Samstag, 8. Juni 2013
Der Sohn der Aphrodite griff zum Griffel!
cut, 19:51h
Alle konnten mithalten und keiner ging verloren
Altwelt-Tour mit dem Rheinufer-Flieger Mirage
Es ist versprochen, dass der Text keine ziellosen Wegempfehlungen – Wegbeschreibungen – Wegverwirrungen – Weg-einfach Weg Kryptologie – enthält. Mal sehen, ob es sich halten lässt.
Es war und ist Aphro Child ein Rätsel, wie cut-up aus der Startnummer 399 erkennen konnte, dass dies die Nummer 793 ist. Der unverbrauchte Blick machte ihn gar so schick – naja – flotter Schlechtspruch. Aber was anderes fällt zur für Aphro Child puren Hellseherei nicht ein. Auch irgendwie aus heiterem Himmel erkannte cut-up dem Jass mit Düsselthaler-Neanderthaler Gefolge. So gesehen war es einfach, eine komplett unbekannte Gruppe zusammenzufügen. cut-up greift direkt das richtige Puzzle und fügt es zusammen.
Der Rheinufer-Spezialist erweiterte den Radius seines Fliegers durch den Zufluss des Klein-Paris-Bachs Düssel – mitsamt dem Dorf Düssel in Wülfrath. Gern genommen, da vorher schon der Fallwind aus den Segeln genommen wurde. Durch die Kenntnis, es wird nicht den Olymp hinaufgefahren. Der Weg zum Olymp geht vom Neandertal hinaus nur über die Weltmeistersteigung als Anfang. Und die Route wurde nicht gefahren. Auf den Olymp dürfen keine Menschen. Aphro Child selbst war bisher nur ganz selten auf dem Göttersitz. Die Eltern von Aphro Child trafen sich nie dort .
Zungen behaupten, cut-up hätte den Weg vom Rheinufer weg genommen, weil die Strecke an der kleinen Schweiz vorbei führte. „Ich habe noch ein Nummernkonto in der kleinen Schweiz“. Das hätte cut-up mit dem schönen Rad mal gesagt gehabt (cut: Ich? Kleine Schweiz für kleine Nummern? Kleine Leuchten mit alten gebrauchten Rädern haben dafür keinen Bedarf!). Zudem zauberte sich cut-up mit dem großen Blatt vorne die Steigungen hinauf – da war Aphro Child als bisheriger Chief-Joke-Schmerzheld schnell abgelöst (cut: Zu viel der Ehre. Viel zu viel).
Die virtuelle Nummer 793, real 399, zeigte seiner Körpergröße – Heldenstatur – seine Anerkennung und ließ es flüssiger angehen. Auch Prieditis und Jass Kreuzbube verflüssigten das Luft-Blut-Gemisch schnell in die Muskeln. Tja – allen Fünf – der Fünferbande – hat es so gut gefallen – dass eine Wiederholung nicht besser sein kann. Hundert Prozent kann nicht mehr gesteigert werden. Wie Aphro Child die zusammen gebloggten Strategen einschätzt – wollen wir frisch fröhlich gute Laune mit Anstrengung und keinen Regen nochmal erleben. Zur Wiederverwertung empfohlen (cut: Drüben, da auf der anderen Seite, ist für den Herbst ja schon gebucht).
Mit dem Second-Hand-Blick mit Langstreckendenken – eigentlich Mittelstreckendenken bei unserer Strecke im Wortsinn – hat die wunderbare Nummer 793 den Ariadnefaden entwirrt, der den schildlosen Kreisverkehr umgab. Nun ist es an Aphro Child gewesen, den Finger an die Kryptik zu legen. Damit dürfte der Weg hinauf eine Steigung mehr gewesen sein. Der andere, sehr mutmaßliche Weg, hat nur eine kleine Rampe. Jetzt ist der Verdacht da, dass Aphro Child diesen Weg nur extra deswegen hoch getrieben hat. Und damit ist auch das Nummernkonto in der kleinen Schweiz von cut-up endgültig widerlegt (cut: Sag ich doch). Der 793-Weg führt nicht durch die kleine Schweiz.
Die guten Texte – die schrieben die Anderen.
Gute Fahrt,
Aphro Child
cut: Lieber Sohn der Aphrodite, noch einmal vielen Dank!
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mark793,
Samstag, 8. Juni 2013, 22:39
Lieben Gruß
an den Leitwolf mit der Wertungskarte auch von hier!
Allein dafür, der kleinen Schweiz ein Grueziwohl gesagt zu haben, hat sich die Streckenwahl schon gelohnt - und um es mit einer alten Radiologen-Weisheit zu sagen: Werheilt Richtungspfeile findet, hat recht. Und zwar auch dann, wenn diese eigentlich für die Langstreckenbomber gedacht sind und nicht für uns Mittelstreckenraketen-Navigationsoffiziere. Die 2011er-Strecke zu probieren war in der Lage das einzig richtige, - auch wenn ich kurzzeitig in Versuchung war, der besagten Frau ohne Rückennummer nachzufahren. Aber dann bremst die am Ende vor der eigenen Haustür in Wülfrath, und wie stehen wir dann da?
Ansonsten ruft dieses abgeschlossene Kapitel der niederbergischen Radgeschichte in der Tat nach einer Fortsetzung mit den gleichen Protagonisten, notfalls auch an anderem Schauplatz auf der sogenannten falschen Rheinseite oder wo auch immer.
Allein dafür, der kleinen Schweiz ein Grueziwohl gesagt zu haben, hat sich die Streckenwahl schon gelohnt - und um es mit einer alten Radiologen-Weisheit zu sagen: Wer
Ansonsten ruft dieses abgeschlossene Kapitel der niederbergischen Radgeschichte in der Tat nach einer Fortsetzung mit den gleichen Protagonisten, notfalls auch an anderem Schauplatz auf der sogenannten falschen Rheinseite oder wo auch immer.
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kreuzbube,
Sonntag, 9. Juni 2013, 00:20
Und, war's schlimm, so ohne Kryptologie?Hat doch har nicht weh getan, nicht wahr...?
Gruß aus dem noch immer abgesoffenen Osten, wo morgen erneut Kilometer für Kilometer mit Adlerauge trockenes Terrain erpirscht werden muss.
Gruß aus dem noch immer abgesoffenen Osten, wo morgen erneut Kilometer für Kilometer mit Adlerauge trockenes Terrain erpirscht werden muss.
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