Samstag, 31. August 2013
Letzter Tag des August
cut, 12:41h
In letzten Sonnenstrahlen
Hilft ja alles nix. Die Saison geht langsam zu Ende. Wie der August auch. Mancherorts, so wie hier in Leipzig, wehrt man sich noch heftig. Aber die Anzeichen sind nicht zu übersehen: Saisonabschluss der Klassikerausfahrt.
Könnte man fast melancholisch werden. Schön wars. Viel gefahren. Achja. Aber ein paar Tage bleiben glücklicherweise noch. Vielleicht ja sogar bis hin zu einem goldenen Oktober. Das wäre doch was. Und in der dunklen Jahreszeit probiere ich vermutlich sogar mal die Radrennbahn aus. Da drüben, auf der anderen Seite vom Rhein, in Kaarst-Büttgen. Niederrhein im Herbst. Oder im Winter. Auch nicht so schlecht. Weiß Gott nicht. Gut daher, dass die Tour hier auch noch ansteht: Herbst-RTF.
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mark793,
Samstag, 31. August 2013, 19:59
Sind Sie morgen am Start
mit Ihrer Mirage?
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cut,
Samstag, 31. August 2013, 21:13
Auch da (wie in L) leider nicht. Habe erst gestern registriert, dass schon wieder Zeit für die Saisonabschlussfahrt ist. Klappt zeitlich einfach nicht.
Sie, willkommen zurück noch, etwa schon?
Sie, willkommen zurück noch, etwa schon?
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mark793,
Samstag, 31. August 2013, 21:33
Schwierig. Eigentlich wartet eine andere Logistikaufgabe auf mich, von der ich nicht so recht weiß, ob ich sie delegieren kann.
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cut,
Mittwoch, 4. September 2013, 00:34
Ich vermute mal, Sie sind auch nicht dabei gewesen. Vielleicht kann aber der Sohn der Aphrodite berichten. Falls der dabei war.
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mark793,
Mittwoch, 4. September 2013, 00:46
Nein, ich habe den Wecker nicht gestellt und es drauf ankommen lassen: Wenn ich rechtzeitig aufwache, um noch mitzufahren, dann würde ich versuchen, die ausgemachte Uhrzeit der Meerschweinchen-Heimholung umzudisponieren. Aber ich bin erst kurz vor 11 Uhr aufgewacht, in den Nächten zuvor hatte sich einiges an Schlafdefizit angesammelt.
Bin dann erst um 15 Uhr zu einem Soloritt gestartet. Es war sehr windig und deutlich kühler als die versprochenen 19 Grad, so dass ich mangels langer Hose auch keine.Ambitionen auf eine größere Tour hatte.
Bin dann erst um 15 Uhr zu einem Soloritt gestartet. Es war sehr windig und deutlich kühler als die versprochenen 19 Grad, so dass ich mangels langer Hose auch keine.Ambitionen auf eine größere Tour hatte.
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cut,
Mittwoch, 4. September 2013, 19:37
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mark793,
Mittwoch, 4. September 2013, 19:53
Ich schon - und ich musste es heute mittag gleich zweimal auspacken, weil der Flicken beim ersten Mal doch nicht so richtig gehalten hatte. Hmpf. Aber immer noch besser 2x geflickt als 1x gelaufen. So gesehen: mein aufrichtiges Mitgefühl!
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cut,
Mittwoch, 4. September 2013, 19:58
Der schlaue Radler sorgt vor
Ich dagegen bin leichtsinnig geworden. Und daher ja selber schuld. Aber an den letzten Platten konnte ich mich kaum noch erinnern. Bis heute.
Gibt es eigentlich auch so unplattbare Rennradreifen? Im Web hab ich auf die Schnelle jetzt noch nix gefunden. Würde mich interessieren. Performanceverluste und höheres Gewicht würde ich dafür akzeptieren.
Gibt es eigentlich auch so unplattbare Rennradreifen? Im Web hab ich auf die Schnelle jetzt noch nix gefunden. Würde mich interessieren. Performanceverluste und höheres Gewicht würde ich dafür akzeptieren.
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mark793,
Mittwoch, 4. September 2013, 20:48
Unter den Rennradreifen genießen Schwalbe Durano einen überaus soliden Ruf, aber als im strengeren Sinne unplattbar gelten sie meines Wissens nicht. Das lässt sich wohl nicht in Übereinstimmung bringen mit den Erwartungen an Gewicht, Performance (und auch Schlankheit/Aerodynamik, vermute ich), die Rennradler so haben. Am Schlechtwetterrad habe ich die Schwalbe Marathon Plus in 25er Größe dran, die haben eine robuste EInlage gegen Durchstich in der Lauffläche und auch bisschen Profil, sind also gute Allrounder, mit denen man notfalls auch mal Pflaster, Schotter oder Kieswege fahren kann. Die haben mich noch nie im Stich gelassen, sind aber halt nicht ganz so puristisch sportlich wie die Conti Grand Prix-Slicks, die ich an der Rakete und am Mercier draufgezogen habe. Die haben auch einen guten Ruf, aber jeder Reifen wird halt dünner mit der Zeit (besonders am Hinterrad) und damit anfälliger, und zum anderen erhöht auch schleichender Druckverlust das Pannenrisiko.
Im Übrigen passiert mir das auch von Zeit, dass ich ohne Pannenset losfahre (und dann blöd dastehe): die Klickfix-Tasche und die Pumpe versehentlich am anderen Rad dran gelassen und lospedaliert, da hat man dann den Salat.
Im Übrigen passiert mir das auch von Zeit, dass ich ohne Pannenset losfahre (und dann blöd dastehe): die Klickfix-Tasche und die Pumpe versehentlich am anderen Rad dran gelassen und lospedaliert, da hat man dann den Salat.
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cut,
Donnerstag, 5. September 2013, 00:16
Marathon Plus in 25er Größe
An so etwas in der Art habe ich gedacht. Auf meinen Stadträdern fahre ich seit Jahren damit. Ohne jeden Platten.
Und die passen in der Größe auf so eine übliche, schmale Rennradfelge drauf? Mit diesen ganzen Größen, Maßen, Verträglichkeiten und Mesalliancen bin ich noch nicht so recht vertraut.
Und die passen in der Größe auf so eine übliche, schmale Rennradfelge drauf? Mit diesen ganzen Größen, Maßen, Verträglichkeiten und Mesalliancen bin ich noch nicht so recht vertraut.
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mark793,
Donnerstag, 5. September 2013, 00:33
Sooo gigantisch sind 25er nicht, dass das schon Probleme auf einer üblichen Rennradfelge macht. Kollege Kreuzbube weiß sicher genauer, wo die kritische Grenze liegt, aber so wie ich ihn verstanden habe, werden auch 30er-Crossreifen auf normale Rennradfelgen aufgezogen. Ich habe das mal seinerzeit mit dem Eilpostrad probiert, aber der limitierende Faktor waren die Bremsen, die Gabel und das Sattelrohr. An Sir Walter, der noch das längere Schenkelmaß der Bremsen hatte, wäre es im Prinzip machbar gewesen, aber das entsprach halt nicht dem Zweck des Rades (und auch nicht der Optik btw.)
Der für Sie potenziell kritische Punkt mit 25er Marathons plus könnte der Hinterbau sein, genauer gesagt der zur Verfügung stehende Platz zwischen Reifen und Sattelrohr. Profillose 25er hatte ich beim Eilpostrad noch gut untergekriegt, aber mit Profil hats geschleift, egal, wie ich es auch versucht habe, das HInterrad so festzuzurren, dass Ruhe herrscht.
Ich habe die Bilder Ihrer Räder jetzt grad nicht vor Augen, aber aus der Lameng würde ich vermuten, beim Basso könnte das eher ein Problem sein als beim MBK. Dieser sehr enge Abstand zwischen Hinterrad und Sattelrohr ist glaube ich eher was italo-typisches (wenngleich mein Peugeot das Feature wie gesagt auch hatte).
Der für Sie potenziell kritische Punkt mit 25er Marathons plus könnte der Hinterbau sein, genauer gesagt der zur Verfügung stehende Platz zwischen Reifen und Sattelrohr. Profillose 25er hatte ich beim Eilpostrad noch gut untergekriegt, aber mit Profil hats geschleift, egal, wie ich es auch versucht habe, das HInterrad so festzuzurren, dass Ruhe herrscht.
Ich habe die Bilder Ihrer Räder jetzt grad nicht vor Augen, aber aus der Lameng würde ich vermuten, beim Basso könnte das eher ein Problem sein als beim MBK. Dieser sehr enge Abstand zwischen Hinterrad und Sattelrohr ist glaube ich eher was italo-typisches (wenngleich mein Peugeot das Feature wie gesagt auch hatte).
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cut,
Donnerstag, 5. September 2013, 00:55
Danke für die Infos! Da muss ich mal schauen. Ist für das Dreigangrad mit starrem Lauf. Sieht in meinen Augen nicht so aus, als ob es Probleme mit dem Abstand Rad-Sattelrohr geben würde. Momentan sind da Vittoria Rubino Pro drauf, 23er. Bei den Bremsen könnte es aber knapp werden. Muss ich vermutlich einfach mal ausprobieren.
Normalerweise jückel ich mit dem Ding eher Stadtnah rum. Heute blöderweise nicht.
Normalerweise jückel ich mit dem Ding eher Stadtnah rum. Heute blöderweise nicht.
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mark793,
Donnerstag, 5. September 2013, 01:29
Ich vermute stark, das wird passen. Die 600er-Bremsen, die sowohl am Olmo als auch am Damenrad Dienst tun, sind ja schon von der Generation mit weniger Abstand zum Reifen, und da scheuert mit den 25er Marathons (die am Damenrad sind keine "plus", aber auch pannenfrei bislang) rein gar nichts.
Die Vittorio Rubino Pro hatte ich mal gekauft, weil das die einzigen waren, die der Laden in 20 grad da hatte. Machten mir aber wenig Freude, waren sehr schnell runtergefahren und pannenanfällig, so dass ich beim nächsten Mal darauf bestand, dass Contis hermüssen, selbst wenn ich drauf warten muss.
Die Vittorio Rubino Pro hatte ich mal gekauft, weil das die einzigen waren, die der Laden in 20 grad da hatte. Machten mir aber wenig Freude, waren sehr schnell runtergefahren und pannenanfällig, so dass ich beim nächsten Mal darauf bestand, dass Contis hermüssen, selbst wenn ich drauf warten muss.
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cut,
Donnerstag, 5. September 2013, 09:10
Das wird passen
Ich denke auch. Mal sehen. Wenn die alten ganz fertig sind, werde ich wechseln. Meine Erfahrungen dazu sind ja ähnlich. Recht schnell runter. Und nun auch noch einen ersten Defekt.
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monnemer,
Donnerstag, 5. September 2013, 09:41
@Schwalbe Durano - genau die einzige Erfahrung, die ich mit Rennradreifen habe;-)
Fahr ich jetzt allerdings seit einem Jahr pannenfrei.
Und wenn ich Revue passieren lasse, wo ich damit überall rumgehoppelt bin...
Also aus meiner (doch sehr begrenzten Sicht) kann ich die schon empfehlen.
Fahr ich jetzt allerdings seit einem Jahr pannenfrei.
Und wenn ich Revue passieren lasse, wo ich damit überall rumgehoppelt bin...
Also aus meiner (doch sehr begrenzten Sicht) kann ich die schon empfehlen.
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mark793,
Donnerstag, 5. September 2013, 12:06
@monnemer: Ah, lustig, dass Sie die fahren und die Lücke in unseren Erfahrungen ergänzen können. Wobei ein Jahr ja immer bisschen relativ ist, so lange mögen die Contis vom Koga (das ja nicht so viel bewegt wird wie die Stahlrösser im Stall) auch mal ohne Platten durchhalten mit etwas Glück. Aber da muss man sich von Rollsplit, Feldwegen oder gar Schotterpisten sehr weiträumig fernhalten.
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kreuzbube,
Donnerstag, 5. September 2013, 12:15
Conti Grand Prix 4season sind ziemlich pannenresistent und haben an den Flanken ein hochgezogenes Gewebe, das seitlich ein wenig mehr Schutz bietet. Gibt's in 23 mm, 25 mm und 28 mm Breite. Sind halt ein klein wenig schwerer als die normalen Grand Prix. Ich habe die bei der Hölle des Ostens gefahren, in 28 mm.
Was passt, muss man ausprobieren. Die Felge nimmt alles an,man fährt ja auch auf dem Crosser die normalen Felgengrößen des Rennrads - mit 32 mm Reifen. Limitierender Faktor ist die Gabel und der Hinterbau, das differiert von Rad zu Rad, deshalb gibt es keine klare Regel. Was beim alten Stahlrenner problemlos geht, scheitert beim modernen Carbonboliden. Vor allem oben in der Gabel verklemmt sich dann schnell man ein Steinchen oder Split und schleift.
Pannen häufen sich bei zu wenig Luftdruck und natürlich, wenn man den Reifen zu lange fährt, was viele machen. Wir reden hier von 3000 bis 5000, vielleicht 6000 km, die so ein Reifen mitmacht. Rechnet euch aus, wann bei euch neue fällig sind.
Contis Grand Prix 4000 etc. haben eine top-Haftung, die erkauft man sich mit geringerer Laufleistung, die Dinger werden recht schnell eckig. Der Pannenschutz hingegen ist gut. Die höchsten Kilometerleistungen erzielt bei mir bisher der Michelin Krylion Carbon, das ist mein Favorit fürs Hinterrad. (Man muss vorne und hinten nicht den gleichen Reifen fahren)
Übrigens: Der breitere Reifen rollt -bei gleichem Luftdruck- besser, vom Komfort ganz zu schweigen.
Was passt, muss man ausprobieren. Die Felge nimmt alles an,man fährt ja auch auf dem Crosser die normalen Felgengrößen des Rennrads - mit 32 mm Reifen. Limitierender Faktor ist die Gabel und der Hinterbau, das differiert von Rad zu Rad, deshalb gibt es keine klare Regel. Was beim alten Stahlrenner problemlos geht, scheitert beim modernen Carbonboliden. Vor allem oben in der Gabel verklemmt sich dann schnell man ein Steinchen oder Split und schleift.
Pannen häufen sich bei zu wenig Luftdruck und natürlich, wenn man den Reifen zu lange fährt, was viele machen. Wir reden hier von 3000 bis 5000, vielleicht 6000 km, die so ein Reifen mitmacht. Rechnet euch aus, wann bei euch neue fällig sind.
Contis Grand Prix 4000 etc. haben eine top-Haftung, die erkauft man sich mit geringerer Laufleistung, die Dinger werden recht schnell eckig. Der Pannenschutz hingegen ist gut. Die höchsten Kilometerleistungen erzielt bei mir bisher der Michelin Krylion Carbon, das ist mein Favorit fürs Hinterrad. (Man muss vorne und hinten nicht den gleichen Reifen fahren)
Übrigens: Der breitere Reifen rollt -bei gleichem Luftdruck- besser, vom Komfort ganz zu schweigen.
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monnemer,
Donnerstag, 5. September 2013, 12:25
Wir reden hier von 3000 bis 5000, vielleicht 6000 km, die so ein Reifen mitmacht.
Dann hat sich das ja schon erledigt mit meinen Erfahrungen.
Nicht so viel bewegt stimmt allerdings. Mehr als so grob geschätzt (ich hab da keinen Tacho dran) 1500km waren das nicht.
Ich bin schon deutlich öfter mit dem, äh, stabileren Rad unterwegs.
Aber Feldwege, Schotter und Split haben die (bis jetzt) weggesteckt.
Dann hat sich das ja schon erledigt mit meinen Erfahrungen.
Nicht so viel bewegt stimmt allerdings. Mehr als so grob geschätzt (ich hab da keinen Tacho dran) 1500km waren das nicht.
Ich bin schon deutlich öfter mit dem, äh, stabileren Rad unterwegs.
Aber Feldwege, Schotter und Split haben die (bis jetzt) weggesteckt.
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kreuzbube,
Donnerstag, 5. September 2013, 13:59
Die Lebensdauer ist immer abhängig vom Untergrund. Die oben genannten Werte gelten für normalen Asphalt, auf dem der Renner bewegt wird. Fährt man permanent über Schotter, kann das auch deutlich schneller gehen mit dem Verschleiß.
In meinem Fall sind zwei Sätze Reifen pro Jahr fällig bzw. wären fällig, würde ich die Fahrleistung nicht auf mehrere Räder verteilen. So kann ich exakt sagen, wie häufig ich wechsle.
Statt zu flicken stopft man sich besser einen Ersatzschlauch hinten ins Trikot. Die Reparatur kann man dann zu Hause in Ruhe vornehmen. Vor allem, wenn im Herbst und Winter das Wetter schlechter wird.
Ähnliche Laufleistungen gelten übrigens für die Ketten (heute 10-fach oder gar 11-fach), wenn wir schon dabei sind. Der Winter setzt ihnen mehr zu, der Sommer weniger. Wer es sich ganz einfach machen will, montiert einmal im Jahr eine neue, das kommt ungefähr hin, solange man nicht an den fünfstelligen km-Zahlen kratzt.
In meinem Fall sind zwei Sätze Reifen pro Jahr fällig bzw. wären fällig, würde ich die Fahrleistung nicht auf mehrere Räder verteilen. So kann ich exakt sagen, wie häufig ich wechsle.
Statt zu flicken stopft man sich besser einen Ersatzschlauch hinten ins Trikot. Die Reparatur kann man dann zu Hause in Ruhe vornehmen. Vor allem, wenn im Herbst und Winter das Wetter schlechter wird.
Ähnliche Laufleistungen gelten übrigens für die Ketten (heute 10-fach oder gar 11-fach), wenn wir schon dabei sind. Der Winter setzt ihnen mehr zu, der Sommer weniger. Wer es sich ganz einfach machen will, montiert einmal im Jahr eine neue, das kommt ungefähr hin, solange man nicht an den fünfstelligen km-Zahlen kratzt.
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cut,
Donnerstag, 5. September 2013, 15:37
Allen vielen Dank für die Tipps bezüglich Material, Wartung und Pflege! Für mich ist das sehr hilfreich.
Eben neue Schläuche und neues Felgenband gekauft. Da die Felge ja so hochgezogen ist, müssen die Ventile was länger sein. Und so einen Schlauch hatte ich nicht im Schrank. Heute Abend wird repariert. Und geflickt. Der geflickte Schlauch wird dann zum Ersatzschlauch für zukünftige Ausfahrten. Gut aufgepumpt war das Rad. Daran dürfte es nicht gelegen haben. Vermutlich ein Bierflaschen-Glassplitter. Zumindest steckte noch einer (ein allerdings sehr kleiner) im Mantel.
Eben neue Schläuche und neues Felgenband gekauft. Da die Felge ja so hochgezogen ist, müssen die Ventile was länger sein. Und so einen Schlauch hatte ich nicht im Schrank. Heute Abend wird repariert. Und geflickt. Der geflickte Schlauch wird dann zum Ersatzschlauch für zukünftige Ausfahrten. Gut aufgepumpt war das Rad. Daran dürfte es nicht gelegen haben. Vermutlich ein Bierflaschen-Glassplitter. Zumindest steckte noch einer (ein allerdings sehr kleiner) im Mantel.
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mark793,
Donnerstag, 5. September 2013, 16:39
Statt zu flicken stopft man sich besser einen Ersatzschlauch hinten ins Trikot.
Wenn ich nicht grade eine Gruppenfahrt damit aufhalte, versuche ich in aller Regel schon zu flicken, bevor der Ersatzschlauch zum Einsatz kommt. Der letzte Platten erwischte mich grad kurz vor der Tanke, da kann man das Loch ja gut im Eimer mit dem Fensterputzwasser suchen. ;-)
Wenn ich nicht grade eine Gruppenfahrt damit aufhalte, versuche ich in aller Regel schon zu flicken, bevor der Ersatzschlauch zum Einsatz kommt. Der letzte Platten erwischte mich grad kurz vor der Tanke, da kann man das Loch ja gut im Eimer mit dem Fensterputzwasser suchen. ;-)
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cut,
Freitag, 20. September 2013, 15:56
Leck mich doch ...
Der Büttgener Herbst RTF ist am 12. Oktober 2013. Und ich plane hier schon die ganze Woche mit dem morgigen Samstag. Hätte Stein und Bein geschworen ... Darum sagt auch keiner was. Mensch, Mensch. Werde nicht jünger. Muskulatur und Hirn leiden da offensichtlich zuerst.
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don ferrando,
Freitag, 20. September 2013, 16:28
Hätten Sie mal das sehr lehrreiche Blog von Herrn 793 gelesen!
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cut,
Freitag, 20. September 2013, 19:28
Hab ich natürlich. Trotzdem lag das hier in der falschen Schublade. Aber jetzt, manchmal brauche ich eben einen Moment, ist der Termin fest im Hirn eingebrannt.
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cut,
Freitag, 20. September 2013, 20:39
Termine, Termine
Und noch was schönes in der gleichen Ecke. Von der Klassikerausfahrt:
3. Internationaler Bahntag für klassische Räder
Sonntag, 26. Januar 2014 um 10:00 Uhr, Sportforum Kaarst-Büttgen
Klassische Räder meint allerdings vermutlich klassische Bahnräder. Hm. Hab ich nicht. Täte mich allerdings schon interessieren.
3. Internationaler Bahntag für klassische Räder
Sonntag, 26. Januar 2014 um 10:00 Uhr, Sportforum Kaarst-Büttgen
Klassische Räder meint allerdings vermutlich klassische Bahnräder. Hm. Hab ich nicht. Täte mich allerdings schon interessieren.
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