso, Rassisten scheint es hier auch zu geben, die Schützenvereine können über einen Mangel an schiesswütigen Waffenfanatikern auch nicht jammern, nur für religiöse Fanatiker sind wir zu aufgeklärt-abgeklärt. Da aber Wissenschafts- und Fortschrittsgläubigkeit auch im weiteren Sinne als Religion angesehen werden können (wertesetzendes System, Erlösungs- und Weltordnungsgedanke) haben wir die hier auch.
So what?
Menschen sind Menschen und als solche halt gelegentlich eine ziemlich nervige Sache, besonders wenn davon viele zusammenkommen.
Mein Abi-Thema war in Geschichte übrigens "Frühe USA- Unabhängigkeitskrieg oder Revolution?" Damals... als ich noch jung und auch revolutionär war.
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kreuzbube,
Mittwoch, 25. Januar 2012, 10:05
ich denke schon, dass es sich bei den Amerikanern etwas anders verhält. Die ersten Siedler fanden sich schon in einer bedrohlichen Situation, weil sie irgendwie diesen fremden Kontinent urbar machen mussten.
Dann lebten da schon welche, denen das gar nicht gefiel: Gleich die nächste Bedrohung, Rothäute.
Vor allem aber sind in die USA ja viele ausgewandert, die entweder religiös verfolgt wurden oder sich religiös verfolgt fühlten, weil sie mit der anglikanischen Kirche brachne. Die ersten Pilgrims waren ja Calvinisten und Puritaner und solchen genussfeindlichen Leuten traue ich sowieso nicht über den Weg ;-)
Jeden Tag muss man sich Gottes Gnade erneut durch harte Fron würdig erweisen, den Platz im Himmelreich täglich auf's neue durch irdische Taten verdienen. Armut ist Beweis für die fehlende Gnade Gottes, verursacht durch mangelnden Fleiß und Arbeitseifer. Der wirtschaftliche Erfolg hingegen belegt die Auserwähltheit durch Gott.
Denen fehlt alles, was die Katholiken schlauerweise als Ventil für die menschliche Psyche eingebaut haben, Beichte, Feiertage usw.
Ähm, was war nochmal das Thema?
Dann lebten da schon welche, denen das gar nicht gefiel: Gleich die nächste Bedrohung, Rothäute.
Vor allem aber sind in die USA ja viele ausgewandert, die entweder religiös verfolgt wurden oder sich religiös verfolgt fühlten, weil sie mit der anglikanischen Kirche brachne. Die ersten Pilgrims waren ja Calvinisten und Puritaner und solchen genussfeindlichen Leuten traue ich sowieso nicht über den Weg ;-)
Jeden Tag muss man sich Gottes Gnade erneut durch harte Fron würdig erweisen, den Platz im Himmelreich täglich auf's neue durch irdische Taten verdienen. Armut ist Beweis für die fehlende Gnade Gottes, verursacht durch mangelnden Fleiß und Arbeitseifer. Der wirtschaftliche Erfolg hingegen belegt die Auserwähltheit durch Gott.
Denen fehlt alles, was die Katholiken schlauerweise als Ventil für die menschliche Psyche eingebaut haben, Beichte, Feiertage usw.
Ähm, was war nochmal das Thema?
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 25. Januar 2012, 11:37
"Jeden Tag muss man sich Gottes Gnade erneut durch harte Fron würdig erweisen, den Platz im Himmelreich täglich auf's neue durch irdische Taten verdienen
Ööööps.. nicht ganz. Das wäre ja werkgerecht oder werkfromm (also katholisch:-) ), Gottes Gnade verdienen wollen. das geht lt Calvin ja gar nicht, das kann der Mensch nicht, Gottes Gnade kommt immer unverdient, egal wie viel der Mensch schuftet.
Im wirtschaftlichen Erfolg hingegen zeigt sich die Erwähltheit des Menschen durch Gott.
Ööööps.. nicht ganz. Das wäre ja werkgerecht oder werkfromm (also katholisch:-) ), Gottes Gnade verdienen wollen. das geht lt Calvin ja gar nicht, das kann der Mensch nicht, Gottes Gnade kommt immer unverdient, egal wie viel der Mensch schuftet.
Im wirtschaftlichen Erfolg hingegen zeigt sich die Erwähltheit des Menschen durch Gott.
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kreuzbube,
Mittwoch, 25. Januar 2012, 12:15
Bei mir ist das ja schon eine Weile her. Aber war das im theologischen Sinne der Katholischen Kirche nicht so, das die Gnade von Gott geschenkt wird und der Mensch sich zu Lebzeiten dank kirchlicher Vermittlung der Gnade sicher sein, vorausgesetzt er bekennt und bereut seine Sünden?
Das ist doch etwas anderes als diese aberwitzige Arbeitsmoral mancher Protestanten und Calvinisten und das tägliche Abplacken und der eintretende wirtschaftlichem Erfolg gerade kein Beweis für Auserwähltheit?
Wir müssen doch nur den Vergleich ziehen zwischen protestantisch und katholisch geprägten Ländern. Bei den Katholiken gibt's schon mal viel mehr Feiertage, und früher waren es sogar noch mehr. Die Puritaner hingegen, die lehnten ja sogar Weihnachten ab.
Das ist doch etwas anderes als diese aberwitzige Arbeitsmoral mancher Protestanten und Calvinisten und das tägliche Abplacken und der eintretende wirtschaftlichem Erfolg gerade kein Beweis für Auserwähltheit?
Wir müssen doch nur den Vergleich ziehen zwischen protestantisch und katholisch geprägten Ländern. Bei den Katholiken gibt's schon mal viel mehr Feiertage, und früher waren es sogar noch mehr. Die Puritaner hingegen, die lehnten ja sogar Weihnachten ab.
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 25. Januar 2012, 13:11
Vergleichen Sie mal die Feiertage in Baden-Württemberg und Bremen... hier beginnt die Schule an Epiophanias wieder. ist auch 'ne Aussage. Man könnte sich fragen, ob der schulische Erfolg der Bayern udn Schwaben (ja, ich ignorier mal wieder die Badener und Württemberger) nicht damit zusammenhängt, dass sie öfter frei haben. Trainigserfolg hängt auch an gezielten Traningspausen.
Ja, die Schlechte-Laune-Calvinisten haben zwischendrin sogar mal Weihnachten verboten. Wobei man zur Entlastugn meiner etwas verwirrten Cousins im Herrn sagen muss, dass damals in England Weihnachten nicht die besinnliche Familiennummer mit Gänsekeulen und Rotkraut war, die wir heute feiern, sondern eher wirkte wie eine moderate Version des rheinischen Karnevals.
Gnadenerwählung kennt auch die katholische Kirche- aber bei uns muss der Mensch mitmachen, er muss sich bewusst und aktiv dafür entscheiden und ist nicht (ich werde böse) eine Art göttlicher Schachfigur.
Die Sache mit dem Gnadenschatz der Kirche: die Gnade ist da, aber man muss sie annehmen.
Ja, die Schlechte-Laune-Calvinisten haben zwischendrin sogar mal Weihnachten verboten. Wobei man zur Entlastugn meiner etwas verwirrten Cousins im Herrn sagen muss, dass damals in England Weihnachten nicht die besinnliche Familiennummer mit Gänsekeulen und Rotkraut war, die wir heute feiern, sondern eher wirkte wie eine moderate Version des rheinischen Karnevals.
Gnadenerwählung kennt auch die katholische Kirche- aber bei uns muss der Mensch mitmachen, er muss sich bewusst und aktiv dafür entscheiden und ist nicht (ich werde böse) eine Art göttlicher Schachfigur.
Die Sache mit dem Gnadenschatz der Kirche: die Gnade ist da, aber man muss sie annehmen.
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cut,
Mittwoch, 25. Januar 2012, 22:29
Feiertage, Karneval & Co.
Ist schon so. Und merkt man auch. Hier im Rheinland etwa*. Aber vermutlich hält sich so eine "Folklore" auch dann noch, wenn Ursprünge und Bedeutung keiner mehr kennt.
*Ansonsten habe ich noch in Hessen und Bayern (allerdings ganz im Norden) sowie ein bisschen in Berlin gewohnt. Bayern war da am nächsten dran, am sonnigen und heiteren Rheinland! Berlin war ganz fad. FFM so in der Mitte (mit Tendenz B-).
*Ansonsten habe ich noch in Hessen und Bayern (allerdings ganz im Norden) sowie ein bisschen in Berlin gewohnt. Bayern war da am nächsten dran, am sonnigen und heiteren Rheinland! Berlin war ganz fad. FFM so in der Mitte (mit Tendenz B-).
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kreuzbube,
Montag, 23. Januar 2012, 12:37
Nicht grämen.
In jüngeren Jahren war ich dabei, bei linken Aktivitäten. Damals schon war aber die Hauptattraktion für die sonntäglichen Zusammenkünfte der kleinen Splittergruppe der Videorekorder. So einen hatte nicht jeder. Da gab's dann zu Schmalzbrot und Bier Hollywoodfilme. Schön behaglich drinnen in der warmen Stube.
Wir waren bisweilen auch auf Reisen, der politischen Bildung wegen. Die eigenen Beiträge zur politischen Bildung wurden dann aus dem Stehgreif dargeboten, die Freizeitaktiväten am Abend und in der Nacht zuvor ließen keine Vorbereitung zu. Irgendwas zu Osttimor und so ging aber immer.
Merke. Revolution gibt's, wenn's den Leuten zu ungemütlich geworden ist.
Wir waren bisweilen auch auf Reisen, der politischen Bildung wegen. Die eigenen Beiträge zur politischen Bildung wurden dann aus dem Stehgreif dargeboten, die Freizeitaktiväten am Abend und in der Nacht zuvor ließen keine Vorbereitung zu. Irgendwas zu Osttimor und so ging aber immer.
Merke. Revolution gibt's, wenn's den Leuten zu ungemütlich geworden ist.
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cut,
Montag, 23. Januar 2012, 14:55
Nein, ich gräme mich doch nicht. Wenn man alle Hoffnung aufgegeben hat, wird einem ja ganz wunderbar luftig und leicht zumute. Und das auch noch auf dem gemütlichen Sofa (Sinnbildlich! Nicht hier und jetzt!). Was will man mehr.
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cut,
Dienstag, 24. Januar 2012, 10:22
OT
Revolution. Das ist schon ein tolles Wort. Ein Zauber fast. Sagenhaft. Da gibt es ja nix. Kriege direkt wieder Mumm in die Knochen. Möchte fast Bäume ausreißen.
(Wenn nur die Sache mit dem Kreuz ... Wenn die doch nicht ... Verfluchter Bürostuhl ...)
(Wenn nur die Sache mit dem Kreuz ... Wenn die doch nicht ... Verfluchter Bürostuhl ...)
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