Montag, 13. August 2012
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
cut, 12:39h
Hello hero, hero hello,
geschriebenes mit Vorbild mark793 ist früh fertig. Siehe Ranhang. Sleeping dog wake up for writing.
Bis demnäxt,
Aphro Child
Der Gang
Ganz nach Vorbild
Grünscheid. Aphro Child dachte nicht, diese Welle wäre dieses Jahr unter die Räder gekommen. Ojemine, wenn die cut-Blogger das beschreiben, wie sie die Jungfernfahrt dort durchgeführt haben. Und dann noch mal einen Nachschlag setzen. Dann denkt sich Aphro Child, auch mal Nektar zu sich zu nehmen, und dorthin zu fahren. Schließlich ist auch noch cut-Paranoia der ganz besonderen Art, wenn Child mit mark793 und cut-Messer mitfahren will, an die Klein Paris-Gründungsstelle Altenberger Dom. Irgendwann im September.
So ging es von Klein Paris los, um eine lange vergessene Strecke zu befahren. Erst ging es am cut-Rheinufer entlang. Ab dem Punkt, wo die preußischen Adler auf den öffentlichen Gebäuden drauf sitzen. Ohne Abkürzung ab Parlamentarismus, ohne momentane Bannmeile. Das Rheinknie verlassen, und dann bei Schöne Aussicht, oder so, den cut-up Monumentalfluss wieder zu erreichen. Nein, es wurde cut-up zu Ehren, der ganze Knick am Rhein entlanggefahren. Es soll eine längere Runde sein, war das cut-Motto.
Klein Paris wurde an der Dränge verlassen. Und das ging auch, da die Hochwasserstraße nicht überschwemmt war. Früher, als Klein Aphro Child, war das ein Erlebnis, wie das cut-Rheinwasser bis auf der Brücke stand. Noch heute ist das Bild im Kopf präsent. Auf dem Weg wurde der Weg nach Baumberg eingeschlagen. Zwei Drittel auf dem Fußweg, ein Drittel auf dem Autoweg. Weil ein Radler vor Aphro Child war und das Tempo nicht gewechselt wurde. Und es genau auskam mit einer Einfahrt auf den Autoweg. Geduld und Tempowechsel, ein Fall für sich.
Es wurde kleines Blatt gefahren. Meist eine Übersetzung mehr als im Grundlagen-Rhythmus. In Klein Paris wurden vorher wieder die Eisenstangen des Gerüstbaus passiert. Wie ein paar Tage vorher. Anscheinend wird da ständig aufgebaut, oder abgebaut, an der Brücke mit gruseliger Durchfahrt. An der Hafenbrücke am Parlamentarismus samt Uhrturm war kein Raureif. Sehr glitschig, wenn der Reif da ist. Glück gehabt. Auf der Rheinrunde gab es dafür eine Sperrung. Anscheinend wird da ein Weg in die Rheinaue oder zum Golfplatz gebaut. Aphro Child dachte an die Sampler Compact Disc „two turds and a golfball“.
Der cut-Anfahrtsweg wurde in Baumberg verlassen. Um dann von dort einen relativ unangenehmen Weg nach Solingen auf einer viel befahrenen Straße zu nehmen. Auf dem Rückweg versuchte Aphro Child, den zu meiden. Bog irgendwo in Solingen früher ab, um dann auf Feldwegen, Feldwegen … Das klappte halt nicht. Ständig kam ein Schild: Pillenstadt links ab. Sodass das Child rechts fuhr. Bis dann wieder ein Schild kam: links Pillenstadt. Wahnsinn. Irgendwie lief es nicht. Obwohl Aphro Child manchmal wähnte, dies zu kennen. Und das bald die Einfahrt nach Monheim kommen würde. Tja „damals“ war das bei mindestens einer Ausfahrt genau so gewesen. Nur im kindischen Leichtsinn hatte Aphro Child das gründlich vergessen.
Besser über den Hinweg nachdenken. Die unangenehme Strecke. Mit der Aussicht des Wissens, dass der Verkehr weniger wird, ab dem Beginn der cut-Messer Stadt Solingen. Aphro Child merkte, als es zu Abbiegungen kommen musste, oder sollte, dass es die Strecke lange nicht gefahren war. Und sich daher manchmal unsicher war. Am Ende klappte es schließlich mit keinem Verfahrer aber doch. Glück.
Es geht dort irgendwie; in der cut-Messer Stadt, durch den Teil Wiescheid nach Horn hinunter: um zum ersten Mal den magischen Fluss zu sehen, die Wupper. Der Fluss, wo später bei der Überquerung eher der kleinste Gang über der Brücke gewählt werden sollte. Dann wird es schwer.
Aphro Child verlässt dann noch mal die Wupper, vielleicht in Wipperaue, um noch eine Vorsteigung, den Wolfgangpfad, zu nehmen. Wohl – Widdert – Lacher Straße. Das Schöne ist, das Ende der Steigung kann man früh sehen. Wenn Child es kennt. Sie ist genau an der Kirche. Vorher, auf halbem Weg, gibt es einen Ort, wo Aphro Child sagt: „Mach ich“. Beim Schild, wo Kinder abgebildet sind. Und wo steht: „30 Kilometer, den Kindern zuliebe“. Aphro Child könnte dort gut in Form sein, schlecht in Form sein, Sonne, Schnee, Regen, gute Beine, schlechte Beine, Aphro Child könnte dort alles haben. Es wird dort nicht dreißig Kilometer fahren. Später in Friedrichtal, wo das gleiche Schild „10 Kilometer, den Kindern zuliebe“ steht, da könnte Aphro Child dies fahren. Dort könnte es 50 Kilometer in der Abfahrt, in den Ort hinein, fahren. Wenn es in den engen Gassen an einer Mauer landen will.
Gute Fahrt
Dort in Friedrichstal ist es auch, wo Aphro Child die Wupper wieder sieht. Jetzt beginnt die Anfahrt. Die näxten wenigen Häuser sind Unterrüden. Und dort ist auch die Brücke, deren Fluss das Schicksal von Aphro Child in wenigen Minuten entscheidet. Es beginnt die Anfahrt nach Grünscheid. Dorthin, wie mark793 es vorbildlich gefahren und beschrieben hat.
Wenn das Schild Grünscheid am Straßenrand steht, lernte Aphro Child neu, dann ist das Schwerste geschafft. Der Tritt wird runder. Bald ist der normale Berggang geschaltet. Und am Ende des Weges geht es schon normal im Rolltempo auf die größere Straße. Irgendwie hatte Aphro Child beschlossen, die Sache vier Mal zu fahren. Warum, wieso? Aphro Child weiß es nicht. Die Steigung hatte nix Besonderes. Außer keuchen und einmal einen schreckbellenden Hund, zu nah an der Hecke vorbeigefahren. Autos, die vorbeifuhren, drei Mal oder so. Es kam Aphro Child leichter vor, sie vorbei zu lassen. Langsameres Tempo als früher. Oder allgemein bessere Steuerkünste. Mensch und Halbgott wird es nie erfahren. Außer, mark793 wird von Aphro Child dort getroffen. Und dann dem Vorbild nachgefahren.
Die Runde oben. Von Grünscheid geht die Straße meist leicht bergab Richtung Leichlingen. Kurz vorher wird abgebogen, um nach Unterberg, nix Erfrischungsgetränk, die Abfahrt zu fahren. Dann geht es über Nesselrath, über die Wupper, um wieder über Wipperaue in die Vorsteigung hineinzufahren. Irgendwo ganz am Anfang, als Aphro Child in die cut-Messer-Stadt hinein fuhr, hatte es eine Brennnessel am Knie abbekommen. Das war manchmal zu spüren. Wie dort im Flachen etwa. Das ist das cut-Messer, das Aphro Child zu spüren bekommt. In der Stadt der Herstellung des cut-up-Messers.
Eine kuhlastige Strecke, Marke weiß-schwarz gefleckt. Schön. Irgendwann wurde Klein Paris erreicht. Und ein kurzes, langsam rollen wurde eingelegt. Weil geschaut werden sollte, wie der Holunder zum Pflücken bereitsteht.
Aphro Child ließ es nicht aus, die cut-up Rheinufertour auch auf dem Rückweg vollends zu fahren. Mehr Verkehr. Und Aphro Child sollte auch langsamer, wegen der Beine. Bei der ersten Auffahrt nach Grünscheid wirkten sie noch ganz frisch. Nach jeder Runde wirkten sie etwas anders. Die Gerüstbauer waren weg. Trotzdem gruselig. Die cut-Ufer-Wegsperre noch da. Der Raureif auf der Parlamentarismusbrücke kann wohl nicht sein?! Die Glassplitter des Burgplatzes taten den Reifen nichts.
In der Vorsteigung wurden vereinzelt Radler getroffen, die dort runter oder einmal rauf fuhren. Bei Grünscheid niemand. Dafür einer hoch, ohne Rennrad. Bi der Abfahrt, wo Aphro Child nicht in die Mauer fahren wollte. Und deshalb den Kindern zuliebe 10 Kilometer fuhr. Nach sieben Stunden war die Fahrt zu Ende.
Bis zur cut-Tour,
Aphro Child
cut: Danke, geschätzter Sohn der Aphrodite, für den schönen Bericht von einer langen Tour!
geschriebenes mit Vorbild mark793 ist früh fertig. Siehe Ranhang. Sleeping dog wake up for writing.
Bis demnäxt,
Aphro Child
Der Gang
Ganz nach Vorbild
Grünscheid. Aphro Child dachte nicht, diese Welle wäre dieses Jahr unter die Räder gekommen. Ojemine, wenn die cut-Blogger das beschreiben, wie sie die Jungfernfahrt dort durchgeführt haben. Und dann noch mal einen Nachschlag setzen. Dann denkt sich Aphro Child, auch mal Nektar zu sich zu nehmen, und dorthin zu fahren. Schließlich ist auch noch cut-Paranoia der ganz besonderen Art, wenn Child mit mark793 und cut-Messer mitfahren will, an die Klein Paris-Gründungsstelle Altenberger Dom. Irgendwann im September.
So ging es von Klein Paris los, um eine lange vergessene Strecke zu befahren. Erst ging es am cut-Rheinufer entlang. Ab dem Punkt, wo die preußischen Adler auf den öffentlichen Gebäuden drauf sitzen. Ohne Abkürzung ab Parlamentarismus, ohne momentane Bannmeile. Das Rheinknie verlassen, und dann bei Schöne Aussicht, oder so, den cut-up Monumentalfluss wieder zu erreichen. Nein, es wurde cut-up zu Ehren, der ganze Knick am Rhein entlanggefahren. Es soll eine längere Runde sein, war das cut-Motto.
Klein Paris wurde an der Dränge verlassen. Und das ging auch, da die Hochwasserstraße nicht überschwemmt war. Früher, als Klein Aphro Child, war das ein Erlebnis, wie das cut-Rheinwasser bis auf der Brücke stand. Noch heute ist das Bild im Kopf präsent. Auf dem Weg wurde der Weg nach Baumberg eingeschlagen. Zwei Drittel auf dem Fußweg, ein Drittel auf dem Autoweg. Weil ein Radler vor Aphro Child war und das Tempo nicht gewechselt wurde. Und es genau auskam mit einer Einfahrt auf den Autoweg. Geduld und Tempowechsel, ein Fall für sich.
Es wurde kleines Blatt gefahren. Meist eine Übersetzung mehr als im Grundlagen-Rhythmus. In Klein Paris wurden vorher wieder die Eisenstangen des Gerüstbaus passiert. Wie ein paar Tage vorher. Anscheinend wird da ständig aufgebaut, oder abgebaut, an der Brücke mit gruseliger Durchfahrt. An der Hafenbrücke am Parlamentarismus samt Uhrturm war kein Raureif. Sehr glitschig, wenn der Reif da ist. Glück gehabt. Auf der Rheinrunde gab es dafür eine Sperrung. Anscheinend wird da ein Weg in die Rheinaue oder zum Golfplatz gebaut. Aphro Child dachte an die Sampler Compact Disc „two turds and a golfball“.
Der cut-Anfahrtsweg wurde in Baumberg verlassen. Um dann von dort einen relativ unangenehmen Weg nach Solingen auf einer viel befahrenen Straße zu nehmen. Auf dem Rückweg versuchte Aphro Child, den zu meiden. Bog irgendwo in Solingen früher ab, um dann auf Feldwegen, Feldwegen … Das klappte halt nicht. Ständig kam ein Schild: Pillenstadt links ab. Sodass das Child rechts fuhr. Bis dann wieder ein Schild kam: links Pillenstadt. Wahnsinn. Irgendwie lief es nicht. Obwohl Aphro Child manchmal wähnte, dies zu kennen. Und das bald die Einfahrt nach Monheim kommen würde. Tja „damals“ war das bei mindestens einer Ausfahrt genau so gewesen. Nur im kindischen Leichtsinn hatte Aphro Child das gründlich vergessen.
Besser über den Hinweg nachdenken. Die unangenehme Strecke. Mit der Aussicht des Wissens, dass der Verkehr weniger wird, ab dem Beginn der cut-Messer Stadt Solingen. Aphro Child merkte, als es zu Abbiegungen kommen musste, oder sollte, dass es die Strecke lange nicht gefahren war. Und sich daher manchmal unsicher war. Am Ende klappte es schließlich mit keinem Verfahrer aber doch. Glück.
Es geht dort irgendwie; in der cut-Messer Stadt, durch den Teil Wiescheid nach Horn hinunter: um zum ersten Mal den magischen Fluss zu sehen, die Wupper. Der Fluss, wo später bei der Überquerung eher der kleinste Gang über der Brücke gewählt werden sollte. Dann wird es schwer.
Aphro Child verlässt dann noch mal die Wupper, vielleicht in Wipperaue, um noch eine Vorsteigung, den Wolfgangpfad, zu nehmen. Wohl – Widdert – Lacher Straße. Das Schöne ist, das Ende der Steigung kann man früh sehen. Wenn Child es kennt. Sie ist genau an der Kirche. Vorher, auf halbem Weg, gibt es einen Ort, wo Aphro Child sagt: „Mach ich“. Beim Schild, wo Kinder abgebildet sind. Und wo steht: „30 Kilometer, den Kindern zuliebe“. Aphro Child könnte dort gut in Form sein, schlecht in Form sein, Sonne, Schnee, Regen, gute Beine, schlechte Beine, Aphro Child könnte dort alles haben. Es wird dort nicht dreißig Kilometer fahren. Später in Friedrichtal, wo das gleiche Schild „10 Kilometer, den Kindern zuliebe“ steht, da könnte Aphro Child dies fahren. Dort könnte es 50 Kilometer in der Abfahrt, in den Ort hinein, fahren. Wenn es in den engen Gassen an einer Mauer landen will.
Gute Fahrt
Dort in Friedrichstal ist es auch, wo Aphro Child die Wupper wieder sieht. Jetzt beginnt die Anfahrt. Die näxten wenigen Häuser sind Unterrüden. Und dort ist auch die Brücke, deren Fluss das Schicksal von Aphro Child in wenigen Minuten entscheidet. Es beginnt die Anfahrt nach Grünscheid. Dorthin, wie mark793 es vorbildlich gefahren und beschrieben hat.
Wenn das Schild Grünscheid am Straßenrand steht, lernte Aphro Child neu, dann ist das Schwerste geschafft. Der Tritt wird runder. Bald ist der normale Berggang geschaltet. Und am Ende des Weges geht es schon normal im Rolltempo auf die größere Straße. Irgendwie hatte Aphro Child beschlossen, die Sache vier Mal zu fahren. Warum, wieso? Aphro Child weiß es nicht. Die Steigung hatte nix Besonderes. Außer keuchen und einmal einen schreckbellenden Hund, zu nah an der Hecke vorbeigefahren. Autos, die vorbeifuhren, drei Mal oder so. Es kam Aphro Child leichter vor, sie vorbei zu lassen. Langsameres Tempo als früher. Oder allgemein bessere Steuerkünste. Mensch und Halbgott wird es nie erfahren. Außer, mark793 wird von Aphro Child dort getroffen. Und dann dem Vorbild nachgefahren.
Die Runde oben. Von Grünscheid geht die Straße meist leicht bergab Richtung Leichlingen. Kurz vorher wird abgebogen, um nach Unterberg, nix Erfrischungsgetränk, die Abfahrt zu fahren. Dann geht es über Nesselrath, über die Wupper, um wieder über Wipperaue in die Vorsteigung hineinzufahren. Irgendwo ganz am Anfang, als Aphro Child in die cut-Messer-Stadt hinein fuhr, hatte es eine Brennnessel am Knie abbekommen. Das war manchmal zu spüren. Wie dort im Flachen etwa. Das ist das cut-Messer, das Aphro Child zu spüren bekommt. In der Stadt der Herstellung des cut-up-Messers.
Eine kuhlastige Strecke, Marke weiß-schwarz gefleckt. Schön. Irgendwann wurde Klein Paris erreicht. Und ein kurzes, langsam rollen wurde eingelegt. Weil geschaut werden sollte, wie der Holunder zum Pflücken bereitsteht.
Aphro Child ließ es nicht aus, die cut-up Rheinufertour auch auf dem Rückweg vollends zu fahren. Mehr Verkehr. Und Aphro Child sollte auch langsamer, wegen der Beine. Bei der ersten Auffahrt nach Grünscheid wirkten sie noch ganz frisch. Nach jeder Runde wirkten sie etwas anders. Die Gerüstbauer waren weg. Trotzdem gruselig. Die cut-Ufer-Wegsperre noch da. Der Raureif auf der Parlamentarismusbrücke kann wohl nicht sein?! Die Glassplitter des Burgplatzes taten den Reifen nichts.
In der Vorsteigung wurden vereinzelt Radler getroffen, die dort runter oder einmal rauf fuhren. Bei Grünscheid niemand. Dafür einer hoch, ohne Rennrad. Bi der Abfahrt, wo Aphro Child nicht in die Mauer fahren wollte. Und deshalb den Kindern zuliebe 10 Kilometer fuhr. Nach sieben Stunden war die Fahrt zu Ende.
Bis zur cut-Tour,
Aphro Child
cut: Danke, geschätzter Sohn der Aphrodite, für den schönen Bericht von einer langen Tour!
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cut,
Mittwoch, 15. August 2012, 11:26
Der Sohn der Aphrodite hat gesagt
Lieber Super-Abschneider,
schon das zweite Super-Duper-Lob gehört. War wieder unterwegs. Vom Wildentenfang zum Entenfang. Wildentenfang ist eine Straße in Klein Paris, wo ein wichtiger Mitradler wohnt. Entenfang ist ein Venedig am Rhein Stadtteil.
Ein Weg mit viel Feldwegen, was die Sicherheitslobeshymne entfachte. Ein Weg ins Niederbergische hinein ohne eindeutige Steigungen bis Kettwig. Was ein begeistertes Überraschungslob brachte. Wenn ich jetzt nur die geschenkte Webkamera noch bedienen könnte. Dann wäre Aphro Childs Klassiker-Rad-Ausfahrt live und in Farbe zu sehen.
Sonntag war Aphro Child auf der Trainingsstrecke. Sehr viele, relativ gesagt, Radler getroffen. Fünf Rennradler. Tourenradler in Mehrzahl. Allwetterräder auch unterwegs. Sogar ein Pärchen, welches das Fischbachtal hinauffuhr. Ohne abzusteigen. Sie als Zweite war praktisch oben, als Aphro Child anrollte. Sie war die Strecke hochgefahren. Das sah man am Gesicht. Jetzt weiß Aphro Child, wie es aussieht, wenn es selbst die Strecke hinauffährt.
Das hier war eine Stunde später beim Rückweg. Dort war ein Tourenradler. Dieser schob an einer steilen Stelle, als Aphro Child ihn bemerkte. Es lag vielleicht an der Uhrzeit, zwischen Zwölf und halb Drei. Anscheinend ist Aphro Child noch nie die Trainingsstrecke um diese Uhrzeit gefahren. Und dann bei Sonnenschein. Aphro Child kam sich vor wie im falschen Film. Was wird da am Rheinufer los gewesen sein?! Wenn die Höhenwelt schon so ungewöhnlich viele Radler anlockt. Diese Frage kann der Loreleyexperte beantworten. Antwortangebot: Es ist Sonne, es ist Sonntagmittag. Da ist es sowieso zu voll, da fahre ich nicht.
(cut: Nein, die Hölle war los, Sohn der Aphrodite. Die Unterwelt also, nicht der Olymp.)
Schöne Woche, lieber Loreley-Uferexperte,
Aphro Child
schon das zweite Super-Duper-Lob gehört. War wieder unterwegs. Vom Wildentenfang zum Entenfang. Wildentenfang ist eine Straße in Klein Paris, wo ein wichtiger Mitradler wohnt. Entenfang ist ein Venedig am Rhein Stadtteil.
Ein Weg mit viel Feldwegen, was die Sicherheitslobeshymne entfachte. Ein Weg ins Niederbergische hinein ohne eindeutige Steigungen bis Kettwig. Was ein begeistertes Überraschungslob brachte. Wenn ich jetzt nur die geschenkte Webkamera noch bedienen könnte. Dann wäre Aphro Childs Klassiker-Rad-Ausfahrt live und in Farbe zu sehen.
Sonntag war Aphro Child auf der Trainingsstrecke. Sehr viele, relativ gesagt, Radler getroffen. Fünf Rennradler. Tourenradler in Mehrzahl. Allwetterräder auch unterwegs. Sogar ein Pärchen, welches das Fischbachtal hinauffuhr. Ohne abzusteigen. Sie als Zweite war praktisch oben, als Aphro Child anrollte. Sie war die Strecke hochgefahren. Das sah man am Gesicht. Jetzt weiß Aphro Child, wie es aussieht, wenn es selbst die Strecke hinauffährt.
Das hier war eine Stunde später beim Rückweg. Dort war ein Tourenradler. Dieser schob an einer steilen Stelle, als Aphro Child ihn bemerkte. Es lag vielleicht an der Uhrzeit, zwischen Zwölf und halb Drei. Anscheinend ist Aphro Child noch nie die Trainingsstrecke um diese Uhrzeit gefahren. Und dann bei Sonnenschein. Aphro Child kam sich vor wie im falschen Film. Was wird da am Rheinufer los gewesen sein?! Wenn die Höhenwelt schon so ungewöhnlich viele Radler anlockt. Diese Frage kann der Loreleyexperte beantworten. Antwortangebot: Es ist Sonne, es ist Sonntagmittag. Da ist es sowieso zu voll, da fahre ich nicht.
(cut: Nein, die Hölle war los, Sohn der Aphrodite. Die Unterwelt also, nicht der Olymp.)
Schöne Woche, lieber Loreley-Uferexperte,
Aphro Child
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kreuzbube,
Mittwoch, 15. August 2012, 12:11
Samstag vormittag ist eine gute Zeit zum Fahren. Da sind alle einkaufen.
Wobei das hier vor Ort nicht so wichtig ist. 20 km aus der Stadt raus und man kann in alle Richtungen ungestört radeln. Die nächsten großen Städte sind ja 100 km entfernt.
Wobei das hier vor Ort nicht so wichtig ist. 20 km aus der Stadt raus und man kann in alle Richtungen ungestört radeln. Die nächsten großen Städte sind ja 100 km entfernt.
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cut,
Mittwoch, 15. August 2012, 18:56
Samstags, am Vormittag, da hab ich doch keine Zeit ... Komischer Zufall.
Ansonsten gehts hier aber meist auch gut. Nur am Rheinufer, da ist es am Wochenende an vielen Stellen schon voll.
Ansonsten gehts hier aber meist auch gut. Nur am Rheinufer, da ist es am Wochenende an vielen Stellen schon voll.
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mark793,
Donnerstag, 16. August 2012, 11:44
Das stimmt,
zu diesen Zeiten muss man sich mit Geduld und Langmut wappnen, kein Tempo machen wollen und stets ein paar Finger an den Bremshebeln haben. Wenn ich bisschen zügiger unterwegs sein will, dann meide ich am WE diese Staustrecken und fahre andere Straßen und Nebenwege.
Lieben Gruß (und Dank auch) an den Sohn der Aphrodite für seinen Bericht. Hatte mir schon gedacht, dass das für ihn nur eine Blase im Asphalt ist. ;-)
Mal gucken, wie es sich anlässt, wenn ich wieder zurück am Rhein bin. Auf Koufonisi hätte man sich MTBs leihen können, aber die interessanteren Steigungen finden sich auf Iraklia, wo es keine Räder zu leihen gab. Und Luftmatratzen-Paddelei ist fürs Radeln kein dauerhafter Ersatz, kurzum, ich freu mich auf zuhause...
Lieben Gruß (und Dank auch) an den Sohn der Aphrodite für seinen Bericht. Hatte mir schon gedacht, dass das für ihn nur eine Blase im Asphalt ist. ;-)
Mal gucken, wie es sich anlässt, wenn ich wieder zurück am Rhein bin. Auf Koufonisi hätte man sich MTBs leihen können, aber die interessanteren Steigungen finden sich auf Iraklia, wo es keine Räder zu leihen gab. Und Luftmatratzen-Paddelei ist fürs Radeln kein dauerhafter Ersatz, kurzum, ich freu mich auf zuhause...
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dlog,
Freitag, 24. August 2012, 04:41
@mark793
"... zu diesen Zeiten muss man sich mit Geduld und Langmut wappnen, kein Tempo machen wollen und stets ein paar Finger an den Bremshebeln haben."
Dito.
Des Zitierens würdig.
Dito.
Des Zitierens würdig.
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cut,
Freitag, 24. August 2012, 13:22
@mark
Mitterlweile ja sicher schon wieder mit 100 Prozenzt im Einsatz. ;-)
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mark793,
Freitag, 24. August 2012, 21:39
Leider nein,
allenfalls 60 Prozent, zu viele andere Dinge fordern Aufmerksamkeit und Arbeitskraft. Die Pause hat auch etwas an der Form geknabbert, wie ich feststellen muss, eine 30er-Stunde oder einen erneuten 19-Prozenter nach Grünscheid würde ich mir fürs Wochenende nicht vornehmen. Aber ich bin schon froh, dass es überhaupt wieder rollt.
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cut,
Samstag, 25. August 2012, 19:52
Rollt
Flach, flüssig und flott am Rheinufer. Wird immer besser!
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mark793,
Samstag, 25. August 2012, 20:00
Wie gesagt,
der Appetit kommt beim Essen. ;-)
Hier hats heute nur für einen 1-Stunden-Ritt gereicht, trotz hefigem Wind warens dann doch noch 29 km. Allerdings an einem anderen Uferabschnitt, wo Herr vert neulich schöne Bilder schoss.
Hier hats heute nur für einen 1-Stunden-Ritt gereicht, trotz hefigem Wind warens dann doch noch 29 km. Allerdings an einem anderen Uferabschnitt, wo Herr vert neulich schöne Bilder schoss.
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mark793,
Sonntag, 26. August 2012, 17:11
Mal das Regenradar studieren, vielleicht starte ich doch einen Versuch mit dem Schlechtwetterrad.
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cut,
Sonntag, 26. August 2012, 18:47
Viel Erfolg
Ich habs bleiben lassen. Hitze steck ich gut weg. Regen dagegen zieht mir den Zahn.
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mark793,
Sonntag, 26. August 2012, 19:04
EDIT: Habe es auch gesteckt.
Zum "langen Lulatsch" und zurück hats doch noch gereicht - immer hart an der Regenkante und (von oben her) trocken geblieben, aber der Wind hat gemeinerweise gedreht. Zumindest hat es erst wieder geschüttet, als das Rad im Keller verstaut war...
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cut,
Sonntag, 26. August 2012, 23:59
Respekt
Bei dem Wetter muss man sich erst einmal vor die Tür und aufs Rad wagen. Sah ja doch immer ziemlich mies aus. Auch in den Regenpausen.
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