Freitag, 15. November 2013
Kurbeln
cut, 14:39h
Neu & Erfolgreich
Gekurbelt wird nicht nur im Hamsterrad. Nein. Auch auf dem Fahrrad. Aber dazu braucht es Pedale. Nur der krumme Rücken alleine reicht da nicht aus. Aber welche nehmen? Pedale der Marken Jung & Schön beziehungsweise Neu & Erfolgreich, die ja so gut zu mir und dem Rad passen würden, scheint es nicht zu geben. Momentan sind 600er Körbchen aus dem Land der aufgehenden Sonne dran. Aber ich weiß ja nicht. So ganz stilecht und passend scheinen mir die nicht zu sein. Und das ist ja letztlich alles was zählt. Stil und der schöne Schein. Muss ich also noch weiter dran arbeiten. Geschenkt wird einem auch in in der Hinsicht schließlich nix.
(Dies war ein Beitrag der Marke die die Welt nicht braucht.)
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mark793,
Freitag, 15. November 2013, 15:24
Bin kein Experte für Italo-Komponenten, habe in der Bucht aber schon verschiedentlich ansehnliche Körbchenpedale von Campagnolo gesehen. Klickies gibts von der Firma auch, das System sieht ähnlich aus wie Look, aber ob das kompatibel ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
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cut,
Freitag, 15. November 2013, 20:24
Die Körbchen sind zwar hübsch, die aus Nippon tun es da aber auch. Und Italo muss ja auch nicht. Dachte eher an was passendes für die Sachsen. Hätte ja sein können, dass zu New Success, 90er Jahre, oft das mir unbekannte Pedal XYZ gefahren wurde. Auf so etwas achte ich schon. Auch wenn es albern ist. Von Sachs selber scheint es nie welche gegeben zu haben. Zumindest kennt selbst Dr. zu Googelberg keine.
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mark793,
Freitag, 15. November 2013, 21:22
Kann mich auch nicht an Sachs-Pedale erinnern, könnte nicht mal sagen, ob Huret, Simplex, Maillard & Co. je welche im Angebot hatten. An alten Franzosenrennern sieht man ja immer nur Lyotard.
Die am Koga verbauten VP-R60 sind so exotisch, dass sie nicht mal auf der Website von VP components gelistet sind. Die R61er kommen halbwegs hin, nur ist bei meinen der hintere Schnapper nicht ganz so massiv ausgeführt.
Hätte ich mehrere Räder zu bestücken, würde ich wohl was gängigeres fahren (aus den von kreuzbube genennten Gründen), aber irgendwie habe ich mich an die Dinger inzwischen so gewöhnt, ich mag auch, dass die Cleats bisschen Spiel haben, einen völlig starr fixierten Fuß mögen meine Knie nicht.
Die am Koga verbauten VP-R60 sind so exotisch, dass sie nicht mal auf der Website von VP components gelistet sind. Die R61er kommen halbwegs hin, nur ist bei meinen der hintere Schnapper nicht ganz so massiv ausgeführt.
Hätte ich mehrere Räder zu bestücken, würde ich wohl was gängigeres fahren (aus den von kreuzbube genennten Gründen), aber irgendwie habe ich mich an die Dinger inzwischen so gewöhnt, ich mag auch, dass die Cleats bisschen Spiel haben, einen völlig starr fixierten Fuß mögen meine Knie nicht.
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cut,
Freitag, 15. November 2013, 23:10
VP Components war mir bis eben gar nicht präsent. Was es nicht alles gibt. Und ich gestehe, eigentlich geht es mir nur um die Optik. Größere Probleme hatte ich bislang noch mit keinem Pedal. SPD, SPD-SL, diverse Körbchen und ein Xpresso sind hier im Einsatz. Alles o.k. Körbchen mag ich aber eigentlich ganz gerne. Von daher wäre so ein hübsches silbernes Italo-Teil doch mal eine Überlegung wert.
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vert,
Samstag, 16. November 2013, 01:29
spd im haus! ist das für sie nicht wie der "feind in meinem bett"?
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cut,
Samstag, 16. November 2013, 06:45
In Japan haben die von denen vermutlich noch nie gehört. Das erklärt die Sache. Macht es für hier aber nicht besser. Der Marketingsupergau. Stimmt schon.
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kreuzbube,
Freitag, 15. November 2013, 16:34
Wenn's clickpedale werden sollen, dann möglichst das gleiche System wie die an einem anderen Rad bereits vorhandenen, sonst braucht jedes Rad seine eigenen Schuhe. Welchen Einsatzzweck hat das Rad?
off topic: Salsa Casseroll aktuell in D'Dorf im Angebot:
http://www.ebay.de/itm/Salsa-Casseroll-Randonneur-Rahmen-FSA-Ritchey-54cm-Stahl-/171170808035?pt=Sport_Radsport_Fahrräder&hash=item27da9340e3
off topic: Salsa Casseroll aktuell in D'Dorf im Angebot:
http://www.ebay.de/itm/Salsa-Casseroll-Randonneur-Rahmen-FSA-Ritchey-54cm-Stahl-/171170808035?pt=Sport_Radsport_Fahrräder&hash=item27da9340e3
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cut,
Freitag, 15. November 2013, 20:39
Damits klickt
Jau. Wenn es nichts Proprietäres für Sachs gibt, nehme ich wieder so ein SPD PDA 520 (war das nicht mal ein Tipp des Kreuzbuben?). Das passt, auch optisch, ja immer. Zudem bislang sehr stabil und auch nicht so teuer.
Der Randonneur ist schon toll.Kann aber warten. Muss aber nicht sein. Man darf es ja nicht übertreiben. Hab schließlich zwei Lasträder. Und Urlaubsfahrten mit dem Rad sind auch nicht geplant. Zur Abhärtung laufe ich hier bisweilen am Fahrradladen um die Ecke vorbei. Da steht seit einiger Zeit ein sehr schöner Randonneur von Patria im Fenster. Und dann sage ich immer laut "Nein" und gehe weiter.
Der Randonneur ist schon toll.
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kreuzbube,
Samstag, 16. November 2013, 10:55
PD-A520 sind für diesen Preis nicht zu schlagen. Das sind gute Pedale, mit denen ich noch nie Probleme hatte. Außerdem sind sie schön schlank. Es gibt noch die PD-A600, die sind so etwa 30 Gramm leichter, das Paar... und etwas teurer. Kommen in so einem dunkelgrau-silbernen finish daher, weshalb ich sie mal für einen Titanrenner gekauft hatte. Das kann man sich aber sparen, die Oberfläche zerkratzt es im Nun und funktionell ist kein Unterschied.
In die alten Körbchenpedale kann man sich übrigens auch "einclicken", wenn man die entsprechenden alten Schuhe hat. Die haben Platten mit einer quer verlaufenden Vertiefung, die in die Kante des Pedals gedrückt wird. Habe ich aber wohl noch nicht fotografiert, sonst würde ich es mal zeigen.
In die alten Körbchenpedale kann man sich übrigens auch "einclicken", wenn man die entsprechenden alten Schuhe hat. Die haben Platten mit einer quer verlaufenden Vertiefung, die in die Kante des Pedals gedrückt wird. Habe ich aber wohl noch nicht fotografiert, sonst würde ich es mal zeigen.
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mark793,
Samstag, 16. November 2013, 19:22
Ja, wenn man nicht der 600er-Sortenreinheit verpflichtet ist, sind die 520er sicher nicht die schlechtere Wahl.
Dass z.B. bei den pd1050 schon was mit Einklicken oder Einrasten ging, hatte ich irgendwie diffus vermutet, aber gesehen habe ich das noch nicht.
Bin um die Körbchen gerade im Winter sehr froh, da kann ich etwas dickere Schuhe mit richtig dicken Socken drin anziehen, so mollig wird das mit den Klicktretern nie im Leben, Überzieher hin oder her, da kommt mir immer noch zuviel Kälte durch.
Dass z.B. bei den pd1050 schon was mit Einklicken oder Einrasten ging, hatte ich irgendwie diffus vermutet, aber gesehen habe ich das noch nicht.
Bin um die Körbchen gerade im Winter sehr froh, da kann ich etwas dickere Schuhe mit richtig dicken Socken drin anziehen, so mollig wird das mit den Klicktretern nie im Leben, Überzieher hin oder her, da kommt mir immer noch zuviel Kälte durch.
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cut,
Samstag, 16. November 2013, 19:54
Silber passt farblich besser (noble Titanrenner kenne ich nur von Fotos ;-). Und 30 Gramm sind für einen Hobbyradler wie mich ja egal. Also reicht die preiswerte Variante. Ein Paar davon hab ich ja. Aber immer an- und abschrauben, je nach genutztem Rad, das ist einfach nicht so mein Ding. Dann fahre ich immer mit dem Rad, an dem gerade die Pedalen dran sind.
So alte Schuhe zum einklicken ins Körbchenpedal hab ich auch noch nie gesehen. Aber wenn man sich z.B. die 600er unter dem Blickwinkel mal anschaut, scheinen Sie ja quasi dafür gemacht. Glücklicherweise funktionieren die aber auch mit normalen, nicht ganz so wuchtigen Sportschuhen gut. Meine Erfahrung in Sachen warmer Fuß ist dabei die gleiche. Husch husch ins Körbchen, der Winter ist da. So Überzieher habe ich allerdings nicht. Bringen die nennenswert was?
So alte Schuhe zum einklicken ins Körbchenpedal hab ich auch noch nie gesehen. Aber wenn man sich z.B. die 600er unter dem Blickwinkel mal anschaut, scheinen Sie ja quasi dafür gemacht. Glücklicherweise funktionieren die aber auch mit normalen, nicht ganz so wuchtigen Sportschuhen gut. Meine Erfahrung in Sachen warmer Fuß ist dabei die gleiche. Husch husch ins Körbchen, der Winter ist da. So Überzieher habe ich allerdings nicht. Bringen die nennenswert was?
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mark793,
Samstag, 16. November 2013, 20:10
So Überzieher habe ich allerdings nicht. Bringen die nennenswert was?
Hatte mir für einen Ritt bei Minusgraden mal welche ausgeliehen, deren Besitzer meinte, die wären das dollste seit Erfindung von geschnitten Brot. Fand nicht, dass die viel brachten. Nun sind meine Klicktreter auch eher eng geschnitten (und überhaupt leicht luftig), Einlage _und_ richtig dicke Socken kriege ich da nicht unter, und so hilft auch leider der Überzieher bei mir nicht viel. In meine ganz normalen Walkingschuhe kriege ich neben der Einlage gegen die Kälte von unten auch richtig viel Socke unter, da ist mir heute in fast vier Stunden da draußen nicht kalt geworden an den Füßen.
Vorigen Winter habe ich diese Konstellation auch bei - 9 Grad im Einsatz gehabt, und ich schätze mal, länger als anderthalb, maximal zwei Stunden wird man auch mit Überziehern bei der Kälte nicht unbedingt rumfahren wollen.
Hatte mir für einen Ritt bei Minusgraden mal welche ausgeliehen, deren Besitzer meinte, die wären das dollste seit Erfindung von geschnitten Brot. Fand nicht, dass die viel brachten. Nun sind meine Klicktreter auch eher eng geschnitten (und überhaupt leicht luftig), Einlage _und_ richtig dicke Socken kriege ich da nicht unter, und so hilft auch leider der Überzieher bei mir nicht viel. In meine ganz normalen Walkingschuhe kriege ich neben der Einlage gegen die Kälte von unten auch richtig viel Socke unter, da ist mir heute in fast vier Stunden da draußen nicht kalt geworden an den Füßen.
Vorigen Winter habe ich diese Konstellation auch bei - 9 Grad im Einsatz gehabt, und ich schätze mal, länger als anderthalb, maximal zwei Stunden wird man auch mit Überziehern bei der Kälte nicht unbedingt rumfahren wollen.
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cut,
Sonntag, 17. November 2013, 12:48
Minus 9 Grad ist schon arg. Zu arg für mich schätze ich. Da laufe ich lieber ein Stündchen und gut ist.
Bezüglich der Überzieher überlege ich aber trotzdem. Neuralgische Punkte bei Kälte sind ja die Extremitäten. Hände und Füße also. Mit gefütterten Handschuhen komme ich gut klar. Am schlanken Fuß sehe ich bei mir aber noch Optimierungspotential.
Bezüglich der Überzieher überlege ich aber trotzdem. Neuralgische Punkte bei Kälte sind ja die Extremitäten. Hände und Füße also. Mit gefütterten Handschuhen komme ich gut klar. Am schlanken Fuß sehe ich bei mir aber noch Optimierungspotential.
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mark793,
Sonntag, 17. November 2013, 13:42
Ich würde nur aufgrund meiner unempirischen Einzelerfahrung auch nicht grundsätzlich abraten. Was übrigens noch verschärfend hinzukommt, ist dass die Conti-Gran-Prix-Slicks bei starkem Frost auch nicht grade den Supergrip haben. Auf dem Rückweg von einer Hügelrunde die WM-Steigung runter hats mich in der Kurve fast hingelegt, dabei war da kein bisschen Reif oder Eis im Spiel. Da war mir dann schlagartig ziemlich warm. ;-)
So, aber jetzt mal eine Runde ausbaldowern, wo es heute hingehen könnte...
So, aber jetzt mal eine Runde ausbaldowern, wo es heute hingehen könnte...
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cut,
Sonntag, 17. November 2013, 19:35
Slicks und Frost und Grip
Da sagen Sie was. Bei Eisglätte fahre ich ohnehin nicht mehr gerne. Ist mir zu heikel. Das der Reifen schon wegschmiert, weil es sehr kalt ist, hätte ich jetzt aber nicht unbedingt erwartet.
Naja. Noch geht es. Hier heute wieder Rheinufertour. Und einen Moment dachte ich, Sie auf der Kniebrücke zu sehen. Auf dem Weg nach Oberkassel. Ich fuhr gerade die Auffahrt hoch. Der Fahrer, wer immer es war, zischte aber so derartig ab, dass ich meine Vermutung nicht überprüfen konnte.
Naja. Noch geht es. Hier heute wieder Rheinufertour. Und einen Moment dachte ich, Sie auf der Kniebrücke zu sehen. Auf dem Weg nach Oberkassel. Ich fuhr gerade die Auffahrt hoch. Der Fahrer, wer immer es war, zischte aber so derartig ab, dass ich meine Vermutung nicht überprüfen konnte.
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mark793,
Sonntag, 17. November 2013, 20:01
Hm, an der Stelle habe ich heute tatsächlich ziemlich Gas gegeben, da musste einem Singlespeed-Hipster gezeigt werden, wozu eine Gangschaltung gut ist. ;-))
Zeitlich kann ich es nicht mehr genau einordnen, könnte kurz vor vier oder um den Dreh gewesen sein.
War in den Wupperauen (inklusive Grünscheid) unterwegs, und da ich auf dem Hinweg das Teilstück Düsseldorf-Solingen mit der S-Bahn absolviert hatte, waren da plötzlich noch Reserven abrufbar. Außerdem wollte ich nicht erst im Dunkeln zuhause ankommen, hatte die Beleuchtung nicht dabei.
Zeitlich kann ich es nicht mehr genau einordnen, könnte kurz vor vier oder um den Dreh gewesen sein.
War in den Wupperauen (inklusive Grünscheid) unterwegs, und da ich auf dem Hinweg das Teilstück Düsseldorf-Solingen mit der S-Bahn absolviert hatte, waren da plötzlich noch Reserven abrufbar. Außerdem wollte ich nicht erst im Dunkeln zuhause ankommen, hatte die Beleuchtung nicht dabei.
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kreuzbube,
Sonntag, 17. November 2013, 20:12
Schuhüberzieher sind vor allem gegen Regen gut. Ansonsten: Wie auch sonst, ob fürs Gehen oder Laufen (Rad)Winterschuhe kaufen. Eine Nummer größer, damit dicke Wollsocken (bzw. Smartwool oder ähnliche) rein passen. Wasserdichte Schuhe mit Neoprenabschluss sind natürlich klasse. Kalt werden die Füße aber früher oder später trotzdem. Das zu verhindern bewegt man sich auf dem Rennrad zu wenig. Es hat schon seinen Grund, warum die Radsportler in Herbst und Winter Querfeldein oder MTB fahren - oder halt Laufen gehen. Wie man es dreht und wendet, bei großer Kälte muss man nicht stundenlang draußen Sport treiben.
Handschuhe: Lobster-Handschuhe. Da wärmen die Finger sich gegenseitig. Sealskinz sind nicht so teuer und halten auch das Wasser fern. Die sind aber so warm, dass die Hände spätestens bei Temperaturen über 3, 4 Grad auch auf dem Rennrad arg ins Schwitzen kommen.
Auf Eis kommt man nur mit Spikes voran, wenn man das ganze Jahr über fahren will. Und wo Schnee ist, ist das Eis nicht weit...
Handschuhe: Lobster-Handschuhe. Da wärmen die Finger sich gegenseitig. Sealskinz sind nicht so teuer und halten auch das Wasser fern. Die sind aber so warm, dass die Hände spätestens bei Temperaturen über 3, 4 Grad auch auf dem Rennrad arg ins Schwitzen kommen.
Auf Eis kommt man nur mit Spikes voran, wenn man das ganze Jahr über fahren will. Und wo Schnee ist, ist das Eis nicht weit...
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mark793,
Sonntag, 17. November 2013, 20:52
@kreuzbube: Ich les immer nur "kaufen", heiß ich Imeldamarcos793 oder was? ;-) Nee, im Ernst, weil ich genau darauf keinen Bock habe, mir noch mehr Spezialtreter mit begrenztem Zweck anzuschaffen, fahre ich das Setup mit normalen Tretern und Körbchen, das sich für mich bislang bestens bewährt. Ansonsten stimme ich tendenziell zu, für sommerliche 4-5-Stunden-Touren ist der Winter einfach nicht die Zeit, da reichen ein bis anderthalb Stunden in der Regel völlig aus.
Wobei ich bei der ziemlichen Windstille gestern gerne noch mehr als die rund 80 Kilometer gefahren wäre, aber da mahnte mich die Aussicht auf frühe Dunkelheit zur zeitigen Heimfahrt.
Wobei ich bei der ziemlichen Windstille gestern gerne noch mehr als die rund 80 Kilometer gefahren wäre, aber da mahnte mich die Aussicht auf frühe Dunkelheit zur zeitigen Heimfahrt.
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kreuzbube,
Montag, 18. November 2013, 08:49
mark793, Du fährst im Winter doch auch mit den langen Spezialhosen mit begrenztem Zweck herum...
Ich gehe doch auch nicht mit den gleichen leichten Schuhen laufen und spazieren, die ich im Sommer bei 30 Grad trage. Ich bewege mich auf dem Rad mehr fort als zu Fuß, natürlich habe ich da Sommerschuhe und Winterschuhe.
edit: @cut: Hier vintage-Radschuhe der prä-click-Zeiten:
http://guterbubi.files.wordpress.com/2013/11/detto.jpg
Man drückt die Spalte in die Kante des Pedals. Dreht man den Fuß kraftvoll zur Seite, dann springt der Schuh von der Pedalkante herunter, ähnlich wie beim Clickpedal. Es gibt aber natürlich keinen einstellbaren Auslösemechanismus und man ist auch nicht so schnell aus dem Pedal draußen, wenn man mal stürzt. Die Sohle selbst ist bretthart. Zu Fuß geht es sich ganz ganz schlecht...
Ich gehe doch auch nicht mit den gleichen leichten Schuhen laufen und spazieren, die ich im Sommer bei 30 Grad trage. Ich bewege mich auf dem Rad mehr fort als zu Fuß, natürlich habe ich da Sommerschuhe und Winterschuhe.
edit: @cut: Hier vintage-Radschuhe der prä-click-Zeiten:
http://guterbubi.files.wordpress.com/2013/11/detto.jpg
Man drückt die Spalte in die Kante des Pedals. Dreht man den Fuß kraftvoll zur Seite, dann springt der Schuh von der Pedalkante herunter, ähnlich wie beim Clickpedal. Es gibt aber natürlich keinen einstellbaren Auslösemechanismus und man ist auch nicht so schnell aus dem Pedal draußen, wenn man mal stürzt. Die Sohle selbst ist bretthart. Zu Fuß geht es sich ganz ganz schlecht...
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mark793,
Montag, 18. November 2013, 09:26
Ich sags mal so: Wenn ich mit den Schuhen, die vorhanden sind und die auch für andere Einsatzzwecke taugen, auch auf dem Rad einigermaßen bequem dahin komme, wo ich hinwill, besteht schlechterdings kein Leidensdruck, noch welche zusätzlich anzuschaffen. Zumal ich auf die Einklickerei eh keinen gesteigerten Wert lege, wenn ich nicht gerade gegen die Uhr fahre (und das findet im Winter i.d.R. eh nicht statt).
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cut,
Montag, 18. November 2013, 09:50
@ Wozu eine Gangschaltung gut ist / Mark 19:01
Na, da waren Sie es möglicherweise doch. Die Uhrzeit könnte passen. Und gut, dass es kein Dreigangfixiefahrer war! ;-)
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cut,
Montag, 18. November 2013, 09:59
@ Wie man es dreht und wendet
Im Winter ist es draußen kalt. Wird wohl so sein. Auch wenn ich es noch nicht so recht wahr haben will. Naja. Der nächste Frühling kommt bestimmt. Aber laufen geht glücklicherweise ja auch noch.
Und da ich auf dem Rad wasserscheu bin, kann ich mir die Überzieher wohl doch schenken.
Und da ich auf dem Rad wasserscheu bin, kann ich mir die Überzieher wohl doch schenken.
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mark793,
Montag, 18. November 2013, 11:31
Und gut, dass es kein Dreigangfixiefahrer war!
Einem solchen hätte ich womöglich nicht davonfahren können. Aber der Eingang-Stratege war oben auf der Brücke schon so am Kurbeln, dass er die Brücke runter nichts mehr zuzulegen hatte beim Versuch, mir zu entwischen. ;-)
Beim Laufen käme ich deutlich mehr ins Schnaufen als auf dem Rad, von daher drängt sich mir das als Alternative nicht gerade auf. Wahrscheinlich werde ich mir mit dem Damenrad und seinem anderen Gekurbel und dem robuster bereiften Olm da und dort etwas Abwechslung verschaffen.
Einem solchen hätte ich womöglich nicht davonfahren können. Aber der Eingang-Stratege war oben auf der Brücke schon so am Kurbeln, dass er die Brücke runter nichts mehr zuzulegen hatte beim Versuch, mir zu entwischen. ;-)
Beim Laufen käme ich deutlich mehr ins Schnaufen als auf dem Rad, von daher drängt sich mir das als Alternative nicht gerade auf. Wahrscheinlich werde ich mir mit dem Damenrad und seinem anderen Gekurbel und dem robuster bereiften Olm da und dort etwas Abwechslung verschaffen.
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kreuzbube,
Montag, 18. November 2013, 11:45
Das ist das Problem mit dem Eingangrad. Bergab tritt man dann ins Leere - es sei denn man wählt die Übersetzung so groß, dass man den Berg erst gar nicht mehr rauf kommt... ;-)
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cut,
Montag, 18. November 2013, 12:18
Dicke Hose Übersetzung
Bergauf ist auch das Dreigangfixie nur bedingt einsatzbereit. Zum reintreten auf flacher Rheinuferstrecke ist es prima. Macht Spaß. Und das leichte Rad ist wirklich recht schnell. Alles andere ist eher ein flauer Kompromiss.
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mark793,
Montag, 18. November 2013, 12:28
Für Kompromisse
bietet auch eine 2x8-Konfiguration reichlich Raum. Beim Olmo habe ich dieser Tage die 11-28-Kassette ersetzt durch die 13-26, die etwas komfortabler durchgestuft ist. Mit einer Kompaktkurbel könnte ein 11er-Ritzel allenfalls noch Sinn machen, aber mit 52 und 42 vorne brauche ich das wirklich gar nicht.
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