Mittwoch, 7. August 2013
Über das Schicksal der Revolution entscheidet das Klassenbewußtsein
cut, 00:21h
Fein, dieses Internet, was es da alles gibt: Georg Lukács, Geschichte und Klassenbewußtsein.
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don ferrando,
Mittwoch, 7. August 2013, 15:12
Das scheint mir wieder sowas für Intellektuelle zu sein, das mich überfordert.
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kreuzbube,
Mittwoch, 7. August 2013, 16:44
Deshalb wird das heutzutage schon gar nichts mehr. 140 Zeichen! Ich mag den cut, den alten bourgeois, den Angehörigen der (fahrrad)besitzenden Klasse, auch gar nicht bekämpfen müssen. Er ist im Grunde nicht verkehrt, trotz seines Hangs zum Überfluss.
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cut,
Mittwoch, 7. August 2013, 18:53
Das wird noch. Ich bleibe natürlich dem revolutionären Optimismus verpflichtet. Singlespeed Colgnagos für Alle!
Und den Herren Don Ferrando und Vert glaube ich eh nix.
Und den Herren Don Ferrando und Vert glaube ich eh nix.
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don ferrando,
Mittwoch, 7. August 2013, 19:19
Was meine intellektuelle Einfältigkeit und meine absolute Unsportlichkeit betrifft, sage ich die absolute Wahrheit-beim Grabe von Fausto Coppi.
Alles andere könnte auch geflunkert sein.
Alles andere könnte auch geflunkert sein.
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kreuzbube,
Donnerstag, 8. August 2013, 11:28
"Singlespeed Colgnagos für Alle!"
Mit welchen Tricks die Revoluzzer heute arbeiten/arbeiten müssen... wenn wir vielleicht noch statt eines roten Sterns ein Kleeblatt aufs Banner...
...und dann werden alle enthauptet, die sich mit einem Rennrad aus US-imperialistischer Produktion auf den Straßen erwischen lassen.
Mit welchen Tricks die Revoluzzer heute arbeiten/arbeiten müssen... wenn wir vielleicht noch statt eines roten Sterns ein Kleeblatt aufs Banner...
...und dann werden alle enthauptet, die sich mit einem Rennrad aus US-imperialistischer Produktion auf den Straßen erwischen lassen.
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vert,
Donnerstag, 8. August 2013, 11:56
es geht schon damit los, dass ich kein rennrad fahren mag. da werden sie ihre versprechen für die zeit nach der revolution noch etwas diversifizieren müssen.
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kreuzbube,
Donnerstag, 8. August 2013, 13:30
So kompliziert wird nicht gedacht: Wer nicht Rennrad fährt, das waren in den Anfangsjahren bekanntlich traditionell schwer arbeitende Feld- und sonstige Arbeiter, der ist Bourgeois und wird kurzerhand interniert. Da muss erst einmal eine Umerziehung erfolgen.
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cut,
Donnerstag, 8. August 2013, 13:54
Ach was
Heute dies, morgen jenes. Morgens Rennrad, nachmittags MTB, abends Singlespeed, nach dem Essen touren, wie ich gerade Lust habe, ohne je Kurier, Rennfahrer, Offroader oder Eisdielenposer zu werden.
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cut,
Samstag, 10. August 2013, 01:10
Mal im Ernst. Extrem wichtiges Buch. Mit überragendem Einfluss auf den Marxismus (West).
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