Samstag, 28. September 2013
Sub specie aeternitatis
cut, 07:21h
Latein macht ja schon Eindruck. Leider habe ich es, trotz jahrelangen Unterrichts, aber nicht einmal bis zum Kleinen Latinum gebracht. Und die wenigen gelernten Brocken sind alle vergessen. Schon lange. Und gründlich. Fort. Weg. Bis in alle Ewigkeit.
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cassandra_mmviii,
Samstag, 28. September 2013, 10:10
Ave!
Kleines Latinum in einem halben Jahr- Lateinintensivkurs an der Uni, ein Semester bis zum Kleinen Latinum, wer das Mittlere will, legte noch ein Semester drauf.
Lateinnachweis war für alle geisteswissenschaftlchen oder sprachwissenschaftlichen Fächer nötig- wieso ein Ethnologe Latein können muß, ist mir zwar schleierhaft, aber was soll's.
Lateinnachweis war für alle geisteswissenschaftlchen oder sprachwissenschaftlichen Fächer nötig- wieso ein Ethnologe Latein können muß, ist mir zwar schleierhaft, aber was soll's.
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cut,
Samstag, 28. September 2013, 13:50
Oh. Hört sich an, als ob da ein paar Würfel gefallen sind. Aber zumindest den Online-Zugang hat man Ihnen offensichtlich gelassen. Erwarte daher gespannt den baldigen Bericht der Tragödie!
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cut,
Samstag, 28. September 2013, 13:58
@Lateincrack Cassandra MMVIII
Bedingt durch den Besuch von drei weiterführenden Schulen (inklusive einer Ehrenrunde) bringe ich es auf insgesamt 5-6 Jahre Lateinunterricht. Trotzdem kein Kleines Latinum. Dafür war die letzte Note zu schlecht. Zum allgemeingültigen, zweisprachigen Abitur hat es aber gereicht. Im Studium habe ich es nicht gebraucht. Und für den Eindruck (Achtung Bildung!) reichen letztlich ja auch ein paar Sprüche aus Asterix. Daher war es wurscht.
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cassandra_mmviii,
Samstag, 28. September 2013, 14:52
Zwei Fremdsprachen auf der Schule, Latein and er Uni. Hätte ich auch an der Schule machen können, das wäre aber zeitgleich zum Politikkurs gewesen, scheid also aus.
Habe ich den Kram je gebraucht? Rumposen, gebildet tun. Im Studium lateinische Urkunden zu übersetzen zählt wohl kaum als Realitätstauglichkeitstest. Oder?
Kurdisch habe ich im letzten halben Jahr gesprochen, das war aber arg verrostet und klappte erst als Tigergatte das Wörterbuch angeschleppt hatte (und mich fragte, WOZU man auf der Geburtststation ein Wörterbuch braucht...
Gestern auf Romanes losgezetert weil die lokale Roma-Familie mal wieder im Weg stand und alles Deutsche ignorierte.
Man sieht: das wirklich wichtige lernt man nicht in der Schule, oder schon mal einen Hexameter gebraucht?
Im Zweifelsfall "Latein für Angeber" ins Bücherregal packen.
Habe ich den Kram je gebraucht? Rumposen, gebildet tun. Im Studium lateinische Urkunden zu übersetzen zählt wohl kaum als Realitätstauglichkeitstest. Oder?
Kurdisch habe ich im letzten halben Jahr gesprochen, das war aber arg verrostet und klappte erst als Tigergatte das Wörterbuch angeschleppt hatte (und mich fragte, WOZU man auf der Geburtststation ein Wörterbuch braucht...
Gestern auf Romanes losgezetert weil die lokale Roma-Familie mal wieder im Weg stand und alles Deutsche ignorierte.
Man sieht: das wirklich wichtige lernt man nicht in der Schule, oder schon mal einen Hexameter gebraucht?
Im Zweifelsfall "Latein für Angeber" ins Bücherregal packen.
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cut,
Sonntag, 29. September 2013, 00:06
Bildung schadet ja nie. Und Praxisrelevanz wird überschätzt. Wir hier halten es da doch sicher alle mit Wilhelm von Humboldt. Oder zumindest mit dem, was man mit dem Namen in Sachen Bildung heute so verbindet. An Schule und Uni dagegen, höre ich, ist es andersrum. Mehr als das, was in der Zeitung steht, bekomme ich davon aber nicht mit.
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txxx666,
Freitag, 4. Oktober 2013, 20:37
Non vitae sed scholae discimus...
resp. Caesar ora classis Romana
resp. Caesar ora classis Romana
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cut,
Freitag, 4. Oktober 2013, 21:30
Selbst da musste ich jetzt Dr. zu Gurgelberg befragen. Mit dem Latein wird das nix mehr bei mir. Und mit der Römerin vermutlich auch nicht.
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