Sonntag, 16. Juni 2013
Versägt
cut, 20:53h
Düsseldorf. Höhe Wasserwerk am Staad (mit Trinkwasserbrunnen. Früher zumindest. Nebenbei bemerkt). Direkt am Rhein. Lohauser Deich. Ich bin unterwegs in Richtung City. Komme gerade aus Duisburg zurück. Der Wind steht gut. Daher ist das Tempo beachtlich. Durchaus. Nicht nur für meine Verhältnisse scheint mir sogar. Aber dann macht es Bingbing. Und so ein Kerl auf seinem Aluhobel zieht an mir (Stahl) vorbei.
Ich leugne es jetzt nicht. Das hab ich nicht gern. Gar nicht. Nein. Beim Laufen nicht. Und auch nicht auf dem Rad. Daher überlege ich. Konter? Oder ziehen lassen? Aber die Schmach nagt. Schrecklich. Albern. Egal. Konter! Fürs Tempobolzen ist die Strecke ideal. Flache, breite Rheinuferstraßen. Kilometerlang immer nur geradeaus. Bei der Schnellenburg, Rotterdamer Straße also, habe ich ihn. Nimm das! Lutscher! Und vorbei.
Dummerweise gibt der Kollege aber nicht auf. Tritt jetzt seinerseits mächtig rein. Hängt sich an mich ran. Muss ich also weiter strampeln. Hilft ja alles nix. Muss sein. Die Ampel an der Theodor-Heuss-Brücke ist grün. So ein Glück. Weiter geht es also. Auf der Cecilienallee. Rad an Rad. Atemfrequenz und Puls hoch. Immer nur vorwärts. Und ich bleibe vorn. Eine der nächsten Ampeln ist dann aber leider rot. Vielbefahrene Ecke zudem. Der Kennedydamm trifft auf den Rhein. Da muss man schon bremsen.
Und so endet der kleine Wettkampf hier. Unentschieden. Respekt Herr Kollege. Hat Spaß gemacht!
Ich leugne es jetzt nicht. Das hab ich nicht gern. Gar nicht. Nein. Beim Laufen nicht. Und auch nicht auf dem Rad. Daher überlege ich. Konter? Oder ziehen lassen? Aber die Schmach nagt. Schrecklich. Albern. Egal. Konter! Fürs Tempobolzen ist die Strecke ideal. Flache, breite Rheinuferstraßen. Kilometerlang immer nur geradeaus. Bei der Schnellenburg, Rotterdamer Straße also, habe ich ihn. Nimm das! Lutscher! Und vorbei.
Dummerweise gibt der Kollege aber nicht auf. Tritt jetzt seinerseits mächtig rein. Hängt sich an mich ran. Muss ich also weiter strampeln. Hilft ja alles nix. Muss sein. Die Ampel an der Theodor-Heuss-Brücke ist grün. So ein Glück. Weiter geht es also. Auf der Cecilienallee. Rad an Rad. Atemfrequenz und Puls hoch. Immer nur vorwärts. Und ich bleibe vorn. Eine der nächsten Ampeln ist dann aber leider rot. Vielbefahrene Ecke zudem. Der Kennedydamm trifft auf den Rhein. Da muss man schon bremsen.
Und so endet der kleine Wettkampf hier. Unentschieden. Respekt Herr Kollege. Hat Spaß gemacht!
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mark793,
Sonntag, 16. Juni 2013, 21:24
Hehe,
so geht das, erkenne mich da durchaus wieder. Musste heute auf der B 477 einen tiefgebückten Triathleten mit seinem beeindruckenden Tritt dann doch davonfahren lassen, weil er im Unterschied zu mir nicht zur Fahrradbörse in Nettesheim wollte.
Hach, was hätte man da wieder für stählerne Schätzchen kaufen können - aber wohlweislich war ich ja mit dem Rad da, um nicht in Versuchung zu kommen. Und so beschränkte ich meine Einkäufe auf eine passernde Sattelstütze für den Zeitrusfrüchteschüttler...
Hach, was hätte man da wieder für stählerne Schätzchen kaufen können - aber wohlweislich war ich ja mit dem Rad da, um nicht in Versuchung zu kommen. Und so beschränkte ich meine Einkäufe auf eine passernde Sattelstütze für den Zeitrusfrüchteschüttler...
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cut,
Montag, 17. Juni 2013, 00:20
Ah, die war ja heute. Da hätte ich auch gerne mal vorbei geschaut. Aber stimmt schon. Man muss schwer aufpassen. Hab mir gestern so eine Vorrichtung für Wartungsarbeiten zugelegt. Einen Montageständer. War bis dato immer eine wackelige Angelegenheit. Viel besser jetzt ... Herrje ... Letzten Sommer wusste ich nicht einmal, wie so ein Ding aussieht ...
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rocky raccoon,
Montag, 17. Juni 2013, 12:00
Kann ich nachvollziehen. Von früher her. Ich erinnere mich noch an Trainingsläufe im Aaper Wald mit Dirk. W. ("Puma"). Wenn da einer vor uns lief, wurde der -koste es, was es wolle- überholt. Im Moment des Vorbeilaufens fragte mich Dirk dann gerne (laut): "Darf man hier auch so langsam laufen?" Hehe...
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don ferrando,
Montag, 17. Juni 2013, 19:28
Ich war am Samstag stolz mit dem Chesini unterwegs, als sich ein Kind mit Tretroller an mich drangehängt hat und ich es kaum abschütteln konnte.
Ich glaube, ich werde niemals auch nur in die Nähe von Euch Athleten kommen!
Ich glaube, ich werde niemals auch nur in die Nähe von Euch Athleten kommen!
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mark793,
Montag, 17. Juni 2013, 19:59
@don ferrando:
Tja. Ich fahre seit drei oder vier Jahren einigermaßen regelmäßig, und eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Da draußen findet sich so gut wie immer einer, der schneller ist. Und selbst wenn Sie dereinst dahin kommen, das Tempo der meisten Hobbypedaleure einigermaßen mitzugehen, kurbelt Ihnen einer mit Nasenpflaster und Scheibenhinterrad auf einer Zeitfahrmaschine unerbittlich davon, und das in einer Sitzhaltung, von der Sie schon beim Zusehen Beklemmungen kriegen.
Aber das gilt es wegzustecken. Das wichtigste ist, dass Sie eine gewisse Regelmäßigkeit reinkriegen in den Rollbetrieb, dann kommen die Formsteigerungen mit der Zeit fast von alleine.
Aber das gilt es wegzustecken. Das wichtigste ist, dass Sie eine gewisse Regelmäßigkeit reinkriegen in den Rollbetrieb, dann kommen die Formsteigerungen mit der Zeit fast von alleine.
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cut,
Dienstag, 18. Juni 2013, 00:17
Herr Mark sagt es. Mit ein bisschen Kontinuität sind die Fortschritte, gerade am Anfang, oft ganz enorm (ich bin ja auch eher ein Novize auf dem Rad). Und es gibt Fahrer, da ist nichts zu wollen (von mir schon einmal ganz sicher nicht). Keine Chance.
Der hier, der musste sich aber schon stecken. Daher konnte ich es riskieren (und dann noch die Klingel, ehe er vorbeizog. Da werden bei mir ungeahnte Kräfte wach).
Der hier, der musste sich aber schon stecken. Daher konnte ich es riskieren (und dann noch die Klingel, ehe er vorbeizog. Da werden bei mir ungeahnte Kräfte wach).
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kreuzbube,
Dienstag, 18. Juni 2013, 10:12
don ferrando, das ist das Bild der Woche, ach, des Monats, vor meinem geistigen Auge:
"Ich war am Samstag stolz mit dem Chesini unterwegs, als sich ein Kind mit Tretroller an mich drangehängt hat und ich es kaum abschütteln konnte."
Filmreif!
"Ich war am Samstag stolz mit dem Chesini unterwegs, als sich ein Kind mit Tretroller an mich drangehängt hat und ich es kaum abschütteln konnte."
Filmreif!
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don ferrando,
Dienstag, 18. Juni 2013, 11:15
Bedauerlicherweise nein.
Ich hatte ja letzten Sommer und Herbst wirklich gut angefangen mit meinem 'Normalfahrrad# (21 Gang, Alu, Gepäckträger, Licht etc). Nur deshalb habe ich überhaupt dann den Renner gekauft. Aber leider bin ich über den Winter völlig einebrochen. Der Aufbau geht aus verschiedenen Gründen auch nur sehr langsam voran. Natürlich weiss ich, daß Kontinuität sehr wichtig ist.Einen 30er Schnitt werde ich allerdings nie erreichen.
Das Wichtigste für mich ist, daß es mir Freude macht und ich gesundheitlichen Gewinn habe.
Ich hatte ja letzten Sommer und Herbst wirklich gut angefangen mit meinem 'Normalfahrrad# (21 Gang, Alu, Gepäckträger, Licht etc). Nur deshalb habe ich überhaupt dann den Renner gekauft. Aber leider bin ich über den Winter völlig einebrochen. Der Aufbau geht aus verschiedenen Gründen auch nur sehr langsam voran. Natürlich weiss ich, daß Kontinuität sehr wichtig ist.Einen 30er Schnitt werde ich allerdings nie erreichen.
Das Wichtigste für mich ist, daß es mir Freude macht und ich gesundheitlichen Gewinn habe.
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kreuzbube,
Dienstag, 18. Juni 2013, 11:33
Ein "30er Schnitt" ist nicht aussagekräftig... ohne die dazugehörige Strecke. Ein Kilometer, zehn Kilometer, 100 Kilometer, 200? Welches Terrain? Pausen dazwischen oder nicht? Alleine, in der Gruppe, im großen Feld? Bei welchen Witterungsbedingungen? Auf welchen Straße und Wegen? Wenn man einen 30 Schnitt fahren will, muss man dauernd ordentlich drüber liegen, weil jedes Ausrollen an einer Ampel das Durchschnittstempo gnadenlos nach unten drückt.
Nicht verrückt machen lassen. Eigenes Tempo fahren, sich gut dabei fühlen.
Nicht verrückt machen lassen. Eigenes Tempo fahren, sich gut dabei fühlen.
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don ferrando,
Dienstag, 18. Juni 2013, 11:45
Danke für die aufmunternden Worte: Flachland ohne Ampel und Stadtverkehr, Alleinfahrer, Sonnenschein und 20°, kaum Wind. 28km Strecke mit Pause nach der Hälfte, die natürlich nicht einberechnet ist.
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mark793,
Dienstag, 18. Juni 2013, 12:04
"Eigenes Tempo fahren" - das ist das Zauberwort. Gut möglich, dass das ohne Tacho am Rad besser gelingt. Am Winterrad hatte ich irgendwann den Tacho abmontiert, weil es zu sehr frustrierte, zuzusehen, wie der Schnitt in den Keller ging. Ohne den Druck durchs Display fällt es leichter, sich an dem Tempo zu erfreuen, das man komfortabel fahren kann.
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kreuzbube,
Dienstag, 18. Juni 2013, 12:14
don ferrando, nächstes Ziel: Die Strecke einfach mal durchfahren. Tempo völlig egal, einfach gleichmäßig, locker treten.
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don ferrando,
Dienstag, 18. Juni 2013, 12:17
In concreto spornt mich der Tacho bis jetzt an. Ich sehe schon einen Unterschied zum anderen Rad.
Außerdem habe ich mir ein bestimmtes Streckenpensum vorgenommen. Und wenn ich das erreiche oder überschreite, ist das auch immer ein Erfolgserlebnis.
Außerdem habe ich mir ein bestimmtes Streckenpensum vorgenommen. Und wenn ich das erreiche oder überschreite, ist das auch immer ein Erfolgserlebnis.
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mark793,
Dienstag, 18. Juni 2013, 21:52
In concreto spornt mich der Tacho bis jetzt an.
Dann weitermachen, wie es am besten funktioniert. Im ersten Jahr mit der Rakete überwog meistens auch eher der Ansporn-Effekt, aber irgendwann entwickelte der Datenstrom auf dem Display eine Eigendynamik, wie sie auch Herr Cut beschreibt. Von daher war es mir irgendwann wichtig, die Freude am Fahren wieder etwas mehr zu entkoppeln von irgendwelchen gemessenen Leistungswerten.
Inzwischen hat sich das so eigenpendelt, dass ich mindestens zwei Drittel meines Fahrpensums auf dem Stahlrenner ohne Tacho absolviere und die tachobewehrte Rakete vor allem dann sattle, wenn ich bisschen kompetitiver unterwegs sein möchte.
Dann weitermachen, wie es am besten funktioniert. Im ersten Jahr mit der Rakete überwog meistens auch eher der Ansporn-Effekt, aber irgendwann entwickelte der Datenstrom auf dem Display eine Eigendynamik, wie sie auch Herr Cut beschreibt. Von daher war es mir irgendwann wichtig, die Freude am Fahren wieder etwas mehr zu entkoppeln von irgendwelchen gemessenen Leistungswerten.
Inzwischen hat sich das so eigenpendelt, dass ich mindestens zwei Drittel meines Fahrpensums auf dem Stahlrenner ohne Tacho absolviere und die tachobewehrte Rakete vor allem dann sattle, wenn ich bisschen kompetitiver unterwegs sein möchte.
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don ferrando,
Dienstag, 18. Juni 2013, 12:23
Mein fernziel war ja eigentlich das hier:
Größere Kartenansicht
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cut,
Dienstag, 18. Juni 2013, 21:20
Ich vermute, bei dem Fernziel gibt es ein paar knackige Steigungen. Aber das wird schon! Da bin ich mir sicher.
Wenn der Tacho eher anspornt, dann ist es o.k. Bei mir ist das anders. Daher habe ich auch an keinem Rad einen. Als Läufer hatte ich mal, in jüngeren Jahren und im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten, einen gewissen Ehrgeiz. Daher habe ich fast jede Trainingsrunde mit Blick auf die Uhr absolviert. Das hat mir die Freude am Laufen völlig verleidet.
Die ist jetzt wieder da. Ohne Uhr und ohne ein Ziel bezüglich der Streckenlänge. Und einen Trainingseffekt hat es trotzdem.
Wenn der Tacho eher anspornt, dann ist es o.k. Bei mir ist das anders. Daher habe ich auch an keinem Rad einen. Als Läufer hatte ich mal, in jüngeren Jahren und im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten, einen gewissen Ehrgeiz. Daher habe ich fast jede Trainingsrunde mit Blick auf die Uhr absolviert. Das hat mir die Freude am Laufen völlig verleidet.
Die ist jetzt wieder da. Ohne Uhr und ohne ein Ziel bezüglich der Streckenlänge. Und einen Trainingseffekt hat es trotzdem.
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txxx666,
Dienstag, 16. Juli 2013, 19:49
Ich find's auch immer herrlich, wenn ich mit meiner Sonntagsfahrer-Möhre für 25 Euronen vom Aachener Platz nen technisch hochgerüsteten Biker abhängen kann... :D
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mark793,
Dienstag, 16. Juli 2013, 20:17
Naja, ist auch eine Terrainfrage. Der Stadtverkehr mit Ampeln und all sowas nivelliert schon so viel, dass supertolle Räder ihre Vorteile nicht so recht auf die Straße kriegen. Da sind entscheidende Terraingewinne weniger mit Fitness und überlegener Hardware zu erzielen als eher mit Rücksichtslosigkeit.
Da draußen auf einigermaßen freier Strecke regiert aber schon ganz klar das Rennrad (wobei High- oder Low-Tech eigentlich ziemlich egal sind). Dass jemand auf einem Trekingrad oder Mountainbike dauerhaft dranbleiben kann, erlebe ich vielleicht ein, zwei Mal pro Jahr (und ich bin kein besonders trainierter Schnellfahrer). 25-€-Gurken vom Aachener Platz sind da draußen jedenfalls nichts, wofür ich einen frisch gespülten Frühstücksteller auf den Tisch stelle würde. ;-)
Da draußen auf einigermaßen freier Strecke regiert aber schon ganz klar das Rennrad (wobei High- oder Low-Tech eigentlich ziemlich egal sind). Dass jemand auf einem Trekingrad oder Mountainbike dauerhaft dranbleiben kann, erlebe ich vielleicht ein, zwei Mal pro Jahr (und ich bin kein besonders trainierter Schnellfahrer). 25-€-Gurken vom Aachener Platz sind da draußen jedenfalls nichts, wofür ich einen frisch gespülten Frühstücksteller auf den Tisch stelle würde. ;-)
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txxx666,
Dienstag, 16. Juli 2013, 20:51
Manche nennen es "Rücksichtslosigkeit" - ich nenne es "vorausschauendes Fahren" ; )
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cut,
Dienstag, 16. Juli 2013, 21:04
Ortskenntnis ist in der Stadt entscheidend. Wo fahre ich rum, um ohne Ampel und sonstigen Unbill rasch nach X zu kommen. Darum geht’s doch. Unbekannte Parkwege, Abkürzungen, Schleichwege. Da fahren die Sieger. Auf welchen Rädern auch immer. Tempobolzen ist ja eh nicht.
Aber da draußen, auf der freien Landstraße, da zählen andere Qualitäten!Heute beispielsweise, da habe ich ...
Aber da draußen, auf der freien Landstraße, da zählen andere Qualitäten!
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mark793,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 00:59
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vert,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 03:36
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cut,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 09:30
@Dame vor Rennrad
Die Dame kannte sich vermutlich aus und der Rennradfahrer kam möglicherweise mit seinen Klickies nicht klar. Einklicken, Ausklicken, immer diese verfluchten, aufs Auto abgestimmten Ampelphasen. Aber mit dem Großen Grünen Vorsitzenden kann natürlich keiner mithalten!
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 09:38
Wir haben gestern auch ein Rennrad hinter uns gelassen :-)
Okay, er trat unter erschwerenden Umständen an: irgendwas mit der Kette. Die Frage, ob man ihm helfen könne (manchmal braucht man ja nur einen Satz Hände mehr) wurde verneint, also Hollandrad mit Anhänger und Pegasus-Kinderrenner dran vorbei, während er irgendwie seinen Tritt zu suchen schien.
Okay, er trat unter erschwerenden Umständen an: irgendwas mit der Kette. Die Frage, ob man ihm helfen könne (manchmal braucht man ja nur einen Satz Hände mehr) wurde verneint, also Hollandrad mit Anhänger und Pegasus-Kinderrenner dran vorbei, während er irgendwie seinen Tritt zu suchen schien.
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rocky raccoon,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 12:43
@Hr. vert: es mag ja mannigfaltige Gründe geben, eine vorausradelnde rothaarige Dame nicht zu überholen ;-)
(schon klar: die war irre schnell unterwegs...)
(schon klar: die war irre schnell unterwegs...)
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cut,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 21:09
Tja. Wohin man auch schaut, der Radler hat es nicht leicht. Kette im Eimer, Damen vor der Nase. Aber irgendwie klappt es dann doch.
Habe eben auch eine kleinere Tour beendet. Ohne Defekte und ohne Damenbegleitung. Das Wetter hier ist momentan ideal. Und der Radweg zwischen Löricker Freibad und Flughafenbrücke ist ja so mondän, wie sonst nur die im Osten (was man so hört). Bin da ewig nicht mehr gewesen. Auf dem Deich hinter Lörick jetzt. Perfekt.
Habe eben auch eine kleinere Tour beendet. Ohne Defekte und ohne Damenbegleitung. Das Wetter hier ist momentan ideal. Und der Radweg zwischen Löricker Freibad und Flughafenbrücke ist ja so mondän, wie sonst nur die im Osten (was man so hört). Bin da ewig nicht mehr gewesen. Auf dem Deich hinter Lörick jetzt. Perfekt.
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mark793,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 21:43
Das Stück direkt am Freibad mit den alten Gehwegplatten mag ich ja nicht so, aber im weiteren Verlauf ist der Weg nahezu perfekt, das stimmt. Der Deichsanierung sei Dank. Konnte auch die RP-Katastrophenmeldung von neulich nicht nachvollziehen, wonach im Bereich der Flughafenbrücke großflächig Pflaster lose sei. Das inzwischen komplettierte Stück Radweg zwischen Ilverich/Flughafenbrücke und dem Krefelder Hafen macht übrigens auch richtig Laune. Wobei die kleine Straße durch Nierst mit ihrem guten Asphalt auch nicht zu verachten ist, aber dann hat man halt im Krefeld noch ein Stück Hafen mehr, wenn man die Rheinuferrunde über die Uerdinger Brücke macht.
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cut,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 21:54
Mir scheint fast, ich muss mich mal öfter nach drüben trauen. Flach genug ist die Gegend ja. Und am Rhein bleibe ich auch. ;-)
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mark793,
Mittwoch, 17. Juli 2013, 22:18
Für mich, der ich die Rheinuferfahrerei zwischen der Ruhrorter Brücke in Duisburg und der A 1-Brücke Köln-Leverkusen einigermaßen ausgetestet habe, gibt es keine falsche Seite. Die haben beide ihren Reiz, und auf beiden Seiten gibt es Teilstücke, wo (im metaphorischen Sinne) die Devise gilt, Augen zu und durch.
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vert,
Dienstag, 23. Juli 2013, 04:50
@hr. raccoon: jetzt wo sie's sagen.
aber ich bin ja komisch, ich will menschen immer auch ins gesicht schauen, ich musste also vorbei!
aber ich bin ja komisch, ich will menschen immer auch ins gesicht schauen, ich musste also vorbei!
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cut,
Dienstag, 23. Juli 2013, 10:12
In diesem Fall
Vermutlich einholen ohne zu überholen. Und trotzdem vorbei.
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