Freitag, 6. September 2013
Der Sohn der Aphrodite: Die Entdeckung der Nordostpassage!
cut, 00:17h
Geschlafen wird nicht
Liebes cut-gepflegtes Monster,
Vorsicht - für das cut-Monster und 793er und alle cut-Paranoia-Fahrer gibt es eine neue hübsche Welle, die in hervorragender Weise endlich die Lücke zwischen Hochdahl am Paranoia-Rande mit dem man is the bastard Neandertal verbindet. Tja, cut-dub-Monster - bei den Klassikern lernte Aphro Child Neues für die Waden kennen.
Nun ist die Lücke von Hochdahl geschlossen, mit der Eisenbahnteilung des Gebietes in unüberwindbarer Weise, wo es nur den Weg weit durch Gruiten-Ort oder noch weiter siehe Kult-Rundfahrt mit Mark 793 - Jazz Kreuzbube - cut-Monster – Malerfürst - Aphro Child - gab. Nun heißt es einschwenken. Schnell die Straßenbahn - äh Weg im Namensprozess. Überwunden - eigentlich unterwunden - werden die Eisenfahrzeuge an der Haltestelle Millrath. Folgt dann dem Höhenweg. Der flutscht irgendwann nach unten - am Ende etwas Schotter - der meist schon festgefahren worden ist - nur Angst-Aphro-Child bremst dort mehr als Andere. Siehe Klassikerausfahrt, wo es nix sah außer Straße und Natur und keine davon radelnden Radfahrende. Unten dann angekommen, geht es abrupt im Grünscheid-Stil weiter. Nicht besonders lang - dafür schön. Oben ist Naherholung Diepensiepen. Von dort kann man zum Südring - und dort zum Neandertal - dort dann mit flatternden Haaren zur Weltmeistersteigung, sich leicht abwärts schieben lassen - mitten im Herz kann dann entschieden werden, Sultan-Steigung oder was aufs Weltmeister-Olymp versuchen. Auch über den Schotter zurück hinauf nach Hochdahl hat Aphro Child schon ausprobiert. Und empfiehlt es auch. Zwei Tage nach der neuen Hilfestellung für schönes Fahren ausprobiert.
Damit erweitert sich die Variationsmöglichkeit in der cut-Paranoia entscheidend. Auf den Rheinuferfahrer ist Verlass. Vorsicht lieber 793 - der Rheinuferfahrer trainiert viel (cut: Stimmt). Das kennt Rad-iologe auch von andersher - in klein-Paris heißt das aber nicht trainieren, sondern Rheinuferfahren. Da der Rheinuferfahrer auch in anderen Gegenden - in Büttgen im Oktober aktiv ist - wird hier lieber vorsorglich über Risiken und Nebenwirkungen informiert. Wenn Du cut-Paranoia-Steigungen-Radler wie Aphro Child bist: Vorsicht! Muss Radler aufpassen - Alarmglocken läuten. Das Rheinufer ist ein Trainingsgelände für cut-Monster - und das Risiko trägt meistens Aphro Child und andere Mitfahr-Opfer (cut: Ach was). Sucht mal auf der Maschine - Rheinufer-Monster - kommt man direkt auf Begriffe wie Lizenz zum stehenlassen und so weiter. Rheinuferfahrer ist eine Art Trainingsgesellschaft für Super-Monster. Das ist Stromhilfe aus dem Rhein - da kann die FichtelkönigIn sogar einpacken. Da spricht niemand drüber - den die Rheinufer-Monster fahren geschlossen - das ist ein sogenannter closed Radnaben-Kreisel.
Schmerzende Beine,
Aphro Child
cut: Verstehe zwar nur die Hälfte, Danke aber sehr für die Entdeckung der Passage und den dazugehörigen Bericht! Hoffentlich ist die Route auch dauerhaft eisfrei. Monsterfrei ist sie ja ganz sicher.
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cut,
Freitag, 6. September 2013, 00:30
Rheinufermonster / Rheinufer Monster
Monster Zander, Monster Wels, Monsterparty, gefälschte Monster, Macht – Maschinen – Monster - Retrospektive in Düsseldorf, Jobs in Düsseldorf … usw. … Ist doch alles gar nicht so gefährlich. Und dann doch: Rheinufermonster-Paranoia. Schon nach 4 Minuten. Ich staune.
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mark793,
Freitag, 6. September 2013, 00:57
Ave, filius aphroditae! Versuche grad, in einem anderen Browsertab anhand der Karte von Tante Gu nachzuvollziehen, welchem Teilstück von Diepensiepen genau es zu folgen gilt. Hatte mich im Winter mal von der anderen Seite, dem Südring kommend, vorgetastet in der (hier endlich verifizierten) Annahme, dass das nicht alles Sackgassen sein können, die zu irgendwelchen Einödhöfen führen. Aber da habe ich zu früh aufgegeben, die Nordwest-Passage den Übergang zum Höhenweg habe ich seinerzeit nicht gefunden. Wobei zu meiner Verwirrung noch beigetragen haben mag, dass ich das "Gut Diepensiepen" ganz woanders erinnerte - nämlich von der Bergischen Landstraße links abbiegend in den Gollenbergsweg,
Wie auch immer, hätte ich diesen Beitrag schon heute morgen gelesen, wäre die neue Erkenntnis gleich in die Planung meiner Mittagstour mit eingeflossen. So blieb es halt das übliche Erkrather Einerlei mit Weltmeistersteigung, Stindertal, Sultansteigung und zuletzt vom Museum hoch zum Regionalbahnhof und weiter über die Eidamshauser Straße zum Südring. Über den Schotterabstecher vom Kriegerdenkmal zur Ozon-Meßstation will ich nicht viel sagen, da musste ich nämlich das letzte Stück wieder schieben, Aber wenigstens hatte ich auch keinen Platten wie am Tag zuvor.
Will sagen, Herr Cut ist beileibe nicht der einzige, der trainiert. Allerdings werde ich nach dem ganzen Höhentraining neulich rund um den Tegernsee und bei den hiesigen Hügelrunden auch wieder verstärkt an der Geschwindigkeit im Gegenwind arbeiten müssen, wenn ich im Büttgener Herbst nicht die rote Laterne tragen will.
Wie auch immer, hätte ich diesen Beitrag schon heute morgen gelesen, wäre die neue Erkenntnis gleich in die Planung meiner Mittagstour mit eingeflossen. So blieb es halt das übliche Erkrather Einerlei mit Weltmeistersteigung, Stindertal, Sultansteigung und zuletzt vom Museum hoch zum Regionalbahnhof und weiter über die Eidamshauser Straße zum Südring. Über den Schotterabstecher vom Kriegerdenkmal zur Ozon-Meßstation will ich nicht viel sagen, da musste ich nämlich das letzte Stück wieder schieben, Aber wenigstens hatte ich auch keinen Platten wie am Tag zuvor.
Will sagen, Herr Cut ist beileibe nicht der einzige, der trainiert. Allerdings werde ich nach dem ganzen Höhentraining neulich rund um den Tegernsee und bei den hiesigen Hügelrunden auch wieder verstärkt an der Geschwindigkeit im Gegenwind arbeiten müssen, wenn ich im Büttgener Herbst nicht die rote Laterne tragen will.
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kreuzbube,
Freitag, 6. September 2013, 11:01
Ich bleibe dabei, der cut wird uns alle (also mich zumindest) noch stehen lassen. Wer mal 100 km gelaufen ist, der hat an einem Punkt noch den nötigen Biss, an dem ich mir auf der Suche nach einem Ausweg längst die Sinnfrage stelle- und für mich beantworte... ;-)
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mark793,
Freitag, 6. September 2013, 11:51
On the long run...
...sehe ich das auch so kommen. Mir steht ja noch eindrücklich vor Augen, wie sich Herr Cut auf dem großen Kettenblatt von Alt-Erkrath nach Hochdahl hinaufwuchtete. Ich versuche neuerdings ja auch, die hiesigen Hügel nicht immer nur im allerkleinsten verfügbaren Gang hinaufzukurbeln, aber erst jetzt in der dritten Saison, in der ich das Radeln einigermaßen regelmäßig betreibe, komme ich überhaupt mal in Versuchung, auf dem 53er-Blatt zu bleiben, wenn ein paar Meter Steigung kommen.
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kreuzbube,
Freitag, 6. September 2013, 12:14
Das wiederum ist für mich kein Indiz. Die schnellen Bergfahrer bleiben seit Armstrongs Zeiten ja auch an den Anstiegen bei einer 90er Trittfrequenz, statt nur auf Muskelkraft zu setzen. Schau Dir mal an, wie dünn die sind: Chris Froome, 186 cm, 67 Kilo.
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mark793,
Freitag, 6. September 2013, 12:40
Jajaichweißdashattenwirallesjaschonmehrfach. Ich will damit sagen, mir eröffnete die Dreifachkurbel und das höherfrequente Getrete überhaupt erst die Möglichkeit, mehr als nur einen Kindertellerhügel in Angriff zu nehmen. Irgendwann zu testen, ob ich da auch mit dem anderen Rad bzw. der Zweifachkurbel hochkomme, war erst der zweite oder dritte Schritt. Und Herr Cut setzt sich mit deutlich weniger Höhenmetern in den Beinen aufs Rad und drückt sich da einfach hoch, das beeindruckte mich schwer - ganz unabhängig von der Frage, ob das die physiologisch sinnvollste Methode ist, diese Steigungen in Angriff zu nehmen. Mein Punkt ist, dass ich erst jetzt nach soundsoviel Rumgestrampel genügend Kraft in den Beinen aufgebaut habe, um sowas überhaupt probieren zu können.
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kreuzbube,
Freitag, 6. September 2013, 13:27
Wer es noch nicht eine bestimmte Anzahl von Radkilometern intus hat, fährt automatisch einen schwereren Gang - oder einen leichten langsam. Hochfrequentes Kurbeln bei gleichzeitig hohem Tempo muss das Herz-Kreislauf-System erst einmal können. Das setzt Training voraus, weil man sonst in Herzfrequenzbereichen ist, die man nicht dauerhaft durchhält.
Wenn man müde wird, fährt man beispielsweise auch meist mit automatisch niedriger werdender Trittfrequenz. Und natürlich wenn man älter wird, weil der Herzmuskel im Laufe der Jahre leider abbaut, die maximale Herzfrequenz sich nach unten verschiebt und alle Belastungsbereiche damit ebenfalls.
Und Du darfst ja nie Deine Größe vergessen. Cut ist um einige Kilo leichter. Einer meine gelegentlichen Mitfahrer bringt 100 Kilo reinste Muskeln auf die Waage und fährt mich auf der Ebene an die Wand. Nur bergauf bin ich nicht langsamer, weil ich halt 25 Kilo weniger hochbringen muss.
Wenn man müde wird, fährt man beispielsweise auch meist mit automatisch niedriger werdender Trittfrequenz. Und natürlich wenn man älter wird, weil der Herzmuskel im Laufe der Jahre leider abbaut, die maximale Herzfrequenz sich nach unten verschiebt und alle Belastungsbereiche damit ebenfalls.
Und Du darfst ja nie Deine Größe vergessen. Cut ist um einige Kilo leichter. Einer meine gelegentlichen Mitfahrer bringt 100 Kilo reinste Muskeln auf die Waage und fährt mich auf der Ebene an die Wand. Nur bergauf bin ich nicht langsamer, weil ich halt 25 Kilo weniger hochbringen muss.
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cut,
Freitag, 6. September 2013, 13:47
Um Gottes Willen. Ich versuche nur, mit weniger Plackerei gut mithalten zu können. Damit wäre ich schon glücklich. Die Herren Mitfahrer im Neandertal haben mich ja alle sehr beeindruckt. Insbesondere, wenn man überhaupt jemanden separat erwähnen möchte, der Kreuzbube und unser Göttersohn. Mein einziger Vorteil ist vielleicht, Herr Kreuzbube sagt es, der an 100 km geschulte geistige Stumpfsinn auf langen Distanzen. Immer weiter, weiter, weiter, ohne Sinn und Verstand. Das kann ich immer noch gut!
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rocky raccoon,
Freitag, 6. September 2013, 16:23
...und Du warst beim Schulfussballturnier 1979 (oder so) 3.-bester Torschütze der Mittelstufe, wenn ich mich recht entsinne. Das erwähnst Du sonst doch immer gerne ;-)
Was ich sagen will: Hr. cut ist sportlich (ich könnte auch Rollhockey erwähnen) nicht zu unterschätzen weil ein Multitalent! Auch noch erwähnen könnte ich das Bezwingen des Gotthards mit Gepäck (und Rädern ohne Rettungsring) bei sommerlichen Temparaturen. Damals, als wir jung waren...
Was ich sagen will: Hr. cut ist sportlich (ich könnte auch Rollhockey erwähnen) nicht zu unterschätzen weil ein Multitalent! Auch noch erwähnen könnte ich das Bezwingen des Gotthards mit Gepäck (und Rädern ohne Rettungsring) bei sommerlichen Temparaturen. Damals, als wir jung waren...
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mark793,
Freitag, 6. September 2013, 16:31
Dann wäre fast zu überlegen, ob wir uns in Büttgen nicht zur großen Runde anmelden (halbwegs erträgliches Wetter vorausgesetzt). Ich bin fast die ganze 111-km-Strecke voriges Jahr mal alleine gefahren, nur den Schlenker Widdeshoven-Anstel-Rommerskirchen-Rath Richtung Neurath habe ich ausgelassen (dafür bin ich ja auch nicht erst in Büttgen losgefahren, sondern zuhause). Die einzige nennenswerte subalpine Herausforderung ist der Col du Vollrath, ansonsten heißt der Hauptgegner wohl Wind. Was in der kleinen Gruppe fahrend aber nicht so zemürbend ist wie für den Einzelfahrer.
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cut,
Freitag, 6. September 2013, 19:53
Unterstufenturnier bitte! Nicht Mittelstufe. 6. Klasse. So alt bin ich ja nun auch noch nicht.
Aber das echte Multisporttalent ist natürlich Herr Raccoon selber. Könnte ich gar nicht alles aufzählen, wo er schon überall brilliert hat. Von Ping-Pong bis Marathon. Das volle Programm.
@111 km: Warum nicht. Zutrauen würde ich es mir. Ohne danach völlig auf dem Zahnfleisch zu gehen sogar. Ich bin mit einer kürzeren Distanz aber auch einverstanden. Da richte ich mich gerne nach der Mehrheitsmeinung im Peloton.
Aber das echte Multisporttalent ist natürlich Herr Raccoon selber. Könnte ich gar nicht alles aufzählen, wo er schon überall brilliert hat. Von Ping-Pong bis Marathon. Das volle Programm.
@111 km: Warum nicht. Zutrauen würde ich es mir. Ohne danach völlig auf dem Zahnfleisch zu gehen sogar. Ich bin mit einer kürzeren Distanz aber auch einverstanden. Da richte ich mich gerne nach der Mehrheitsmeinung im Peloton.
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mark793,
Freitag, 6. September 2013, 20:03
...und dann ist Herr Raccoon ja auch schon mal einen Alpenpass hochgestrampelt. Und zwar einen von der Sorte, gegen den sich der von mir neulich bezwungene Achenpass wie ein Kindeteller ausnimmt.
@111 km: Das ist doch mal ne Ansage. Aphro Child würde auch 150 fahren wenn die im Programm wären, vermute ich mal. An Herrn Prieditis, dem wackeren Wanderersmann, müsste es auch nicht scheitern, so wie ich das einschätze. Also machen wirs vom Wetter und von der Tagesform abhängig, für welche Route wir inskribieren.
@111 km: Das ist doch mal ne Ansage. Aphro Child würde auch 150 fahren wenn die im Programm wären, vermute ich mal. An Herrn Prieditis, dem wackeren Wanderersmann, müsste es auch nicht scheitern, so wie ich das einschätze. Also machen wirs vom Wetter und von der Tagesform abhängig, für welche Route wir inskribieren.
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carodame,
Freitag, 6. September 2013, 14:30
Oh, Fichtelköniginnen packen genug ein. So langsam wird auf Wintermodus(huch ist ja schon bald) umgestellt. Am Rhein gibt es den ja kaum... muss ich auch mal wieder hin...
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cut,
Freitag, 6. September 2013, 15:33
Auspacken ohne Einzupacken. Das ist ja mein Motto. Beziehungsweise umgekehrt. Dialektisch aufgehoben sozusagen. Daher, wenn einer am Berg einpackt, dann ich.
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mark793,
Samstag, 28. September 2013, 21:27
Nach ziemlich viel planlosem Hin und Her zwischen hier, Ratingen, Wülfrath und Vohwinkel kam ich heute endlich mal dazu, von Millrath Hauptbahnhof aus diesen Höhenweg unter die Räder zu nehmen. Danke an den Tippgeber Aphro-Child, dieser Anstieg kann was. Gegen Ende bin ich mit der 39-28-Übersetzung dann doch noch aus dem Sattel gegangen, da fehlte mir (auch wegen einigem Jogger-mit-Hunde-Betrieb) ein bisschen die nötige Ruhe, langsam bis ganz oben durchzukurbeln. Aber dass es mit dem Rad ohne Rettungsring überhaupt ging, ist ja auch schon was.
Schönes Fahren war das heute jedenfalls.
Schönes Fahren war das heute jedenfalls.
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cut,
Samstag, 28. September 2013, 23:52
Sehr gut! Team 793 also unverändert auf Erfolgskurs.
Hier heute dreistündige Tempoeinheit am Rhein. Bin tatsächlich etwas müde. Aber schön war es. Wunderbares Wetter. Und die Form stimmt so weit eigentlich auch.
Von unserem Göttersohn habe ich länger nichts mehr gehört. Hoffe und denke aber, er sitzt viel auf dem Rad und kümmert sich nicht um digitale Welten.
Hier heute dreistündige Tempoeinheit am Rhein. Bin tatsächlich etwas müde. Aber schön war es. Wunderbares Wetter. Und die Form stimmt so weit eigentlich auch.
Von unserem Göttersohn habe ich länger nichts mehr gehört. Hoffe und denke aber, er sitzt viel auf dem Rad und kümmert sich nicht um digitale Welten.
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mark793,
Sonntag, 29. September 2013, 00:55
Dachte mir, vielleicht ist es mir ja vergönnt, ihm zu begegnen, immerhin kurvte ich in seinen angestammten Gebieten umher.
Hatte zunächst nicht viele Fahrer da draußen gesehen, aber zwischen Wülfrath und Wuppertal war einiges los. Habe mich da und dort zu Tempobolzereien hinreißen lassen und entsprechend schwere Beine. Falls ich morgen in den Sattel komme, werde ich es erstmal gemächlicher angehen müssen zur Auflockerung. Vielleicht mit der Dame des Hauses zum Biergarten und zurück (und anschließend noch eine kleine Tempoeinheit, wenn das nicht reicht).
Hatte zunächst nicht viele Fahrer da draußen gesehen, aber zwischen Wülfrath und Wuppertal war einiges los. Habe mich da und dort zu Tempobolzereien hinreißen lassen und entsprechend schwere Beine. Falls ich morgen in den Sattel komme, werde ich es erstmal gemächlicher angehen müssen zur Auflockerung. Vielleicht mit der Dame des Hauses zum Biergarten und zurück (und anschließend noch eine kleine Tempoeinheit, wenn das nicht reicht).
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