Samstag, 9. März 2013
Der Sohn der Aphrodite! Am See links oder rechts!
cut, 11:28h
Sitz der Götter
Liebes cut-up,
ich danke der dunklen Seite für den Tipp mit dem Lebertran - aber sage es nicht den Hermesboten weiter – Aphro Child wird wohl auf menschliche Hilfsmittel umsteigen dürfen. Wenn Aphro Child an den Nektar nicht rankommen kann.
Den Olymp hinauf konnte Aphro Child die letzte Zeit nicht fahren. Und die olympischen Götter haben im letzten Jahr einen Beschluss gefasst, dass Aphro Child nur Nektar bekommt, wenn es den Olymp mit dem Rad hinauffährt. So musste Aphro Child auf den Nektar verzichten. Die Verfassung für Götter und für einen modernen Staat haben verschiedene Bedeutung.
Den Grundlagenweg vom Meister der dunklen Etappe kann sich Aphro Child ungefähr vorstellen. Der nördlichen Teil ist Aphro Child bekannt. Der Geheimweg durch den südlichen Teil ist terra incognita. Durch nicht intensives Pseudostudium könnte der Teil neu in die gehirngespeicherte, ich erkenne den Weg wenn ich ihn sehe, Route aufgenommen werden. Am See links oder rechts rein, statt wie immer geradeaus nach oder von Richtung Willich. Das als Wegversuch-Eselsbrücke. Nebenbei - den Esel ist Aphro Child nicht gefahren letztes Wochenende - da hatte es Angst - ohne Nektar in den Beinen. Als Idee-793 ist eine Weiterfahrt von Bösinghoven nach Gellep über Feldwege möglich. Lohbruchweg ist der Einstiegsbahnhof. Dann kann es weiter gehen zum - da wollen wir Rhein - der neue Deichweg.
Ab dem kalten Wochenende ist Aphro Child wieder verstärkt unterwegs im Gelände. Damit der Messer-Gott vielleicht was zu hören bekommt. Zeus hat endlich auch Erbarmen mit dem Wetter. Könnte was werden.
Für Dich, cut-up, wichtig ist, dass die unbefraute Rettungsinsel am Rhein immer noch gesperrt ist. Es lohnt sich also gar nicht, dass Du dich auf den Sattel setzt. Da Du nicht deine geliebte Pause machen kannst, wäre der Sattel dann eine Stütze und nicht eine Setze. Und das ist nicht der Zweck, dass Du dich quälst.
Eine ziemlich lange Strecke ist Aphro Child letztens gefahren. Eine Fahrt, wo Aphro Child im Januar mitgefahren war und Neues kennengelernt hatte. Und sich merken wollte sowie konnte: Einbrungen-Angermund - Venedig am Rhein, Eisenbahngüterbahnhof (hier beginnt das neue Stück) - leicht Mülheim - quer durch Venedig am Rhein zur Eisenbahnbrücke über den Strom. Dann wieder auf bekannten Terrain südlich. Aber nicht nach Nizza - es ist auch nicht Paris - sondern Klein-Paris.
Liebes cut-up, gute Fahrt, wenn der Weg wieder frei ist!
Aphro Child
cut: Danke für den Lagebericht, lieber Sohn der Aphrodite! Ich warte die unbefraute Zeit derweil ab.
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mark793,
Samstag, 9. März 2013, 13:24
Beste Grüße an den Olympier-Spross auch von hier drüben. Der Hinweis auf den Lohbruchweg hilft enorm weiter, denn eine Alternative zur Bismarckstraße zwischen Ossum-Bösunghoven und Lank-Latum ist hochwillkommen. Der Radweg ist hier holprig und die Straße nicht breit, so dass die PKWisti oft sehr knapp an einem vorbeirauschen.
In das unbekannte Land nördlich von Angermund hatte ich mich vor einer Weile auch mal gewagt. Bis zur Wedauer Straße, wo ich ursprünglich hinwollte, habe ich mich dann aber doch nicht durchgequält, sondern bin vorher in die Saarner Straße abgebogen und weiter auf dern Druchter Weg, der durch ein schönes Waldstück führt, aber leider eine üble Holperstrecke ist, die mit 20/622er Reifen kaum zu befahren ist. Klein-Venedig ist überhaupt ein hartes Pflaster, und ich werde es mir wohl zur Gewohnheit machen, wenn ich mehr als nur ein paarhundert Meter durch Duisburger Gebiet will, Sir Walter den Winterlaufradsatz mit den 25er-Marathons aufzuziehen. Damit kommt man beispielsweise auch auf den Kieswegen zwischen Friemersheim und der Autobahnbrücke (A 40) besser voran.
In das unbekannte Land nördlich von Angermund hatte ich mich vor einer Weile auch mal gewagt. Bis zur Wedauer Straße, wo ich ursprünglich hinwollte, habe ich mich dann aber doch nicht durchgequält, sondern bin vorher in die Saarner Straße abgebogen und weiter auf dern Druchter Weg, der durch ein schönes Waldstück führt, aber leider eine üble Holperstrecke ist, die mit 20/622er Reifen kaum zu befahren ist. Klein-Venedig ist überhaupt ein hartes Pflaster, und ich werde es mir wohl zur Gewohnheit machen, wenn ich mehr als nur ein paarhundert Meter durch Duisburger Gebiet will, Sir Walter den Winterlaufradsatz mit den 25er-Marathons aufzuziehen. Damit kommt man beispielsweise auch auf den Kieswegen zwischen Friemersheim und der Autobahnbrücke (A 40) besser voran.
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cut,
Montag, 11. März 2013, 13:21
Achtung! Radfahrer!
Aufpassen! Hände fest am Lenker, Blick geradeaus!
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