Mittwoch, 16. Oktober 2013
Die kleine Lieblingstour mit dem Rad
cut, 20:24h
Das geht immer
Los gehts: Ecke Am Röttchen/Unterrather Straße (links ab) => Rechts in den Kittelbachpark => Links halten und auf dem „Deckel“ in Richtung Flughafen => Am Ende des Parks kurz parallel zur Eckener Straße => Rechts ab zum Flughafen => Direkt links in die Flughafenstraße => Bis zum Ende der Straße (vorbei am Abflug der Kleinflugzeuge) und über die Fußgängerbrücke (Danziger Straße) => In die Alte Flughafenstraße => Am Kreisel rechts ab in die Niederrheinstraße (nicht von startenden Fliegern irritieren lassen) => Der Straße folgen bis Sunnys Corner (Tante Emmas gibts nicht mehr) => Hier (eine der ganz wenigen Ampeln der gesamten Strecke) die Straße queren, an Jacques Weinladen vorbei und rechts ab in die Alte Landstraße => Der Straße folgen, nach einiger Zeit kommt die Kaiserswerther Diakonie, daran vorbei, auf der Straße bleiben bis zu U-Bahn-Haltestelle Kalkumer Schlossallee => Links ab auf die Kalkumer Schlossallee => Nach einem ganz kurzen Stück rechts ab auf die Arnheimer Straße (mit Radweg) => Die Arnheimer Straße ändert unbemerkt den Namen in Duisburger Landstraße (vermutlich an der früheren Stadtgrenze Düsseldorfs) => Am Kreisverkehr (in Wittlaer) raus aus diesem über die Bockumer Straße => Links ab in die Kalkstraße (Richtung Peters Gasthaus) => Der Straße bis zum Ende folgen => Der Rhein (an der Mündung des Schwarzbachs) => Links ab, am Rheinufer auf dem Leinpfad in Richtung Kaiserswerth (keine Autos mehr) => Vorbei am Treidelhaus => Kaiserswerth => Am Ufer bleiben => Vorbei an der Kaiserpfalz bis zur Ecke Fähre/Restaurant Alte Rheinfähre => Links ab in den Fährenweg => Erste Möglichkeit rechts ab auf den Lohauser Deich => Immer geradeaus auf dem Deich => Flughafenbrücke => Unter der Flughafenbrücke durch ginge auch, jetzt geht es aber auf die Flughafenbrücke und rüber auf die andere Seite vom Rhein => Runter von der Brücke (ist das hier Meerbusch?) und weiter auf dem Deich Flussaufwärts in Richtung Stadt => Bester Radweg der Republik, hervorragend gepflastert (muss also Meerbusch sein) => Immer weiter auf dem Deichweg (Name des Wegs: Der Kreuz Wildweg und Apelter Weg?) => Vorbei an den Luftsportfreunden => Immer oben auf dem Deich bleiben, Name egal => Dann wieder in Düsseldorf, Stadtteil Lörik => Vorbei am Campingplatz und am sehr schönen Freibad (mit See, alter Rheinarm) => Es kommt die Theodor-Heuss-Brücke (drunter her) und der Kaiser-Friedrich-Ring beginnt (unbezahlbare Lage) => Schöner Radweg in Form einer Platanenallee => Unter der Oberkasseler Brücke durch => Kaiser-Wilhelm-Ring (unverändert schicke Gegend) => Bei der Jugendherberge links ab auf die Rheinkniebrücke und rüber auf die andere Seite (wirklich schöner Blick auf die Stadt) => Noch ein kurzer Schlenker, am Apollo-Theater vorbei in Richtung Landtag und Fernsehturm => Blick auf den Medienhafen mit seinen futuristischen Gebäuden => Bei der Wasserschutzpolizei wird gewendet (geht auch nicht anders, vor einem nur noch Wasser) => Zurück zur Rheinkniebrücke => Auf dem (untertunnelten) Mannesmannufer geht es vorbei an der Rheinfront der Altstadt => Vorbei am KIT, Mannesmannhochhaus, altem Hafen => Auf dem Rathausufer zum Burgplatz mit Schlossturm => Vorbei an St. Lambertus, Ratinger Straße und Kunstakademie => Auf dem Joseph-Beuys-Ufer zur Oberkasseler Brücke => Drunter her, vorbei an Tonhalle, Ehrenhof und Rheinterrasse => Die Rheinwiesen => Die kann man jetzt entlangfahren oder runter zum Rhein auf das Robert-Lehr-Ufer => Ende der Strecke ist jeweils die Theodor-Heuss-Brücke => Drunter her und parallel zur Rotterdamer Straße in Richtung Messe => Rechts die Mustersiedlung Schaffendes Volk und der Nordpark => Congress Center Düsseldorf (CCD) => Fußball-Arena und Lohauser Deich => Vorbei am Wasserwerk und weiter in Richtung Flughafenbrücke.
Hier schließt sich also der Kreis. Es geht auf dem Deich wieder zurück nach Wittlaer. Alternative Abzweigungen, um die Strecke zu verkürzen, finden sich in Lohausen und Kaiserswerth. Ganz schön ist die Abzweigung in Lohausen in Richtung Lantzscher Park. Oder später über den Leuchtenberger Kirchweg.
Wie lang die Tour ist? Kann ich nicht sagen. Computer habe ich an keinem meiner Räder. Anfang und Ende jedenfalls in Unterrath. Klar. Wo sonst. Je nach exakter Strecke, Gegenwind, Pausen, Verkehrsdichte und sportlichem Ehrgeiz eine Tour von etwa zweieinhalb Stunden. Plusminus 15 Minuten.
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mark793,
Mittwoch, 16. Oktober 2013, 23:29
Runter von der Brücke (ist das hier Meerbusch?) und weiter auf dem Deich (...)
Ja, das ist Meerbusch - und dabei ist das Stück bei der Flughafenbrücke angeblich das von Killerameisen marode gemachte Radweg-Teilstück (Bericht hatte ich kürzlich verlinkt).
Bis auf den Abschnitt zwischen Flughafen und Niederrhenstraße ist mir die Strecke natürlich wohlvertraut. Schnittmenge mit meinen Standard-Rheinuferrunden sind natürlich vorhanden. Wobei ich die Innenstadt-Uferfahrten (wie auch die Oberkasseler Seite) nur im Programm habe, wenn ich auch bereit zum Gondeln bin. Wenn ich ambitionierter unterwegs bin, fahre ich lieber linksrheinisch bis zur Uerdinger Brücke und auf der anderen Seite dann über DU-Mündelheim, Rheinheim und D-Wittlaer und je nachdem bis Flughafen- oder Heuss-Brücke.
Man kann hier wirklich sehr viel variieren, je nach Wind und Wetter und wo mit viel oder wenig Publikumsverkehr zu rechnen ist. Die Fahrerei am Rhein wird mir nie langweilig, da habe ich (gerade jetzt in der kommenden kühleren Jahreszeit) auf den diversen Strecken zwischen hier, den Süchtelner Höhen und der Halde mehr zu kämpfen.
Ja, das ist Meerbusch - und dabei ist das Stück bei der Flughafenbrücke angeblich das von Killerameisen marode gemachte Radweg-Teilstück (Bericht hatte ich kürzlich verlinkt).
Bis auf den Abschnitt zwischen Flughafen und Niederrhenstraße ist mir die Strecke natürlich wohlvertraut. Schnittmenge mit meinen Standard-Rheinuferrunden sind natürlich vorhanden. Wobei ich die Innenstadt-Uferfahrten (wie auch die Oberkasseler Seite) nur im Programm habe, wenn ich auch bereit zum Gondeln bin. Wenn ich ambitionierter unterwegs bin, fahre ich lieber linksrheinisch bis zur Uerdinger Brücke und auf der anderen Seite dann über DU-Mündelheim, Rheinheim und D-Wittlaer und je nachdem bis Flughafen- oder Heuss-Brücke.
Man kann hier wirklich sehr viel variieren, je nach Wind und Wetter und wo mit viel oder wenig Publikumsverkehr zu rechnen ist. Die Fahrerei am Rhein wird mir nie langweilig, da habe ich (gerade jetzt in der kommenden kühleren Jahreszeit) auf den diversen Strecken zwischen hier, den Süchtelner Höhen und der Halde mehr zu kämpfen.
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cut,
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 00:02
Rhein ist super. Finde ich auch. Und größere, schöne Runden gehen jederzeit. Was will man mehr. Die Tour da oben mache ich, ehe ich gar nichts mache. Daher also recht häufig. ;-)
Wurde wegen diesen Killerameisen nicht das Stück kurz vor Lörik aufgerissen? Im August(?) waren da doch 1-2 Wochen Bauarbeiten. Ich hab die damit in Verbindung gebracht. Der Weg war in meinen Augen vor den Arbeiten perfekt. Nachher aber natürlich auch wieder.
Wurde wegen diesen Killerameisen nicht das Stück kurz vor Lörik aufgerissen? Im August(?) waren da doch 1-2 Wochen Bauarbeiten. Ich hab die damit in Verbindung gebracht. Der Weg war in meinen Augen vor den Arbeiten perfekt. Nachher aber natürlich auch wieder.
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mark793,
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 10:26
Nein, Lörick gehörte zu einer anderen Baustelle, nämlich zum letzten Teilstück der Deichsanierung zwischen Heerdt und Krefelder Hafen. Da wurde weit mehr gemacht als nur der Radweg. Davon ausgespart blieb das Stück zwischen Modellflugplatz und irgendwo bei Ilverich (das wurde wohl bereits erneuert, bevor wir hierherzogen). Wo Sie rot gepflasterten Radweg unter den Reifen haben, ist der Deich frisch saniert. Und im Zuge dieser Arbeiten wurde voriges Jahr der gute Radweg von Langst-Kierst bis zum Krefelder Hafen verlängert. Was eine super Sache ist, gerade auch abendliche Ausritte ohne Autoverkehr.
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rocky raccoon,
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 10:32
Früher...!
...sind wir solche Strecken gejoggt. Na ja, fast natürlich. (Ich erinnere mich, dass ich mit Dirk W. aus D in der Tat einmal die Strecke von der Theodor-Heuss-Brücke zur Mündelheimer Brücke hin auf der D´dorfer und zurück auf der Meerbuscher Seite gelaufen bin). Das werden schon so 40 Km sein. Sehr schön und durch die (laute) "neue" Flughafenbrücke bieten sich Alternativen an. Du solltest gelegentlich mal -wie mark schreibt- in Meerbusch auch mal nach rechts fahren, also in Richtung Kierst, Nierst, Uerdingen und dort den Rhein queren. Das Stück Mündelheim > Wittlaer über die Felder ist auch ganz reizvoll. Grundsätzlich finde ich es am Rhein auch immer sehr schön, gerade in D´dorf, wo der Rhein oft von Bebauungen und Autoverkehr freigehalten wurde (im Gegensatz zu K*ln o.ä.). Meine Empfehlung: auch im Winter ab und zu die Strecke unter die Räder nehmen. Machst Du aber sicherlich eh.
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mark793,
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 13:07
Yep. Kurz nach dem Uerdinger Brücke zweigt schon paar hundert Meter vor dem Ortsrand von Mündelheim der Radweg rechts ab in die Felder (Dammhausweg), dann bisschen Zickzack Kegelstraße rechts, gleich wieder links Rheinfeldsweg am Bauerncafé vorbei und wieder rechts in den Rheinheimer Weg, vorbei an einem Sportplatz. Der Aussiederhof und die beiden Häuser daneben, das ist Rheinheim (vernutlich der kleinste Ortsteil Duisburgs), ein Ortsschild gibt es nur am Ortsausgang im Dionysiusweg. Dann der Radwegbeschilderung folgen und nicht nach DU-Serm hineinfahren (es sein denn, man möchte in der Pizzeria Don Alfonso in der Dorfstraße einkehren). Das geht dann immer mal bisschen im Zickzack durch die Felder, bis man über Hasselberg und Rosspfad in Wittlaer anlangt, der Rest der Strecke ist ja bekannt, auch wenn ich von da kommend nie so recht weiß, wie ich am geschicktesten zur Schwarzbachmündung komme, aber irgendwie findet sichs dann doch immer.
Das mit den 40 Kilometern von der Heuss-Brücke aus könnte etwa hinhauen, wenn es von hier aus um die 38 sind.
Das mit den 40 Kilometern von der Heuss-Brücke aus könnte etwa hinhauen, wenn es von hier aus um die 38 sind.
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cut,
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 19:31
Die nächste größere Tour mache ich mal in die Richtung. Der Weg in Richtung D-Dorf City hat sich einfach nur so eingeschlichen. Einen besonderen Grund dafür gibt es nicht (abgesehen davon, dass die Strecke relativ kurz ist und daher fast immer passt).
Aber der Radler ohne Furcht und Schrecken braucht natürlich gelegentlich auch neue Herausforderungen. Also, auf nach Duisburg!
Aber der Radler ohne Furcht und Schrecken braucht natürlich gelegentlich auch neue Herausforderungen. Also, auf nach Duisburg!
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mark793,
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 19:44
Wie gesagt, man kann die Uerdinger Brückenrunde von Ihnen aus auch kürzer machen: Flughafenbrücke statt Heuss-Brücke oder die Fähre in Kaiserswerth nehmen (kostet den Pedaleur einsachtzig, spart aber einiges an Weg).
Duisburg südlich der B 288 (also Mündelheim, Serm und Rahm) ist noch keine echte Expedition in andere Galaxien, erst auf der anderen Seite wird es industriekulturell interessant mit den HKM-Hüttenwerken und der Tiger & Turtle-Landmarke.
Duisburg südlich der B 288 (also Mündelheim, Serm und Rahm) ist noch keine echte Expedition in andere Galaxien, erst auf der anderen Seite wird es industriekulturell interessant mit den HKM-Hüttenwerken und der Tiger & Turtle-Landmarke.
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cut,
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 19:48
Den Süden von Duisburg kenne ich sogar schon. Hinter Wittlaer und Angermund wage ich mich manchmal über die Stadtgrenze!
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rocky raccoon,
Freitag, 18. Oktober 2013, 09:52
Einen besonderen Grund in Richtung D´dorf abzubiegen gibt es nicht? Warum nicht? Schließlich ist Düsseldorf die schönste Stadt am Rhein, welche sich gerade vom Nieder-/Oberkassler Ufer aus von ihrer besten Seite zeigt!
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cut,
Freitag, 18. Oktober 2013, 10:07
Das stimmt natürlich. Aber trotzdem hat mich nun das Fernweh gepackt. Hoffe, am Wochenende gibt es trockenes Wetter. Dann erkunde ich die Fremde!
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mark793,
Freitag, 18. Oktober 2013, 10:20
Es soll mild werden, aber am Sonntag auch gewittern. Wind am Samstag eher aus Süd-Südost, da böte sich doch Altenberg an, oder?
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cut,
Freitag, 18. Oktober 2013, 10:29
Hm. Ganz so ambitioniert wird die Tour dann wahrscheinlich doch nicht werden. Ist aber immer eine Reise wert. Ein sehr schönes Ziel.
Apropos: Kollege Raccoon, noch eine Ahnung, wo der damalige Radladen mit den vielen schönen Rädern im Schaufenster gewesen ist? Im Sommer habe ich mal danach geschaut. Aber nix gefunden. Und im Web komme ich auch nicht voran. Vielleicht gibt es den ja auch nicht mehr. Bin mir über den Ort aber auch nicht sicher. Irgendwo hinter Solingen. Und dann verließen sie ihn ...
Apropos: Kollege Raccoon, noch eine Ahnung, wo der damalige Radladen mit den vielen schönen Rädern im Schaufenster gewesen ist? Im Sommer habe ich mal danach geschaut. Aber nix gefunden. Und im Web komme ich auch nicht voran. Vielleicht gibt es den ja auch nicht mehr. Bin mir über den Ort aber auch nicht sicher. Irgendwo hinter Solingen. Und dann verließen sie ihn ...
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mark793,
Freitag, 18. Oktober 2013, 10:54
Das Ziel ist toll, aber der Weg ist nicht so einfach. Die flachere Route über Opladen ist nicht schön, und die schönere, aber anstrengendere Route ist nicht einfach zu finden. Ansonsten hatte ich voriges Jahr, bevor ich mich entschloss, doch die ganze Strecke zu fahren, auch die Möglichkeit erwogen, mit dem Zug nach Leichlingen oder Leverkusen zu fahren und von dort aus zu starten. Spart einiges an Zeit (und landschaftlich verpasst man da nicht viel).
Bin auch noch am Überlegen, was ich mir für morgen vornehme. Schloss Burg an der Wupper könnte mich reizen, da war ich noch nie mit dem Rad. Die Hänge an der Wupper sind grade sehr schön anzuschauen, und vielleicht ist es mit dem Laub noch nicht zu rutschig für eine Kletterpartie in Grünscheid.
Bin auch noch am Überlegen, was ich mir für morgen vornehme. Schloss Burg an der Wupper könnte mich reizen, da war ich noch nie mit dem Rad. Die Hänge an der Wupper sind grade sehr schön anzuschauen, und vielleicht ist es mit dem Laub noch nicht zu rutschig für eine Kletterpartie in Grünscheid.
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rocky raccoon,
Freitag, 18. Oktober 2013, 12:59
Ja, weiss ich noch. Das war hier: Hier.
Der Laden ist dieser hier:
http://www.campanaradsport.de/
Wir sind ja durch Leichlingen geradelt, Diepenthalsperre runter und hoch (brutale Stegung) und dann links Rtg. Burscheid. dann ziemlich am Ortseingang in der Kurve.
Der Laden ist dieser hier:
http://www.campanaradsport.de/
Wir sind ja durch Leichlingen geradelt, Diepenthalsperre runter und hoch (brutale Stegung) und dann links Rtg. Burscheid. dann ziemlich am Ortseingang in der Kurve.
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cut,
Freitag, 18. Oktober 2013, 13:21
Ah, Danke. Da hatte ich virtuell auch schon vorbeigeschaut. Es dann aber verworfen, weil mir das Programm irgendwie nicht zu passen schien. Aber wenn man auf der Karte schaut, muss er es wohl gewesen sein.
@Mark: Ich bleibe, wenn das Wetter mitspielt, auf jeden Fall am Rhein. Dann aber, wie vorgeschlagen, in Richtung Uerdingen/Duisburg.
@Rocky: Hab den langen Link mal etwas hübscher verpackt.
@Mark: Ich bleibe, wenn das Wetter mitspielt, auf jeden Fall am Rhein. Dann aber, wie vorgeschlagen, in Richtung Uerdingen/Duisburg.
@Rocky: Hab den langen Link mal etwas hübscher verpackt.
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rocky raccoon,
Freitag, 18. Oktober 2013, 13:32
Schon recht. Habe ich technisch nicht drauf ;-(
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cut,
Freitag, 18. Oktober 2013, 13:36
Ich auch nicht. Ist alles nur copy/paste. Kannst Du ja jetzt auch, wenn Du in Deinen Kommentar da oben reinschaust. Kannste aber auch bleiben lassen. So wichtig ist das nicht.
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mark793,
Freitag, 18. Oktober 2013, 13:52
Wenn Sie nicht in Eile sind, um nur schnell über die Brücke zu kommen, gucken Sie auch in Uerdingen mal vorbei. Rund um den Marktplatz und das Ufer finden Sie einen überraschend intakten Ortskern.
Ab der Dujardinstraße wirds dann wieder industriell, aber jenseits des Chemparks kommen noch ein paar angenehm verkehrsarme Kilometer nach Friemersheim, dort kommt man an der Kirche (Schild: Lehrerhaus) wieder auf den Deich. Aber durch den Logport müssen Sie dann nicht durch, wenn Sie es eh nicht größer vorhaben.
Und wie gesagt, auf der anderen Seite lockt immerhin der Hügel mit der Fußgänger-Achterbahn und die Mündung des Angerbachs.
Ab der Dujardinstraße wirds dann wieder industriell, aber jenseits des Chemparks kommen noch ein paar angenehm verkehrsarme Kilometer nach Friemersheim, dort kommt man an der Kirche (Schild: Lehrerhaus) wieder auf den Deich. Aber durch den Logport müssen Sie dann nicht durch, wenn Sie es eh nicht größer vorhaben.
Und wie gesagt, auf der anderen Seite lockt immerhin der Hügel mit der Fußgänger-Achterbahn und die Mündung des Angerbachs.
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cut,
Freitag, 18. Oktober 2013, 19:58
Die Achterbahn muss ich mir unbedingt mal ansehen. Habe ich bis heute noch nicht geschafft. Am Wochenende behalte ich aber mal Uerdingen im Blick. Und selbst das wird knapp. So wie es aussieht, steht ein Termin in Westfalen auf dem Programm. Leider nicht mit dem Rad.
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cut,
Freitag, 18. Oktober 2013, 20:03
Und Herrn Raccoon viel Spaß und allzeit gute Fahrt mit dem schönen, eben von mir bewunderten E-Bike!
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mark793,
Samstag, 19. Oktober 2013, 22:54
Und,
wie lief es in Uerdingen?
Hier war der Plan, erst mit der marquise793 eine Runde zu drehen, um dann für großere Taten warmgefahren zu sein. Aber in Uedesheim (was wenn man direkt zurückfährt ziemlich genau auf eine 30-km-Runde hinausläuft) hatte die beste Ehefrau von allen noch nicht genug, so dass wir dann weiter nach Zons kurbelten, und zwar nicht auf dem geraderen Weg via B 9, sondern über Stürzelberg und die ganze Rheinschleife Zonser Grind, was auf dem letzten Kilometer noch zur Pfützen- und Schlammschlacht ausartete. Nach einer ausgiebigen Einkehr dann der Rückweg mit etwas weniger Mäandern, aber für einen ausgiebigeren Soloritt war es dann schon zu spät, so dass ich mich halt noch schnell auf einer kurzen Sprint-Runde durch den Busch auspowerte. Und anschließend fing es auch gleich an zu tröpfeln...
Hier war der Plan, erst mit der marquise793 eine Runde zu drehen, um dann für großere Taten warmgefahren zu sein. Aber in Uedesheim (was wenn man direkt zurückfährt ziemlich genau auf eine 30-km-Runde hinausläuft) hatte die beste Ehefrau von allen noch nicht genug, so dass wir dann weiter nach Zons kurbelten, und zwar nicht auf dem geraderen Weg via B 9, sondern über Stürzelberg und die ganze Rheinschleife Zonser Grind, was auf dem letzten Kilometer noch zur Pfützen- und Schlammschlacht ausartete. Nach einer ausgiebigen Einkehr dann der Rückweg mit etwas weniger Mäandern, aber für einen ausgiebigeren Soloritt war es dann schon zu spät, so dass ich mich halt noch schnell auf einer kurzen Sprint-Runde durch den Busch auspowerte. Und anschließend fing es auch gleich an zu tröpfeln...
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cut,
Samstag, 19. Oktober 2013, 23:43
Ich habe die Planung kurzfristig noch revidiert. Mehr als meine übliche Rheinuferrunde ist es daher heute dann leider doch nicht geworden. Aber zumindest war das Wetter sehr schön. Und morgen geht bedauerlicherweise gar nichts.
An diese Touren kann man sich wirklich gewöhnen. Mag gar nicht an den Winter denken.
An diese Touren kann man sich wirklich gewöhnen. Mag gar nicht an den Winter denken.
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mark793,
Sonntag, 20. Oktober 2013, 00:31
Morgen rufen hier auch andere Pflichten, vielleicht ist wenigstens eine Abendrunde auf dem Deich drin, wenn das Wetter mitspielt.
An Winter mag ich auch noch gar nicht denken, aber wenn es soweit ist, werde ich mich arrangieren: etwas Tempo rausnehmen und kürzere Runden fahren. Also eine oder anderthalb Stunden maximal, vielleicht auch mal wieder die S-Bahn ins Neandertal nehmen für eine Hügelrunde, damit man nicht schon auf der langen Anfahrt kalte Füße und Knie kriegt, die nicht mehr klettern wollen. Es warten zudem ein paar Schrauber-Arbeiten, irgendwie kriegt man die Zeit schon rum.
An Winter mag ich auch noch gar nicht denken, aber wenn es soweit ist, werde ich mich arrangieren: etwas Tempo rausnehmen und kürzere Runden fahren. Also eine oder anderthalb Stunden maximal, vielleicht auch mal wieder die S-Bahn ins Neandertal nehmen für eine Hügelrunde, damit man nicht schon auf der langen Anfahrt kalte Füße und Knie kriegt, die nicht mehr klettern wollen. Es warten zudem ein paar Schrauber-Arbeiten, irgendwie kriegt man die Zeit schon rum.
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