Montag, 11. November 2013
Der Hoppeditz erwacht
cut, 12:11h
Und am 3. März 2014 ist schon Rosenmontag.
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pappnase,
Montag, 11. November 2013, 12:27
helau.
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rocky raccoon,
Montag, 11. November 2013, 16:23
Meine Meinung:
Oh, nit für Kooche, Lück - bliev ich Karneval he
Nä, ich verpiss mich hück - ich maach nit met dobei.
[1.]
Ich will fottsinn, wenn weiß wer op 'Aufjeklärt' mäht
und sing Klosprüch als Wetz jetarnt och,
wenn der letzte Verklempte mir't 'DU' anbeet un
se einmol em Johr och sprich - ming Sprooch.
Ich kann echt nit drovver laachen
wenn die froore, die sonst nix
ohne Schlips un Kraare mache,
ob ihr Pappnaas richtig sitz?
[2.]
Die Vereinsmeier hamm dann ihre Hochkonjunktur,
Uniform-Fetischiste ald jraad,
mööch nit wisse, wievill noch dobei sinn vun damohls,
wievill, die jetz scheiß-liberal
bess bierernst ihr Traditione
net dämm Mief vun dausend Johr
konserviere un betone
dat se Klüngele wöhr janit wohr.
[3.]
Wenn die Kleinigkeitskrämer als Weltmeister jonn,
Klar - ihr Beistellfrau blieht schön doheim,
un em Suff sich beklaare, die däät nix verstonn
un dann 'fremdjonn' - (natürlich jeheim)
die sich versööke ze belüje
sich weißzemaache, su jing 'FREI'
t'Schärfste ess, wenn die dann singe:
'Ahm Aschermettwoch ess alles vobei ...'
Andrerseits ess dat praktisch, dat muss ich gestonn,
jedes Verhalten sortiert, wie'n Kartei,
Stechuhr - Weihnachte, schwazz wenn wer stirv - op die Tour
kütt dann jedes Jeföhl clean ahn de Reihe
Wesst ihr wat Lück? Ihr künnt mich
ich benn jeck wie ich will, t'janze Johr,
wenn ihr wollt, leckt mich quer, ävver schmiert üch ühr
Kompensation unger üch en de Hohr.Nit für Kooche -
Nä, ich verpiss mich hück - ich maach nit met dobei.
[1.]
Ich will fottsinn, wenn weiß wer op 'Aufjeklärt' mäht
und sing Klosprüch als Wetz jetarnt och,
wenn der letzte Verklempte mir't 'DU' anbeet un
se einmol em Johr och sprich - ming Sprooch.
Ich kann echt nit drovver laachen
wenn die froore, die sonst nix
ohne Schlips un Kraare mache,
ob ihr Pappnaas richtig sitz?
[2.]
Die Vereinsmeier hamm dann ihre Hochkonjunktur,
Uniform-Fetischiste ald jraad,
mööch nit wisse, wievill noch dobei sinn vun damohls,
wievill, die jetz scheiß-liberal
bess bierernst ihr Traditione
net dämm Mief vun dausend Johr
konserviere un betone
dat se Klüngele wöhr janit wohr.
[3.]
Wenn die Kleinigkeitskrämer als Weltmeister jonn,
Klar - ihr Beistellfrau blieht schön doheim,
un em Suff sich beklaare, die däät nix verstonn
un dann 'fremdjonn' - (natürlich jeheim)
die sich versööke ze belüje
sich weißzemaache, su jing 'FREI'
t'Schärfste ess, wenn die dann singe:
'Ahm Aschermettwoch ess alles vobei ...'
Andrerseits ess dat praktisch, dat muss ich gestonn,
jedes Verhalten sortiert, wie'n Kartei,
Stechuhr - Weihnachte, schwazz wenn wer stirv - op die Tour
kütt dann jedes Jeföhl clean ahn de Reihe
Wesst ihr wat Lück? Ihr künnt mich
ich benn jeck wie ich will, t'janze Johr,
wenn ihr wollt, leckt mich quer, ävver schmiert üch ühr
Kompensation unger üch en de Hohr.Nit für Kooche -
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cut,
Montag, 11. November 2013, 18:25
Reiche und eingebildete Schnösel können sich ruhig verkrümeln.
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cut,
Montag, 11. November 2013, 23:26
Mit den reichen und eingebildeten Schnöseln sind natürlich die Urheber des Liedchens gemeint. Nicht Herr Raccoon. Der ist ja nicht arrogant und auch kein Schnösel. Aber das war ja eh klar.
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kreuzbube,
Montag, 11. November 2013, 20:14
"Hi, ha, ho,
jetzt simmer wieder froh"
War damals auch zu Karneval (bei uns genannt Fassenacht) ne gute Nummer.
jetzt simmer wieder froh"
War damals auch zu Karneval (bei uns genannt Fassenacht) ne gute Nummer.
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cut,
Montag, 11. November 2013, 23:41
Ich hoffe, Sie vermissen die Fassenacht wenigstens. Der Osten ist da ja weitgehend Diaspora. Auch kein Wunder. Zu viel Preußen im Laufe der Zeit, Berlin zu nah. Immer nur Zack-Zack und sich gegenseitig anbrüllen. Im Winter dann auch noch saukalt. Und die ganzen Beamten. Zivilisatorisch ist man da verständlicherweise mehrere Generationen zurück.
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prieditis,
Dienstag, 12. November 2013, 01:00
Rucki-Zucki
statt "Zack- Zack"!
Karneval feiert man ja auch mehr so in Trizonesien...
Karneval feiert man ja auch mehr so in Trizonesien...
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cut,
Dienstag, 12. November 2013, 10:31
Rucki-Zucki statt Zack- Zack
In der Tat. Das wäre mal ein lohnendes Programm. Erst ein zu Rucki-Zucki-Klängen auf dem Balkon des Roten Rathauses schunkelnder Regierender Bürgermeister brächte uns doch den Glauben an das Gute im Menschen zurück. Und im Hintergrund schwingen die Ministerpräsidenten der neuen Bundesländer als Funkenmariechen verkleidet das Tanzbein!
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kreuzbube,
Dienstag, 12. November 2013, 12:11
Na, dem Wowereit kann man mangelnde Schunkelneigung ja nicht vorwerfen. Ganz im Gegenteil, der kommt ja vor lauter Schunkeln zu nichts anderem.
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prieditis,
Mittwoch, 13. November 2013, 10:30
Das könnte dem Wowi so passen. Auf dem Vorfeld...
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cut,
Mittwoch, 13. November 2013, 20:28
Rucki-Zucki BER
Dauert wahrscheinlich noch ähnlich lange.
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mark793,
Montag, 11. November 2013, 20:20
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cut,
Montag, 11. November 2013, 23:29
Auf www.anarchismus.de. Kein Wunder. Die Anarchisten sind ja nie über kleinbürgerliche Revoluzzerpositionen hinausgekommen.
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kreuzbube,
Dienstag, 12. November 2013, 10:04
Aber, aber! Revolutionärer leben als Bakunin kann man ja wohl kaum. (Nebenbei hat er Marx ja erst ins Russische übersetzt)
Und überhaupt, was will man machen als Anarchist? Kommen die Kommunisten, machen 'ne Säuberungswelle und bringen sie alle um.
Und überhaupt, was will man machen als Anarchist? Kommen die Kommunisten, machen 'ne Säuberungswelle und bringen sie alle um.
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cut,
Dienstag, 12. November 2013, 11:04
Ein revolutionäres Leben
Sieht so aus. Obwohl ich das Leben nur aus dieser Biografie (heute vergriffen. Und so schlecht, wie dort behauptet, fand ich sie nicht) kenne: Madeleine Grawitz, Bakunin, Ein Leben für die Freiheit.
Trotzdem wird man in der Auseinandersetzungen zwischen Marx und Bakunin wohl Marx die besseren Argumente bescheinigen müssen. Säuberungswellen sind natürlich nicht akzeptabel. Das größte Elend war leider der Sieg des Stalinismus. Dann lieber so kleine und niedliche Anarchorevoluzzer. Obwohl die auch böse beißen können.
Trotzdem wird man in der Auseinandersetzungen zwischen Marx und Bakunin wohl Marx die besseren Argumente bescheinigen müssen. Säuberungswellen sind natürlich nicht akzeptabel. Das größte Elend war leider der Sieg des Stalinismus. Dann lieber so kleine und niedliche Anarchorevoluzzer. Obwohl die auch böse beißen können.
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cassandra_mmviii,
Dienstag, 12. November 2013, 13:02
Kleinbürgerliches Revoluzzertum... aha
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kreuzbube,
Dienstag, 12. November 2013, 13:25
Bakunin ist schon beim Chemnitzer Aufstand 1849 verhaftet und zum Tode verurteilt worden. Dann Umwandlung in lebenslange Haft, Auslieferung an Russland, dort 10 Jahre Haft... so setzte sich sein Leben fort. Der war alles andere als kleinbürgerlich, lehnte aber halt auch Marxens Diktatur des Proletariats ab. Für ihn als Sozialisten stand die Freiheit an erster Stelle. Ein Sozialismus ohne Freiheit als zentralem Element... Moment, jetzt muss ich doch mal nachgucken, ist alles so lange her, was hat er gesagt, ach ja, da:
„Seien wir Sozialisten, aber werden wir nie Herdenvölker. Suchen wir die Gerechtigkeit, die ganze politische, ökonomische und soziale Gerechtigkeit nur auf dem Wege der Freiheit. Es kann nichts Lebendiges und Menschliches außerhalb der Freiheit geben, und ein Sozialismus, der sie aus seiner Mitte verstößt oder der sie nicht als das einzige schöpferische Prinzip und als Grundlage akzeptiert, würde uns ganz direkt zu Sklaverei und Bestialität zurückführen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Bakunin
Damit hat er alles gesagt und leider auch vorweggenommen, was später eintreten sollte.
„Seien wir Sozialisten, aber werden wir nie Herdenvölker. Suchen wir die Gerechtigkeit, die ganze politische, ökonomische und soziale Gerechtigkeit nur auf dem Wege der Freiheit. Es kann nichts Lebendiges und Menschliches außerhalb der Freiheit geben, und ein Sozialismus, der sie aus seiner Mitte verstößt oder der sie nicht als das einzige schöpferische Prinzip und als Grundlage akzeptiert, würde uns ganz direkt zu Sklaverei und Bestialität zurückführen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Bakunin
Damit hat er alles gesagt und leider auch vorweggenommen, was später eintreten sollte.
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cassandra_mmviii,
Dienstag, 12. November 2013, 15:01
Kropotkin sagt:
"Die Bolschewiki haben gezeigt, wie man die Revolution nicht machen sollte"
Mit dem Zitat eröffnete ich anno dunnemals die Politik-Klausur (Kommunismus war das Thema, im Jahr drauf wurde das durch "Die EU" ersetzt) in Klasse 12.
Mit dem Zitat eröffnete ich anno dunnemals die Politik-Klausur (Kommunismus war das Thema, im Jahr drauf wurde das durch "Die EU" ersetzt) in Klasse 12.
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cut,
Dienstag, 12. November 2013, 19:30
Wie immer
Im echten Leben ist es dann doch komplizierter. Vor den anarchistischen Genossinnen und Genossen im spanischen Bürgerkrieg kann man natürlich nur anerkennend den Hut ziehen. Und auch die Kritik von Bakunin und Kropotkin hat sicher ihren Wert. Trotzdem bestehe ich auf den Vorzügen der Marxschen Analyse und den daraus resultierenden Konsequenzen im Ringen um die bislang leider unvollendete Emanzipation des Menschen.
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cassandra_mmviii,
Dienstag, 12. November 2013, 19:43
Ja, ohne Frage. Trotzdem sollte die Frage, wieso das so verdammt fix so verdammt schiefging, auch aus der Perspektive der marxschen Grundlage gesehen werden.
Die ist relativ mechanisch, das chaotisch-freie, individuelle Moment des Anarchismus fehlt ihr und da ist sie dann im Nachteil, denn: Profis sind berechenbar, Amateure sind gefährlich :-)
Außerdem birgt sie die Gefahr der Hierarchisierung um der Hierarchisierung willen.
Die ist relativ mechanisch, das chaotisch-freie, individuelle Moment des Anarchismus fehlt ihr und da ist sie dann im Nachteil, denn: Profis sind berechenbar, Amateure sind gefährlich :-)
Außerdem birgt sie die Gefahr der Hierarchisierung um der Hierarchisierung willen.
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cut,
Dienstag, 12. November 2013, 22:49
Mechanistische Vorstellungen möchte ich glattweg verneinen. Die Frage nach dem Scheitern so vieler Versuche der Vergangenheit stellt sich aber trotzdem sehr nachdrücklich. Werden wir hier aber vermutlich nicht abschließend klären können. ;-)
Was mir gerade noch auffällt. Da oben habe ich geschrieben: ... im Ringen um die bislang leider unvollendete Emanzipation des Menschen.
Das Ringen bleibt natürlich immer unvollendet. Aber die momentane Stagnation ist auch nicht gottgegeben.
Was mir gerade noch auffällt. Da oben habe ich geschrieben: ... im Ringen um die bislang leider unvollendete Emanzipation des Menschen.
Das Ringen bleibt natürlich immer unvollendet. Aber die momentane Stagnation ist auch nicht gottgegeben.
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 13. November 2013, 07:02
"Das Ringen bleibt natürlich immer unvollendet. Aber die momentane Stagnation ist auch nicht gottgegeben."
Ich rate zu einem calviistischen Ansatz: ecclesia reformata semper reformanda
- die reformierte Kirche ist auf ewig zu reformieren.
Alle Siegesmeldungen sind nur temporär, nur wer sich immer neu bemüht, hat da eine Chance
Ich rate zu einem calviistischen Ansatz: ecclesia reformata semper reformanda
- die reformierte Kirche ist auf ewig zu reformieren.
Alle Siegesmeldungen sind nur temporär, nur wer sich immer neu bemüht, hat da eine Chance
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kreuzbube,
Mittwoch, 13. November 2013, 11:29
Wen wundert's, dass das Ersetzen einer Herrschaftsform durch eine andere scheitert? All die Robespierres sind Kinder und Produkte der Gesellschaftsform, in der sie groß wurden und die sie geprägt hat. Das Totalitäre, Repressive steckt ihnen in den Knochen. Und so bahnt es sich eben seinen Weg, die einst Unterdrückten sind die neuen Unterdrücker, jetzt, wo sie endlich mal selbst am Drücker sind. Packt man noch unterdrückte Wut und jahrzehntelange Frustration hinzu, vielleicht auch ein wenig Eitelkeit und Geltungssucht, dann hat man die passende Persönlichkeitsstruktur des Eiferers.
Oder mal von dieser Warte: Warum wird einer selbst zum Trinker, obwohl er doch von kleinauf erlebt hat, wie seine Eltern sich zu Tode saufen?
Oder mal von dieser Warte: Warum wird einer selbst zum Trinker, obwohl er doch von kleinauf erlebt hat, wie seine Eltern sich zu Tode saufen?
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 13. November 2013, 12:16
"Oder mal von dieser Warte: Warum wird einer selbst zum Trinker, obwohl er doch von kleinauf erlebt hat, wie seine Eltern sich zu Tode saufen?"
Geht auch andersrum. Eigentlich zählt: Kind von Rauchern- selber Raucher. Hat man ja vorgelebt bekommen und so.
Nun gibt es aber eine erstaunliche Zahl Töchter von Raucherinnen, die vehemente Nichtraucherinnen geworden sind, gegen alle Prägungstheorie. Was ist passiert? Die Töchter lehnten diese Angewohnheit/Sucht ihrer Mütter schon in Kinderjahren ab.
Bei Söhnen ist das wohl nicht gar so ausgeprägt.
Könnte bei Alkis auch der Fall sein, aber diese Kinder werden schwerer aktenkundig als die Kinder, die mitsaufen.
Oder, anders gesprochen: es heißt immer, Kinder von gewalttätigen Eltern würdne später selber prügeln. Darunter gibt es aber auch Kinder, die sich erinnern können, wie scheiße sie das früher fanden und sich verweigern.
Das funktioniert im Privaten und erfordert schon da Selbstreflexion und Kreativität, aber im Politischen ist es deutlich schwerer weil es immer einen Dödel gibt, der den Chef macht/machen will und weil Mobben so einfach ist.
Geht auch andersrum. Eigentlich zählt: Kind von Rauchern- selber Raucher. Hat man ja vorgelebt bekommen und so.
Nun gibt es aber eine erstaunliche Zahl Töchter von Raucherinnen, die vehemente Nichtraucherinnen geworden sind, gegen alle Prägungstheorie. Was ist passiert? Die Töchter lehnten diese Angewohnheit/Sucht ihrer Mütter schon in Kinderjahren ab.
Bei Söhnen ist das wohl nicht gar so ausgeprägt.
Könnte bei Alkis auch der Fall sein, aber diese Kinder werden schwerer aktenkundig als die Kinder, die mitsaufen.
Oder, anders gesprochen: es heißt immer, Kinder von gewalttätigen Eltern würdne später selber prügeln. Darunter gibt es aber auch Kinder, die sich erinnern können, wie scheiße sie das früher fanden und sich verweigern.
Das funktioniert im Privaten und erfordert schon da Selbstreflexion und Kreativität, aber im Politischen ist es deutlich schwerer weil es immer einen Dödel gibt, der den Chef macht/machen will und weil Mobben so einfach ist.
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cut,
Mittwoch, 13. November 2013, 20:36
„Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen. Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden. Und wenn sie eben damit beschäftigt scheinen, sich und die Dinge umzuwälzen, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, gerade in solchen Epochen revolutionärer Krise beschwören sie ängstlich die Geister der Vergangenheit zu ihrem Dienste herauf, entlehnen ihnen Namen, Schlachtparole, Kostüm, um in dieser altehrwürdigen Verkleidung und mit dieser erborgten Sprache die neuen Weltgeschichtsszene aufzuführen.“
(Karl Marx, Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte)
(Karl Marx, Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte)
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prieditis,
Sonntag, 22. Dezember 2013, 06:16
grau ist alle Theorie
Ohne Stalin - und HItler aber auch - würde ich jetzt hier nicht tippen.
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cut,
Sonntag, 22. Dezember 2013, 13:02
Die Praxis ist aber auch nicht immer besser
Vor dem Zitat da oben kommt ja noch das hier:
"Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce."
"Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce."
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