Mittwoch, 19. Dezember 2012
Auf die Zwölf
cut, 23:06h
Hat sich momentan noch was mit Ruhe und Besinnlichkeit. Zumindest bei mir. Leute, die im Ruheabteil des Zuges telefonieren, gehen mir auf den Zeiger. Ganz gewaltig sogar. Leider. Ist ja ein aussichtsloses Unterfangen. Anpampen gestatte ich mir trotzdem. Auf die Zwölf natürlich nicht. Bedauerlicherweise.
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carodame,
Donnerstag, 20. Dezember 2012, 00:05
...ein wenig auf die Elf vielleicht...
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kid37,
Donnerstag, 20. Dezember 2012, 11:53
Derzeit wird ja all überall die Harry-Rowohlt-Strategie empfohlen. (Nah rangehen und mit ins Telefon maulen, "komm zurück ins Bett. Mir ist kalt.") Ich habe es aber bislang noch nicht probiert.
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cut,
Donnerstag, 20. Dezember 2012, 23:54
Ein anderer Stratege hat ja vor ein paar Monaten jemandem das Mobildingens weggenommen. Und dann aus dem Fenster geschmissen. Ist also vermutlich kein ICE gewesen und somit auch kein Ruheabteil. Einen Orden hätte er trotzdem verdient. Aber die Komm-zurück-ins-Bett-Strategie ist natürlich wesentlich raffinierter. Weniger Ärger hat man anschließend vermutlich auch. Der Telefonierer dagegen eventuell mehr.
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kreuzbube,
Freitag, 21. Dezember 2012, 08:40
Eine gute Strategie. Haben wir in Abwandlungen schon verfolgt. Telefonierer im Kino, während der Vorführung. Carodame hat ihn erst mit Popcorn beschmissen, weil das nicht reichte musste ich ihm sagen, dass ich ihm das Ding gleich abnehme und an die Wand schmeiße. Hat funktioniert. Kann aber auch gewaltig nach hinten losgehen...
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cassandra_mmviii,
Donnerstag, 20. Dezember 2012, 12:12
Klarer Fall für Null-Toleranz-Politik.
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cut,
Donnerstag, 20. Dezember 2012, 23:58
Zu spät. Die Fenster sind lange kaputt. Verwahrlosung und Vandalismus nehmen ihren Lauf.
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cassandra_mmviii,
Freitag, 21. Dezember 2012, 10:41
Sie müssen ihn ja nicht gleich durch das einzig noch heile Fenster der Deutschen Bahn werfen.
Thermoskanne Tee über das Mistgerät sollte reichen. Oder die Drohung damit.
Thermoskanne Tee über das Mistgerät sollte reichen. Oder die Drohung damit.
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kreuzbube,
Donnerstag, 20. Dezember 2012, 13:10
Dank dreier selbstauferlegter Spätschichten schaffe ich es dieses Jahr, den letzten Arbeitstag ganz entspannt anzugehen: POET's day. Piss off early, tomorrow's saturday.
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