Freitag, 27. Juli 2012
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
cut, 11:42h
Eine neue Zeit bricht an
Lieber Rad-Vorstellungs-Stratege-Fotographant,
Ich habe nix zu fahren. So gibt es nix im Blog zu erfahren. Der Rouleur schaut sich dein Foto an und wundert sich, super Rad. Nach Mitte Juni habe ich kaum noch was zusammengekriegt, oder gerollt. Drei Wochen Drehpause. So viel wie seit Jahre nicht mehr. Und dann nach drei Mal fahren wieder eine Woche Sofa. Oder Ähnliches. Und trotzdem oft müde. Jetzt hatte ich wieder drei rollende Tage. Heute schaffe ich es nicht, wollen und nicht können, einfach zu ermüdet.
Ich weiß noch, wie die Rheinufer-Schlafstelle von cut-up aussieht. Und es bringt mir nix. Das ist eigentlich die Spritze, um wieder aufzusatteln. Morgen (cut: also heute) soll es dann wieder sein. Mal sehen. Habe da eine Strecke im Rückweg von gestern, zum genauer kennenlernen, die ich ausprobiert habe. Wäre dann eine schöne Runde. Die nicht zu lange, auch abends, wäre. Ist Schwarzbachtal und dann durch den Tierbauernhof nach Metzkausen. Und dann Richtung Obschwarzbach oder Homberg. Soll noch genau ausbaldowert werden. Um auf der fast halbe Trainingsstrecke zu wenden, um Klein Paris anzusteuern. Der zweite Versuch wäre anders herum. Denn es soll eine Runde werden, quasi eine Halbtrainingsrunde. Denn es kann nur eine Strecke hin und auf dem gleichen Weg zurück geben. Die Trainingsstrecke. Alles andere ist etwas anderes.
Naja, ich wehre mich körperlich. Aber mein Geist denkt außerhalb von mir. Traurig, traurig. Ich werde wohl mehr als bisher demnäxt fahren. Das ist auch nicht schwer. Vermehrt Bekanntes und deshalb nix bloggeristisch Aufschreibbares. Vor zwei Wochen hatte ich etwas cut-Paranoia: Der Klassiker Weltmeistersteigung samt Stindermühle hintendran. Dann war der Elan aber auch wieder verpufft. Immerhin war der Weg ungeplant. Sollte eigentlich direkt Richtung Klein Paris. Aus dem „man is the bastard“ Tal. Aber ich mag mein cut-Messer. Und es soll geschärft sein. Und deshalb bin ich abgebogen.
Schlafe dich aus,
Aphro Child
cut: Lieber Sohn der Aphrodite, ich hoffe, die Müdigkeit ist bald Geschichte. Und das Child rollt wieder von der Weltmeistersteigung zum Esel und rund um den Baldeneysee! Ach ja, noch was: Auch das Bekannte ist gut. Oder schön. Blogbar allemal. Und hier am Platz immer von Interesse!
Liebes Rad-cut-up,
Habe nun den Radartikel auch gelesen, oberer Teil, unteren Teil überflogen. Glückwunsch zur neuen, rollenden Fußsohle. Eine neue Zeit bricht an. Die alte Messerschmiede im Bergischen Land ist vorbei. Jetzt gilt es, den alten Traum mit gegenwärtigem Leben in Verbindung zu bringen. Und so langsam in den Hintergrund treten zu lassen. So wie lange Haare Kinder faszinieren können, die sie nicht tragen durften.
Das Rad scheint eine Gangschaltung zu haben. Du weißt, was dich erwartet: Vollzug! Die Kommentare lese ich lieber nix. Sonst schreibe ich noch sehr lange. Vielleicht.
Aphro Child fährt auch Stahl. Auch in Pink. Und sonst weiß und etwas schwarz. Auch um die zwanzig Jahre alt. Aber vor dem Child wurde damit schon gefahren. Die damalige Modefarbe vereint das Messer mit dem Kind. Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Aber in diesem Fall setzen wir uns einfach darüber hinweg. Aphro Child fühlt sich gut dabei. Und bei der Altenberger Dom Tour von cut-up kommt Aphro Child mit. Aber nur im Partnerlook.
Text nix mehr, gute Fahrt,
Aphro Child
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mark793,
Freitag, 27. Juli 2012, 12:41
Aufmunternde Grüße
an den Abkömmling der Astarte auch von hier! Gibt halt so Phasen, in denen der Körper nicht so gern geschunden werden will, das muss man dann auch respektieren. Sonsz holt er sich seine Pausen eben mit anderen Mitteln.
Abgesehen von dem 19-Prozenter und der einen anderen Exkursion in unbekannte Abzweigungen fahre ich in gut 80 Prozent der Fälle auch immer wieder gleiche oder sehr ähnliche Strecken. Hat auch was, die Veränderungen von Woche zu Woche zu sehen, neulich blühte noch der Raps, jetzt sind schon viele Getreidefelder abgeerntet und der Mais steht hoch, gibt also auch auf den bekannten Strecken immer was zu gucken - aber halt nicht immer was zu bloggen, so ist das halt.
Bin im August erst mal im Urlaub, aber einer Altenberger-Dom-Runde oder dergleichen im letzten Drittel oder im September würde ich mich gerne anschließen.
Abgesehen von dem 19-Prozenter und der einen anderen Exkursion in unbekannte Abzweigungen fahre ich in gut 80 Prozent der Fälle auch immer wieder gleiche oder sehr ähnliche Strecken. Hat auch was, die Veränderungen von Woche zu Woche zu sehen, neulich blühte noch der Raps, jetzt sind schon viele Getreidefelder abgeerntet und der Mais steht hoch, gibt also auch auf den bekannten Strecken immer was zu gucken - aber halt nicht immer was zu bloggen, so ist das halt.
Bin im August erst mal im Urlaub, aber einer Altenberger-Dom-Runde oder dergleichen im letzten Drittel oder im September würde ich mich gerne anschließen.
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cut,
Samstag, 28. Juli 2012, 01:53
Gibt halt so Phasen
So sieht es aus. Vermutlich sind wir ja alle keine 35 mehr. Und dann gibt es solche Phasen ganz sicher. Obwohl, momentan, mir scheint, ich könnte Bäume ausreißen.
Vertraute Strecken bevorzuge ich auch ganz eindeutig. Im Wesentlichen habe ich da vier Alternativen: linksrheinisch oder rechtsrheinisch, stromaufwärts oder stromabwärts. Dann ist die Entscheidungen über den Verlauf einer Tour auch nicht so kompliziert. Und was Neues gibt es trotzdem immer zu sehen (manchmal sogar zu erleben). Auch wenn es nicht immer einen Bericht wert ist. Stimmt ganz genau.
Und diese Bloggertour, vielleicht sogar mit fotografischer Begeleitung, die können wir ja mal im Auge behalten. Wird vermutlich nicht so einfach. Aber, wer weiß. Nicht alle Radler sind ja notorische Einzelgänger. Hab ich letztens noch gehört!
Vertraute Strecken bevorzuge ich auch ganz eindeutig. Im Wesentlichen habe ich da vier Alternativen: linksrheinisch oder rechtsrheinisch, stromaufwärts oder stromabwärts. Dann ist die Entscheidungen über den Verlauf einer Tour auch nicht so kompliziert. Und was Neues gibt es trotzdem immer zu sehen (manchmal sogar zu erleben). Auch wenn es nicht immer einen Bericht wert ist. Stimmt ganz genau.
Und diese Bloggertour, vielleicht sogar mit fotografischer Begeleitung, die können wir ja mal im Auge behalten. Wird vermutlich nicht so einfach. Aber, wer weiß. Nicht alle Radler sind ja notorische Einzelgänger. Hab ich letztens noch gehört!
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donalphons,
Samstag, 28. Juli 2012, 16:12
Wenn man sich erst mal auf den Sattel gehoben hat, wird es leichter. Ich wundere mich auch immer, wie bockig ich nach 4 Kilometern bin, und wie ich nach 30 noch eine Strasse dranhänge.
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kreuzbube,
Samstag, 28. Juli 2012, 16:34
@cut, der Vorteil des Zusammenschlusses mit anderen ist unter anderem, dass auf diese Weise bislang fremde Strecken zu vertrauten werden.
Ich war gestern im Zuge einer großen Hitzeschlacht auf den Feldern des 30-jährigen Kriegs mit dem großen Vorsitzenden unserer Blogsportgruppe unterwegs, der in prädigitalen Zeiten die Region und die denkbaren Touren noch selbst auf Papier kartografiert hatte. Was wir da alles gestreift haben, war aller Beachtung wert. Schwedische Enklave, Wunderbrunnen, Denkmäler, Grabstätten von Prinzen und Prinzessinnen. Die Zeit vergeht im Flug und im Nu hat man doch wenigstens 80 km weg, obwohl man anfangs des Hitzeschocks wegen denkt, gleich wieder absteigen zu müssen. Wenn die Mitfahrer dann aus verschiedenen Berufen kommen und unterschiedliche Lebenswege genommen haben, kann das in vielerlei Hinsicht bereichernd sein, mal abgesehen von dem Effekt, dass man weiter und schneller fährt. (Es kann allerdings auch sein, dass es mit dem einen oder anderen gar nicht passt.)
Kurz: Ich kann jeden nur ermuntern, immer mal mit anderen zu fahren, wenn das persönlichkeitsmäßig harmoniert. Man verlernt dadurch nicht, sich auf andere, auch ganz andere Menschen einzulassen und sich selbst mal zurückzunehmen.
Also, trefft euch einfach mal, ohne euch vorher groß nen Kopf zu machen...
Ich war gestern im Zuge einer großen Hitzeschlacht auf den Feldern des 30-jährigen Kriegs mit dem großen Vorsitzenden unserer Blogsportgruppe unterwegs, der in prädigitalen Zeiten die Region und die denkbaren Touren noch selbst auf Papier kartografiert hatte. Was wir da alles gestreift haben, war aller Beachtung wert. Schwedische Enklave, Wunderbrunnen, Denkmäler, Grabstätten von Prinzen und Prinzessinnen. Die Zeit vergeht im Flug und im Nu hat man doch wenigstens 80 km weg, obwohl man anfangs des Hitzeschocks wegen denkt, gleich wieder absteigen zu müssen. Wenn die Mitfahrer dann aus verschiedenen Berufen kommen und unterschiedliche Lebenswege genommen haben, kann das in vielerlei Hinsicht bereichernd sein, mal abgesehen von dem Effekt, dass man weiter und schneller fährt. (Es kann allerdings auch sein, dass es mit dem einen oder anderen gar nicht passt.)
Kurz: Ich kann jeden nur ermuntern, immer mal mit anderen zu fahren, wenn das persönlichkeitsmäßig harmoniert. Man verlernt dadurch nicht, sich auf andere, auch ganz andere Menschen einzulassen und sich selbst mal zurückzunehmen.
Also, trefft euch einfach mal, ohne euch vorher groß nen Kopf zu machen...
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cut,
Sonntag, 29. Juli 2012, 00:28
@noch eine Strasse dranhänge
Das sind die schönsten Touren. Wie beim Laufen auch. Man achtet nicht mehr groß auf Zeiten und Distanzen. Sieht den Fluß, den Hügel, die Landschaft. Hängt den Gedanken nach. Und alles ist gut. Genau so, wie es gerade ist.
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cut,
Sonntag, 29. Juli 2012, 00:44
@Kreuzbube
Der Vorteil leuchten ein. Und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Einfach mal losfahren ist daher vermutlich wirklich am besten.
Hm. Auf andere einlassen und sich zurücknehmen. Da ist schon was dran. Ich muss nämlich gestehen, ich bin ganz gerne alleine unterwegs.
(Scheint gestern ja eine wirklich sehr schöne Tour gewesen zu sein!)
Hm. Auf andere einlassen und sich zurücknehmen. Da ist schon was dran. Ich muss nämlich gestehen, ich bin ganz gerne alleine unterwegs.
(Scheint gestern ja eine wirklich sehr schöne Tour gewesen zu sein!)
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mark793,
Sonntag, 29. Juli 2012, 01:14
@bockig nach vier Kilometern:
Haha, genau! Etwa bei Kilometer 4, wenn ich gegen den Wind nach Westen starte, muss ich mich über eine Brücke wuchten, die über Bahngleise und die Autobahn führt. Eigentlich ist es noch fast jedesmal so, dass ich enorme Mühe mit dieser Brücke habe und am liebsten umkehren würde, aber wenn ich mich dann doch drüber gerackert habe und es drüben runtergeht, dann ist die Betriebstemperatur in aller Regel erreicht und es läuft plötzlich rund.
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cut,
Sonntag, 29. Juli 2012, 14:15
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
Lieber Souffleur,
das Rollen von der Weltmeistersteigung zum Esel und dann um den Baldeneysee versucht Aphro Child sich zu merken. Dieser Weg soll ins Pedal genommen werden. So bin ich die Strecke noch nie gefahren. Ein langer Weg, liebes cut-Messer, liebes ideengebendes Paranoiamonster. Mal sehen, ob es klappt. (Anmerkung cut: Das war von mir eigentlich nur so ins Blaue geredet.) Nach den aufmunternden, antreibenden Worten, in Kadenz und darauf aufbauender Literatur.
Tja, liebes cut-up und liebe 793 Startnummer, die gleichen Strecken verändern sich auch. Momentan sind die Sichtverhältnisse nicht so ausgeweitet, zu viele Blätter verhängen die Sicht. In Abfahrten deutlich zu bemerken. Aber man fährt nicht auf Rennen, sondern auf abgefahrene Reifen. Habe ich letztens gedacht, und ist wohl auch so. Als ich auf der Trainingsstrecke war und dort hellbrauner Schrot vom Getreide lag, in der Steigung übermütig aus dem Sattel, rutschte das Hinterrad so durch, als es über dem Schrot hinüber wollte, also Sitzposition herrscht. Habe also doch was erlebt, eine Schrecksekunde.
Öh, da sollte das cut-up-Rad demnnäxt öfter bewegt werden. Damit sich an Nummer 793, oder am Schild "Klassiker-Ausfahrt", was am Rahmen von Aphro Child hängt, festgefahren werden kann. Altenberger Dom hat die Tür offen. Wie Kafka ähnlich schreibt, immer offen und hereinbittend. Ich weis nicht mehr genau den Weg zum Dom der Klein Paris-Stadterheber. Von Süden ist die Anfahrt flach. Andere Richtungen ist es ungemütlicher. Aber nur, wenn cut-up den lila Brauser zu sehr seinen Stammplatz lässt. Oder bildlich ausgesprochen, wenn der Browser am Computer im Dauereinsatz ist, und bei allem Blogschreiben keine Möglichkeit besteht, den Stammplatz ausgiebig zu nutzen.
Das Lieblingserlebnis war bei den Rheinufer-cut-Fahrten von Aphro Child linksrheinisch flußabwärts. Hinter der Niederrhein-Brücke war lange Zeit ein Bussard unterwegs. Konnte dort manchmal beobachtet werden. Dieses Jahr scheint der Greifer nicht mehr da zu sein. Schade.
Bloggertour mit Photographant. Das erfreut die Augen beim lesen. Und erfreut das Herz beim fahren wegen der Kunst oder der Kunstpausen. Aphro Child denkt "Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit". Basteln an der Form: Auch für das cut-Monster gilt, der überschaubare Erfolg ist der richtige Erfolg. Die rheinrollenden Kilometer bringen es. Und dann fährt Aphro Child nur noch im Windschatten. Und nicht umgekehrt. Lutschen ist doch was Schönes. Bitte weitermachen, liebes cut-up. (Anmerkung cut: So soll es sein!)
Das Bekannte ist schön,
Aphro Child
das Rollen von der Weltmeistersteigung zum Esel und dann um den Baldeneysee versucht Aphro Child sich zu merken. Dieser Weg soll ins Pedal genommen werden. So bin ich die Strecke noch nie gefahren. Ein langer Weg, liebes cut-Messer, liebes ideengebendes Paranoiamonster. Mal sehen, ob es klappt. (Anmerkung cut: Das war von mir eigentlich nur so ins Blaue geredet.) Nach den aufmunternden, antreibenden Worten, in Kadenz und darauf aufbauender Literatur.
Tja, liebes cut-up und liebe 793 Startnummer, die gleichen Strecken verändern sich auch. Momentan sind die Sichtverhältnisse nicht so ausgeweitet, zu viele Blätter verhängen die Sicht. In Abfahrten deutlich zu bemerken. Aber man fährt nicht auf Rennen, sondern auf abgefahrene Reifen. Habe ich letztens gedacht, und ist wohl auch so. Als ich auf der Trainingsstrecke war und dort hellbrauner Schrot vom Getreide lag, in der Steigung übermütig aus dem Sattel, rutschte das Hinterrad so durch, als es über dem Schrot hinüber wollte, also Sitzposition herrscht. Habe also doch was erlebt, eine Schrecksekunde.
Öh, da sollte das cut-up-Rad demnnäxt öfter bewegt werden. Damit sich an Nummer 793, oder am Schild "Klassiker-Ausfahrt", was am Rahmen von Aphro Child hängt, festgefahren werden kann. Altenberger Dom hat die Tür offen. Wie Kafka ähnlich schreibt, immer offen und hereinbittend. Ich weis nicht mehr genau den Weg zum Dom der Klein Paris-Stadterheber. Von Süden ist die Anfahrt flach. Andere Richtungen ist es ungemütlicher. Aber nur, wenn cut-up den lila Brauser zu sehr seinen Stammplatz lässt. Oder bildlich ausgesprochen, wenn der Browser am Computer im Dauereinsatz ist, und bei allem Blogschreiben keine Möglichkeit besteht, den Stammplatz ausgiebig zu nutzen.
Das Lieblingserlebnis war bei den Rheinufer-cut-Fahrten von Aphro Child linksrheinisch flußabwärts. Hinter der Niederrhein-Brücke war lange Zeit ein Bussard unterwegs. Konnte dort manchmal beobachtet werden. Dieses Jahr scheint der Greifer nicht mehr da zu sein. Schade.
Bloggertour mit Photographant. Das erfreut die Augen beim lesen. Und erfreut das Herz beim fahren wegen der Kunst oder der Kunstpausen. Aphro Child denkt "Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit". Basteln an der Form: Auch für das cut-Monster gilt, der überschaubare Erfolg ist der richtige Erfolg. Die rheinrollenden Kilometer bringen es. Und dann fährt Aphro Child nur noch im Windschatten. Und nicht umgekehrt. Lutschen ist doch was Schönes. Bitte weitermachen, liebes cut-up. (Anmerkung cut: So soll es sein!)
Das Bekannte ist schön,
Aphro Child
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mark793,
Sonntag, 29. Juli 2012, 16:01
Wer lustig ist, kann ja zum Altenberger Dom eine Streckenführung ausbaldowern, die den knackigen Anstieg von Fähr Rödel nach Grünscheid und auf dem Rückweg noch Blecher mitnimmt. Bin vorgies Jahr mehr oder weniger über Leverkusen hingefahren, würde mich einem alternativen Streckenvorschlag aber nicht verschließen.
WM-Steigung und Esel auf einer Runde, das klingt auch nicht schlecht, solange man den Baldeneysee nicht über die Vollrather Höhe ansteuert oder Altenberg über die Süchtelner Höhen, für solche Tagesfahrten fehlt es mir derzeit sowohl an Zeit als auch an Sitzfleisch.
WM-Steigung und Esel auf einer Runde, das klingt auch nicht schlecht, solange man den Baldeneysee nicht über die Vollrather Höhe ansteuert oder Altenberg über die Süchtelner Höhen, für solche Tagesfahrten fehlt es mir derzeit sowohl an Zeit als auch an Sitzfleisch.
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